Even when your kind appears t...

By Mrs_H_E_Kenway

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**** Nicht nur beim Schreiben haben die "Die-Vor-uns-Kamen" ihr Hände mit im Spiel! Und nicht nur die sind mi... More

Vorwort und Erklärung
Wen haben wir denn da?
Ich packe meinen Koffer und nehme mit...
Fertig machen zum Anlegen!
Endlich fester Boden unter den Füßen!
Das Begrüßungskomitee und die Taverne
Yannicks erste "Übungsstunde"
Der erste Morgen!
Wer suchet, der findet!
Wie gelangt man in ein Fort?
Immer mit der Ruhe und höflich bleiben!
Fragerunde oder Verhör?
Nicht so schüchtern, junge Dame!
Und jetzt die richtige Einweisung!
Wie öffnet man eine Tür oder wie schlägt man sie höftlich wieder zu?
Die Feuertaufe!
Es ist angerichtet und alle sind erschienen!
Pyjamaparty bei den Templern!
Guten Morgen, das Weckkommando!
Man kann doch mal etwas vergessen, oder?
Die Geduldsprobe!
Ein Plan muss her!
Eins der dreißig Bierchen war wohl schlecht?
Ein Großmeister in Nöten
Lee der Hundefreund
Was kann ich denn dafür?
Sturheit liegt in den Genen!
Hilfe naht
Florence Nightingale 3.0
Eine Märchenstunde
Das nenne ich dumm gelaufen!
In der Zwickmühle!
Jetzt wird es ernst!
Entschuldigung abgelehnt!
Aufbruch ins Ungewisse!
Die Frau des Templers!
Die Überwachung beginnt!
Mein neues Quartier ist fertig
Von Reisen, Flohbehausungen und Schiffen!
Benimm-Regeln des Großmeisters... aber ohne mich!
Sag doch einfach, was du willst!
Brechen jetzt wirklich ruhiger Zeiten an?
Kleider machen Leute!
Eine unruhige Nacht!
Daran ist nur die Müdigkeit schuld!
Von Einvernehmlichkeiten und Freundlichkeiten!
Schlechte Nachrichten?
Die Freiheit ist zum Greifen nah!
Unerwarteter Besuch!
Die Unbelehrbarkeit in Person!
Nein, heißt NEIN! Nichts anderes!
Es wäre so einfach... das Messer in der Hand!
Der verlorene Sohn kehrt zurück!
Pyjamaparty? Schon wieder?
Von Hilfestellung und Stimmungsschwankungen!
Nächtlicher Männertratsch!
Gehirn aus und Worte fließen in Strömen!
Lasst die Spiele beginnen!
Jetzt oder nie!
Templer können ja doch zuhören!
Alex, das herzlose Monster???
Ich hätte es wissen müssen!
Najaaa, soooo spannend ist dein Leben nun auch nicht!
Couriosity killed the cat...
Die Launen der Templer!
Wer ist das? Was habt ihr mit Haytham gemacht?
Die Gefühle fahren Achterbahn!
Überraschung!! Freust du dich nicht??
Wir haben da ein Problem!
Auch das noch!
Seid mein Gast!
Personalwechsel mal anders!
17 Jahr, blondes Haar... verdammt, ich habe deinen Geburtstag vergessen!
Warum will jeder plötzlich Templer werden?
Wein und Weib... nur ohne Gesang!
Die große Beichte!
Es ist richtig so und bestimmt nicht falsch ...
Der Morgen danach!
Nicht DER auch noch!
Achtung, nur für echte Männer... ja ja ja...
Immer diese pöbelnden Kanadier! ;-)
Muss es denn immer kompliziert werden???
Von jugendlicher Selbstüberschätzung und alten Assassinen-Angewohnheiten!
Jetzt entscheidet euch doch endlich!
Anstand und Etikette und eine kleine Portion Provokation!
Es ist entschieden, ich habe einen Stellvertreter!
Und jetzt heißt es abwarten!
Fertig machen für das große Duell!
Da hat aber jemand schlechte Laune am frühen Morgen!
DAS war ein Fehler, Monsieur Gaultier!
Vertrau ihr, sie weiß, was sie tut!
Wieder auf den Beinen!
Abwarten und... WEIN trinken?
Man liest nicht in fremden Tagebüchern, oder doch?
Einfach eine Beschreibung der Ereignisse?
Das war zuviel!
Endlich nicht mehr alleine!
Die ersten Zweifel kommen auf!
Nur noch ein kleines bisschen länger bleiben!
Amnesie ist keine Entschuldigung für einen Templer!
Teenager Genörgel!
Unentschlossenheit steht dir nicht!
Besuch in aller Herr Gotts Frühe!
Jetzt bin ich verrückt geworden, oder?
Darf ich vorstellen? Mein Ehemann, nur leider der Falsche!
Was ist denn hier los?
Auch noch guter Hoffnung??
Bei nächster Gelegenheit, wird er dran glauben müssen!
Die arbeiten doch sowieso alle zusammen!
Sitze ich hier wirklich fest?
Es kommt Schwung in die Sache, aber leider in die falsche Richtung!
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Und nochmal von vorne!
Wie stimme ich zwei Assassinen um?
Ich muss dringend den Großmeister sprechen!
Und wer bekommt jetzt meine Steuern?
Pompös und doch britisch?
Der andere Großmeister, nur mit schlechter Laune!
Unter welchem Stein bist du denn drunter weg gekrabbelt?
Die Templer sind immer so schweigsam, verdammt!
Aha, sie können also doch reden!
Er lebt!!!
Lebt hier der Sonnenkönig?
Ein Kapitel für Eltern von Sternenkindern!
Es war dein Fleisch und Blut!
Und jetzt verschwinde, du Versager!
Und jetzt macht weiter, aber ohne mich!
Rache wird kalt serviert, oder?
Ihr macht euch mitschuldig, merkt ihr das nicht?
Ich habe einen Weg zurück gefunden!
Die Wahrheit tut oft weh!
Mein loses Mundwerk ...
Fesselnde Unterhaltungen mit dem Chevalier!
Männer und ihre Gefühlsschwankungen!
... nicht schon wieder ...
Eine einleuchtende Erscheinung!
Wir bringen noch ein paar Assassinen mit ins Spiel!
Immer diese falschen Beschuldigungen!
Ich muss meinen Geist freibekommen!
Die Gedanken sind frei, oder nicht?
Er kann nicht tot sein, das ist unmöglich!
Master Cormac, vertraut mir einfach!
Von der Rückkehr und einer Belehrung!
Ich bin wieder zurück!
Wie erkläre ich das Ganze jetzt am besten?
Sie ist wieder da!
Holt sie aus mir raus!
Aber lasst mich nicht alleine!
Ein wandernder Geist?
Wir sind anscheinend nicht alleine!
Will ich wirklich Einzelheiten hören?
Die Probe aufs Exempel!
Sorry, Master Kenway ist gerade "Out of Order"
Noch einen guten Rat für den Abschied!
Nicht aus der Reserve locken lassen!
Geh ruhig auf das Licht zu!
Wie werden wir diese Viecher jetzt am besten los?
Vom schlechten Gewissen und der Umzingelung von Templern!
Kommando zurück! Ihr könnt bleiben!
Willkommen bei den Finnegans!
Leider ohne Durchsuchungsbefehl!
Ich erzähls ihm später!
Man kann den Menschen immer nur VOR den Kopf schauen!
Der Geist der Vergangenheit in einer Kiste!
Es gibt auch gute Neuigkeiten!
Ich bin doch keine Hellseherin!
Die Geschenke der Isu!
Ruft einen Priester!
Neue Technologie und alte Seefahrer!
Die Bedeutung der Auren!
Was wollen die denn hier?
Und jetzt Raus Mit Der Sprache
Anna, Die Kleine Tratschtante!
Von Neuzeit-Templern und alten Assassinen
Mein Schiff, meine Regeln!!!
Auch ein Plan B ist nicht immer wasserdicht
Kleine Planänderung
Lasst uns die Einzelheiten klären
Irgendwann krieg ich dich, Charles
Wir rechnen später ab, Schätzchen!
Dann misstraut mir doch weiterhin, mir doch egal!
Ist es jetzt vorbei? Sind wir wieder alleine?
Erwacht, wieder vereint und bald für immer?
Berichterstattung Teil 1
Daran muss ich mich wohl jetzt gewöhnen, oder?
Ich habs vergeigt, oder?
Bleiben oder gehen? Was denn jetzt?
Jetzt wird es merkwürdig!
Eine neue Aufgabe, eine neue Verantwortung!
Berichterstattung Teil 2
Berichterstattung Teil 3
Frauen können echt anstrengend sein!
Immer diese Geheimniskrämerei!
Das Versuchskaninchen und der Zusammenbruch!
Das Abschiedsessen!
Bereit zum Ablegen? Nein... eigentlich nicht!
Ein großes Dankeschön!

Beleidigungen und Handgreiflichkeiten!

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By Mrs_H_E_Kenway

Laute Rufe kamen über den Flur und die Galerie aus Yannicks Zimmer. In Windeseile war ich auf der anderen Seite und stand in der Tür und traute meinen Augen nicht.

Mein Sohn musste aufgewacht sein und hatte versucht aufzustehen. Jetzt lag er wie ein zusammengesackter Mehlsack auf dem Boden und krümmte sich vor Schmerzen und hielt sein kaputtes Bein.

„Yannick, was in Odins Namen hast du hier gemacht? Du sollst nicht aufstehen!" Ich kniete neben ihm und hielt seinen Kopf auf meinem Schoss, ich versuchte die Angst und Panik irgendwie zu unterdrücken!

„Wenn mich aber niemand hört, dann muss ich ja alleine aus dem Bett!" fauchte er mich mit zusammen gebissenen Zähnen an. „Du schienst ja wieder BESCHÄFTIGT zu sein mit diesem Templerabschaum!" Sein Blick wanderte völlig fahrig von mir zu Haytham und plötzlich erschlaffte sein Körper auf meinem Schoss und mein Sohn war wieder ohnmächtig. Woher...? Das Fieber... mehr nicht!

Entschuldigend sah ich zum Großmeister auf, der jedoch stand mit offenem Mund in der Tür. Plötzlich drehte er sich nur noch um und ging mit polternden Schritten hinunter. Verdammt, ich konnte seine Wut förmlich spüren! Was hatte sich Yannick bei dieser Bemerkung nur gedacht?

Kurz darauf kam Haythams Kammerdiener und half mir, den Patienten wieder ins Bett zu hieven. Die Wunde blutete wieder und durchtränkte schon die Verbände. Wir ließen Miss Cormac rufen, denn ich wollte kein Risiko eingehen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie hier erschien. Aber wie beim letzten Mal schon, schob sie alle hinaus.

Ich stand vor der Tür und war wütend. Wütend auf Yannick, wütend auf Haytham und auf mich selber, dass ich die Situation nicht gleich klären konnte! Aber ich schob diesen Ausbruch auf das Fieber und ... auf die Teenagerlaunen, welche ich ja mittlerweile schon kannte. Eine Entschuldigung war es aber einfach nicht. Irgendwie konnte ich Yannick ja verstehen, dennoch war es nicht an ihm, so zu urteilen. Unschlüssig trat ich von einem Bein aufs andere und wartete darauf, dass man wenigstens mich wieder hinein bat.

In meinem Kopf spielten sich unglaubliche Szenen ab. Yannicks Bein musste amputiert werden, er bekam hohes Fieber und... nein, über das Schlimmste wollte mein Gehirn keinen Film verfassen und ich sicher auch nicht. Ich spürte wie mir mal wieder die Tränen über die Wangen liefen, vor Wut, vor Trauer, vor Verlegenheit und vor allem wegen dieser aufgezwungenen Untätigkeit. Ich hasste es!

Mit einem Mal nahm ich den Geruch von ungewaschener Kleidung und Hund wahr. Mein Gehirn stellte direkt auf Alarm und mein ganzer Körper spannte sich an. Als ich meine Augen aufschlug, sah ich direkt in diese kalten hellgrünen Augen von Charles! WAS in drei Teufels Namen...??? Mein Körper wollte ausweichen, es ging nicht. Mein Kopf schrie nur: LAUF! Aber ich stand wie festgenagelt an der Wand vor dem Krankenzimmer.

Eine Lage die Charles für sich nutzte! „Ich glaube, wir haben noch eine Rechnung offen, Mrs. Frederickson, oder wie auch immer ihr euch nennen wollt! Ihr konntet euch bei Master Kenway einschleimen, aber ich werde nicht so leicht aufgeben! Denn ihr seid die Lüge in Person! Euer Ziel habe ich schon längst durchschaut!" Diese Worte raunte er dicht an mein Ohr gedrängt.

Mein ganzer Körper zitterte und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich war unbewaffnet, ich hatte mal wieder nur meine Hände... meine Füße....

Und auf einmal, so als würde man aus einem Traum erwachen, reagierte ich instinktiv. Mein Gehirn fing plötzlich an, die Techniken abzurufen, die man in einem Selbstverteidungskurs lernt.

Es war doch so einfach, warum konnte ich nicht schon früher so reagieren?

Charles war so von sich und seiner Meinung und Erscheinung überzeugt, dass er MEINE Reaktionen jetzt falsch deutete. Als ich mich rührte, nahm er es als Zeichen, ich würde mich fügen wollen. Weit gefehlt, du kleines... (nein... denkt euch einfach meine Ausdrücke)...

Mit einer zackigen Bewegung riss ich mein Knie hoch und traf ihn mitten in seine Kronjuwelen. DAMIT hatte er wirklich nicht gerechnet... und somit konnte ich mich ein Stück von ihm lösen...

Fürs Erste!

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