Damien || Übersetzung

By TheTranslatorGirl

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Damien Stryker ist ein rücksichtsloser Milliardär. Als Serena Mclane gezwungen ist, ihn zu heiraten, hofft si... More

Information
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73

Kapitel 52

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By TheTranslatorGirl

Serena Mclane's P.O.V

Meine Finger trommeln auf dem Tisch einen kontinuierlichen Beat. Meine Gedanken überschlagen sich, während ich über alle Möglichkeiten nachdenke, die eintreten könnten. Mein Körper kann nicht ruhig bleiben, während ich vor Aufregung praktisch auf und ab hüpfe.

"Na?", dränge ich und kann nicht länger auf eine Antwort warten. Ich lehne mich gegen den Holztisch und lege beide Hände unter mein Kinn, um zu verhindern, dass sie ständig zappeln.

Ich warte in Ungeduld, während ich der kleinen Cafeteria - eine von vielen in Damiens riesigem Gebäude - einen Besuch abstatte. Ich finde gerade in diesem Moment nichts, was meine Aufmerksamkeit erregt und lenke sie deshalb wieder auf den Mann vor mir.

"Nach all meinen unzähligen Überlegungen und Nachforschungen habe ich..." Die Klarheit in seinen blauen Augen strahlt, während ich mich weiter in meinem Stuhl vorlehne, voller Begierde auf die Details.

"Nun?", dränge ich ihn, während ich mit meiner Hand gestikuliere, damit er endlich fortfährt.

"Ich habe absolut nichts herausgefunden."

Mein Mund bleibt offen stehen und ich lasse ein kleines Kreischen der Empörung über diese Neuigkeit aus meinem Mund gleiten. Meine Hände sind kurz davor, den idiotischen Mann vor mir zu schlagen.

"Was?", zische ich, bevor ich ein langes Stöhnen ausstosse und meine Schultern zusammensacken.

"Dieser Mann ist nicht zu entziffern.", versucht es Greg mit einer Begründung, während ich den Kopf schüttle.

"Ich dachte, ihr seid seit 'den Windeltagen' befreundet und wart die 'Drei Musketiere' oder so was.", sage ich, aber komme bei Gregs schüchternem Blick zum Schweigen.

"Sind wir auch, aber dieser Mann sagt mir nichts darüber, was er mag und was nicht. Er ist wie ein verdammter Roboter. Er hat kein Lieblingstier, keine Fernsehsendung, keine Musik. Verdammt, er hat nicht einmal eine Lieblingsfarbe.", sagt Greg, während er seine Hände in die Luft wirft, um tatsächlich zu zeigen, wie wenig er über seinen besten Freund weiss.

"Er mag die Farbe Schwarz.", sage ich und gebe damit einen freundlichen Input. Greg starrt mich jedoch verständnislos an, bevor er seinen Kopf schüttelt. "Er kennt dich seit ein paar Monaten und du kennst ihn schon besser als ich. Zudem ist Schwarz keine Farbe, es ist eine Abweichung von Farbe.", informiert er mich intelligent, während ich ihn jetzt im Gegenzug ausdruckslos ansehe.

"Wow, vielen Dank. Ich weiss nicht, was ich ohne diese Informationen getan hätte. Mein Leben scheint jetzt so viel klarer.", antworte ich sarkastisch.

Greg kaut nachdenklich auf seiner Unterlippe herum, bevor er mich anlächelt.

"Wie wäre es, wenn ich ihn frage?"

"Ihn was fragen?", murmle ich müde und bin mir nicht sicher, wie grossartig Greg diesen Plan von sich selbst findet.

"Ich könnte es nur beiläufig in einem Gespräch erwähnen, weisst du? Ihn einfach darauf ansprechen, was er gerne tun würde, wenn er ein Date hat. Was sein ideales Date wäre."

Ich überdenke seine Idee für ein paar Sekunden, kann mich damit aber nicht einverstanden erklären.

"Du kennst Damien. Er wird nur misstrauisch sein und denken, dass ich dich dazu angestiftet habe. Er wird es durchschauen."

Greg nickt mit dem Kopf, als auch er merkt, dass ich Recht habe.

"Ja. Ich kann sehen, dass das kläglich scheitern würde."

Ich möchte ihm antworten, halte aber inne, als eine vertraute Gestalt in einem dunkelblauen Anzug auf uns zukommt. Ich setzte ein schüchternes Lächeln auf, als ich versuche, bei Damiens Ankunft gelassen zu handeln.

"Was bringt dich hierher?", frage ich, als ich sehe, wie er wiederholt zwischen Greg und mir hin und her sieht. Er richtet seinen durchdringenden Blick auf mich.

"Du meinst etwas anderes als die Tatsache, dass ich genau diese Etage besitze, auf der du gehst? Oder vielleicht die Tatsache, dass ihr beide fast die ganze Zeit hier verbringt, anstatt in meinem Büro zu sein und die Aufgabe zu klären, bei der Serena Hilfe braucht?" Ich ziehe eine Augenbraue hoch und wende mich an Greg, der auch über Damiens sarkastische Antwort ziemlich schockiert zu sein scheint.

"Herrgott. Beruhige dich.", schnaubt Greg, als er seine Hand hebt. "Keine Notwendigkeit, eifersüchtig zu werden. Serena und ich haben uns nur unterhalten, ich meine, abgesehen von dem Füsseln, welches wir unter dem Tisch betreiben.", fügt er kurzerhand hinzu, während er mir spielerisch zuzwinkert.

Ich schüttle verärgert den Kopf über die Aussage des Mannes, bevor Damiens Blick sich dem Tisch zuwendet, als könnte er tatsächlich durch die Plastikabdeckung sehen, wo sich unsere Füsse befinden.

"Na dann.", murmelt Greg, als er sich vom Tisch wegdrückt. Er zwinkert mir zu, als er von der Cafeteria wegschlendert und mich mit einem schmollenden Damien zurücklässt.

Ich seufze, als ich langsam aufstehe. "Was ist los?", murmele ich, als ich näher zu Damien trete und meine Hände über seine bekleideten Arme auf und ab gleiten lasse. Ich weiss nicht wirklich, welchen Trost meine Handlungen bringen würde. Damien stösst ein leises Grummeln aus, als er seine Arme um mich legt und meine Handlung somit stoppt, bevor er spricht.

"Warum verbringst du so viel Zeit mit ihm, obwohl du diejenige warst, die vorschlug, auf ein Date zu gehen?", grummelt er wie ein Kleinkind, das gerade einen Tadel bekommen hat.

Ich werfe meinen Kopf zurück und lache leise. "Erstens ist Greg nur ein Freund und dein bester Freund, also entspann dich und zweitens haben wir beide vorgeschlagen, auszugehen. Ich liege nicht im Unrecht.", informiere ich ihn intelligent, während ich ihn anlächle.

Damien schüttelt den Kopf und murmelt etwas vor sich hin, bevor er seine Hand auf meinen Rücken legt und mich in Richtung seines Büros führt.

********

Damien Stryker's P. O. V

Meine Augen verweilen auf Serenas Gestalt, als sie aus meinem Büro kommt und lebhaft mit jemandem telefoniert, bevor sie innehält und mich ansieht.

"Das wird eine Weile dauern", murmelt sie verlegen. "Soll ich Max zur Hilfe schicken?"

Ich denke ein paar Sekunden über ihre Worte nach, schaue dann aber zu einem gelangweilt aussehenden Greg.

"Nein, ist in Ordnung. Ich bin sicher, ich finde jemand anderes, der mir hilft.", grummle ich und bekomme ein strahlendes Lächeln von ihr, während sie sich wieder abwendet. Meine Augen verpassen keine einzige Bewegung von ihr.

"Ihre Augen sind auf der Vorderseite ihres Kopfes, weisst du.", flüstert Greg sarkastisch, als er meinen Blick fängt.

Ja, aber ihr Arsch ist es nicht.

Ich schüttle meinen Kopf bei meinen irreführenden Gedanken, während ich meine Aufmerksamkeit auf die sich mir bietende Gelegenheit lenkt. Ich konzentriere meine Augen auf einen selbstgefällig aussehenden Greg, setze mich aufrecht hin und verschränke meine Arme vor meiner Brust, wodurch Greg sich ebenfalls aufrichtet, während er erkennt, dass ich etwas wichtiges zu sagen habe.

"Hat Serena etwas zu dir gesagt?"

Greg sieht mich fragend an, als er meine Vagheit hört. "Was soll sie mir gesagt haben?", fragt er verwirrt. Ich befeuchte meine Lippen. Ich bin mir nicht sicher, wie er dieses Thema tatsächlich angehen würde.

"Irgendwas darüber, was sie auf einem Date gerne machen würde?", frage ich zögernd.

Ich habe versucht, mir verschiedene Dinge auszudenken. Wohin wir gehen und was wir machen sollen, aber am Ende habe ich immer nichts.

Frage mich alles, was mit Geschäften zu tun hat und ich werde die Antwort sofort geben. Wenn du mich allerdings auf das romantische Leben eines Menschen ansprichst, werde ich zweifellos keine Aussage dazu machen können. Damit fühle ich mich überhaupt nicht wohl.

Greg reagiert überhaupt nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Stattdessen stöhnt er leise, als er seinen Kopf zurückwirft und seine Schultern hängen lässt.

"Was ist heute mit dir los?", fragt er. Ich hebe meine Augebraue in Unglaubwürdigkeit.

"Was genau meinst du?"

Greg ignoriert mich jedoch, als er den Kopf schüttelt. "Ich weiss, dass alle denken, dass ich eine Art Hengst bin, auf welchen sich Mädchen und Jungs nur so stürzen, aber ich bin auch begrenzt."

"Ich bin verwirrt.", murmele ich, während Greg aufsteht und schnaubt. "Natürlich bist du das." Er atmet schwermutig aus.

Greg steht zur gleichen Zeit auf, als sich die Bürotür öffnet, welche eine aufgeregt aussehende Serena enthüllen. Greg schaut zwischen uns beiden hin und her und wirft jedem von uns einen Blick zu.

"Ihr beide klärt das schön allein."

Und damit stürmt er aus dem Büro.

Ich war etwas beunruhigt und Serena völlig verwirrt.

************

Es ist soweit!
Nach sechs langen Monaten habe ich es endlich geschafft, ein Kapitel fertigzustellen!
Es tut mir sooooooo unendlich leid, dass ihr euch recht lange gedulden musstet.. :(
Ich kann euch nicht versprechen, dass ab jetzt regelmässig Kapitel folgen, aber ich werde mich bemühen..

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