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Das Wochenende war echt wie ein Traum. Alles harmonierte. Jeder mit jedem. Wie eine kleine Familie. Und wie wir mitbekamen, lief bei Claire und Kaylin auch was. Kaylin wollte mit seinem Bruder kurz reden. Und Mason sagte mir dann, dass es wohl gut war die beiden alleine gelassen zu haben. Sie scheinen sich näher gekommen zu sein. Was mich sehr freute.

Ich wurde Montags wieder früh wach. Diesmal Frühstück für zwei Männer. Und beide sportlich. Da muss viel Protein und Eiweiß her. Ich wusste nämlich gar nicht das Mason eigentlich trainiert. Er wollte laufen gehen und fragte Cody, ob hier ein gutes Studio ist. Man sah das er fit war, aber ich dachte, er müsste dafür nicht viel tun. Wann er dafür Zeit fand zwischen Zocken und arbeiten. Cody machte Sport in der Uni und lief immer zur Arbeit und zurück um sich fit zu halten und ich dickes Wurstbrot lag faul auf der Haut.

Ich betrachtete mich im Spiegel und wunderte mich, wie jemand wie Mason auf mich stehen konnte? Selbst Cody findet mich hübsch, dabei habe ich doch ziemliche Rundungen. Aber welche Frau ist schon mit sich zufrieden?!

"Was tust du?" Mason stand plötzlich an der Badezimmertür. Hab sie nicht abgeschlossen. War es nicht gewohnt, da Cody eh immer klopfte.
Es muss komisch ausgesehen haben, wie ich mir selbst in den Speck kniff und das Gesicht verziehe.

"Ich ... weiß nicht. Gucken wie dick ich bin." Ich grinste dann dämlich und peinlich berührt vor mich hin. Er zog nur genervt eine Augenbraue hoch und rollte dann mit den Augen.

"Willst du gleich eine, oder später?" Ich senkte den Blick. Ihm gefiel wohl nicht, dass ich mich selbst als Dick bezeichnete.

"Was ist bitte an nicht mal sechzig Kilo dick? Willst du vielleicht unsichtbar werden?"

"Nein Sir." Ich stand da wie ein verlorenes Kind. Blick zu Boden und Hände vorne nervös ineinander.
Er kam auf mich zu und erfasste mein Kinn. Hob mein Blick und schaute mir tief in die Augen.

"Du bist das schönste Mädchen das ich jeh sah. An dich kommt keine ran. Du könntest sogar noch mehr an dir haben. Würde mich nicht stören. Mehr zum greifen." Dann packte er mich. Zog mich in seine Arme und krallte sich in meinen Hintern fest.

"Und ich weiß deshalb, dass ich es schwer haben werde die ganzen Kerle von dir fernzuhalten. Wer könnte dir schon wiederstehen?" Ich blickte etwas verlegen weg. Fand diese Komplimente und offene Art merkwürdig von ihm. Konnte damit in dem Moment nicht umgehen.

"Süß, wenn du Sprachlos wirst. Wie am Anfang." Ja. Dass war ich den Moment wirklich. Aber als ich ihn so in die Augen schaute, die mich plötzlich ganz anders wahrnahmen, konnte ich nicht anders. Hätte mich das sonst nie getraut, aber ich küsste ihn, er fiel fast um als ich ihn zu mir runter zog. Stützte sich am Waschtisch ab. Schien erst überwältigt, aber ließ sich endlich fallen. Wehrte nicht ab. Keine Spielchen, oder hinhalten. Ich spürte wie sehr er mich in dem Augenblick wollte. Er zog mich ein Stück zurück zur Tür und verschloss sie, dabei trennten wir uns keine Sekunde. Plötzlich zog er sich sein Shirt aus, was er anhatte. Er drückte mich zurück bis zur Wand neben der Dusche. Legte meine Arme über meinen Kopf und zog mir dann das Top bis zu den Handgelenken. Er fesselte mich praktisch damit. Ich hatte unter dem  nichts unter. Meine nackte Brust streckte sich ihm entgegen. Groß und prall wie sie waren. Das lud ihn förmlich ein daran zu knabbern und mit der Zunge zu spielen. Ich musste mich zusammenzureißen kein Laut von mir zu geben. Wollte nicht, dass Cody uns hört. Dann ließ er meine Hände los um mir gierig den Slip zu entreißen. Mit einem ruck war dieser unten. Er stützte sich kurz schwer atmend neben mir ab und musterte mich. Ich fand es merkwürdig so vollkommen nakig vor ihn zu stehen. Ich wollte irgendwann meine Brüste bedecken kniff die Beine zusammen. Drehte den Kopf weg. Ich sah ihn im Augenwinkel grinsen. Dieses war mega heiß. Ich merkte wie sehr mein Unterleib zuckte. Meine Knie weich wurden. Er fuhr mit den Fingern über mein Bauch Richtung meiner Beine, die ich fest zusammen drückte.

"Komm schon, du willst es." Hauchte er mir sexy ins Ohr. Als ich es aber nicht tat, da ich echt zu nervös war, drehte er mich um und drückte mich gegen die Wand. Ein Schlag auf den Arsch schallte dann durch das Badezimmer. Ein lautes aufstöhnen folgte dem.

"Mach sie auf!" Er wurde wieder zum Dom. Befehlerisch und extrem Dominant. Ich tat dann was er verlangte. Seine Finger glitten dann zwischen meine Beine. Fühlten den Saft meiner Mushi, die förmlich nach mehr rief. Ich hörte kurz etwas, was wie ein brummen klang. Dies vibrierte durch mein ganzen Körper. Dieser tiefe Klang. Wie er genoss mich zu fühlen. Als er aber ins Loch mit den Fingern ging, biss ich mir auf die Unterlippe. Konnte mir das stöhnen nicht verkneifen. Plötzlich griff er um mich. Drückte mich an sich. Umfasste meinen Hals und rutschte dann vorne zur meiner Klit. Der Griff war enorm erregend. Ich wollte ihn endlich spüren, fing an zu betteln.

"Bitte ... Mason ..." Er drehte mich wieder frontal zu sich und schien zu wollen, dass ich weiter bettel. Sein Grinsen. Seine ganze Haltung zeigte, wie sehr er wollte dass ich mich unterwerfe. Und das tat ich auch. Wollte ihn. Ging auf Knie. Wollte ihn dann die Boxershorts ausziehen er hielt mich aber auf.

"Bitte, fick mich endlich!"

"Na na! So nicht. Wie heißt das?"
Ich wusste was er wollte. Sir und Herr war ja für ihn erregend und gehörte dazu bei solchen Spielchen.

"Bitte Herr, darf ich dich endlich spüren?" Er erfasste mein Kinn und schaute stolz auf mich runter.

"Du darfst." Entgegnete er, ließ mich endlich an sich ran. Voller Gier packte ich ihn aus. Sein Schwanz sprang mit förmlich entgegen. Aber er schien nicht zu erwarten das ich ihm einem Blase. Er wartete einfach. Auch als ich ihn zögernd in die Augen schaute. Aber ich wollte ihn schmecken. Wissen wie er sich anfühlt. Meine Finger waren gierig nach seinem Körper und ertasteten jeden einzelnen Muskeln runter. Dann nahm ich sein Freund in die Hand. Meine Zunge glitt über seine Eichel. Ich war plötzlich total hemungslos. Nahm in nach kurzer liebkosung ganz in den Mund. Sein lautes Atmen war so erotisch dass ich mir, ohne es wirklich wahrzunehmen zwischen die Beine griff. Und mit der anderen bearbeitete ich seinen geilen prallen Schwanz. Er schien von dem Anblick sehr erregt. Wie ich vor ihm kniete. Mit seiner harten Männlichkeit in meinem Mund und mich selbst beglückte.

Irgendwann hielt er es wohl doch nicht mehr aus. Er holte mich hoch und drehte mich um zum Waschtisch. Ich stellte mich etwas auf die Zehenspitzen und sah im Spiegel wie er nach meinem Loch gierte. Dieses füllte er auch dann ganz schnell aus. Hart Schob er ihn in mich. Endlich! Dachte ich mir und konnte nicht mehr an mich halten. Es war ein unglaubliched Gefühl ihn zu spüren und zu sehen, wie sehr er mich begehrte. Wie unsere Körper eins wurden. Und wie wir endlich in unserer Liebe eine neue Ebene erreichten.

Different Faces Where stories live. Discover now