heavy past | boyxman ✔️

By irishmilkshake

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Eigentlich hatte sein Chef ihn nur zu einem Abendessen eingeladen, damit er auf andere Gedanken kommt. Doch e... More

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| EPILOG 1/3 |
∣ EPILOG 2/3 ∣
| EPILOG 3/3 |
∣ DANKESCHÖN + FORTSETZUNG ∣

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By irishmilkshake

James-Cormac MacKinley

Ich sah Jamie an. "Ich kann dich doch nicht alleine lassen", flüsterte ich und strich über seinen Handrücken. Doch er nickte nur leicht.

"Selbst wenn ich gehe, Diego wird mir das nicht verzeihen. Ich habe ihn schon zu oft enttäuscht."

Eine Hand legte sich auf meine Schulter. "James, wie wäre es mit ein bisschen Romantik? Das würde euch beiden gut tun. Und Dir würde die Ablenkung gut tun." Vorsichtig legte ich meine Hand auf Charlies.

"Ich bin die ganze Zeit hier. Ich rufe dich an, wenn etwas ist. Okay?" "Okay." Ich stand auf und sah Charlie an. "Geh am besten nach Hause, dusche, iss etwas und zieh dir etwas hübsches an." Ich nickte.

"Ich bin morgen früh wieder hier. Versprochen." Ich gab Jamie einen Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer. Meinen Eltern sagte ich kurz Bescheid und dann ging ich aus dem Krankenhaus, lief zur Bushaltestelle und wartete circa 20 Minuten auf den nächsten Bus zu mir nach Hause.

Die Busfahrt dauerte ebenfalls noch mal knappe anderthalb Stunden, ehe ich zu Hause angekommen war.

Seufzend ging ich duschen und wusch mich gründlich. Danach lief ich in mein Zimmer und schloss mein Handy ans Ladekabel an, suchte mir ordentliche Kleidung heraus.

In Jeans und Hemd machte ich eine Einkaufsliste, wartete noch, bis mein Handy ein paar Prozent Akku bekommen hatte, dann lief ich zum Supermarkt.

Ich wusste, dass Diego halb sechs zu Hause ankam. Deswegen blieb mir nicht mehr viel Zeit.

Im Supermarkt kaufte ich alles ein, lief dann zu Diego. Es war irgendwie weiter, als ich es in Erinnerung hatte...

Ich schloss die Haustür auf (Diego hatte mir mal einen Schlüssel gegeben) und lief in die Küche, packte meinen Beutel mit Waren aus und machte mich sofort ans Werk. Natürlich war ich nicht der beste Koch- aber Diego hatte es immer geliebt.

Noch immer fühlte ich mich schuldig, ihn seit guten zwei Wochen zu ignorieren, aber Jamie war das Wichtigste in meinem Leben!

Als alles vor sich hin köchelte, zündete ich Kerzen und Teelichter an, verteilte diese überall.

"Was tust du hier?" Erschrocken drehte ich mich um. Diego in einem Anzug. Heiß!

"Ich habe gekocht. Können wir reden?" "Okay. Danach verlässt du meine Wohnung." Diego war eiskalt. Ich konnte es ihm nicht verübeln. "Okay. Das ist fair."

Zurück in der Küche schaltete ich die Platten ab. "Was hast du gekocht?" Kurz lächelte ich. "Rindersteak mit Rosmarinkartoffeln und Erbsen." "Du isst das doch nur mit Mischgemüse."

"Aber du isst keine Möhren", sagte ich unsicher. "Daran erinnerst du dich?" Ich erschrak, da Diego plötzlich hinter mir stand und es in mein Ohr geflüstert hatte.

"Natürlich", piepte ich leise. Diego legte seine Hände an meine Hüften, drückte sein Becken gegen meins.

"Warum? Warum tust du das? Du hast mich schon bestimmt zum fünften Mal versetzt. Es reicht langsam."

Ich nahm einen Teller und drehte mich um. "Setz dich, dann erkläre ich es dir." Diego seufzte und setzte sich. Ich stellte die Teller nach und nach hin und setzte mich ebenfalls.

"Wieso hast du mich versetzt? Nicht einmal die Tür hast du geöffnet, als ich geklingelt habe. Und was ist eigentlich mit deinem Arm passiert? Ist das eine Ausrede?"

Ich schüttelte meinen Kopf. "Er ist gebrochen. Am Tag unseres Dates, war ich so verdammt aufgeregt. Ich ging zu Jai, fragte, was ich anziehen soll. Ich wollte dir unbedingt gefallen!"

Traurig spießte ich eine Kartoffel auf. "Wir verbrachten ein paar schöne Stunden, als meine alte Clique kam. Sie haben uns verprügelt. Seit dem war ich im Krankenhaus... ich musste ein paar Tage liegen, gebrochener Arm, gebrochene Rippen und so ein rotz. Aber Jamie... er liegt einfach nur da."

Ich wischte mir eine Träne weg. "Am Anfang dachten wir, Dr Harvey übertreibt. Aber dann, am zweiten Tag, ist er einfach so im Liegen zusammen gebrochen! Jai hat einen Schlauch, welcher bis in seine Lunge führt. Er wird einfach jeden Tag schwächer."

Diego stand auf und setzte sich neben mich.

"Warum zum Teufel hast du mir nicht wenigstens eine Nachricht geschrieben?" "Ich weiß nicht. Ich habe in dem Moment nur an meinen kleinen Bruder gedacht. Ich war die ganzen Tage bei ihm. Und ohne Charlie wäre ich auch nicht hier."

"Weißt du eigentlich, wie sauer ich war? Ich dachte, du wärst wieder abgerutscht oder sowas."

Ich sah in seine Augen. "Verstehst du denn nicht? Ich liebe dich", flüsterte ich. "Ja. Ich wollte wieder zurück zum Heroin greifen. Aber meine Eltern haben mich fest gehalten und mir ist klar geworden, dass du mein Anker bist. Ich liebe dich!"

Diego lächelte. "Du bist unglaublich, Kleiner. Ich liebe dich genau deswegen."

Lächelnd gab ich ihm einen Kuss. Diego grinste und zog mich zu sich auf seinen Schoß.

"Wollen wir das ganze später aufwärmen?", fragte ich und küsste seinen Hals. "Ach, dass ich dich wieder verwöhne?" Ich grinste. "Ich will, dass du mich nimmst. Ich will das Ganze."

Langsam zog ich seine Krawatte auf. "Du?" "Ich." Meine Hand glitt in seine Hose. Zum ersten Mal berührte ich ihn. Nie wollte ich es. Doch genau in diesem Moment wusste ich: es war soweit.

"Uh, Jimmy", flüsterte er. "Jimmy?", fragte ich verwirrt. "Ja. Die Amerikaner sagen meist zu James Jimmy. Ein komischer Spitzname, aber ich möchte dir einen geben, welch kein anderer zu dir sagt."

Ich lächelte. "Nenn mich Babe. Hottie. Irgendwas geiles. Ich will, dass mich dieser Name scharf macht", flüsterte ich in sein Ohr.

Diego stand mit mir auf und lief ins Schlafzimmer. "Du überraschst mich immer wieder." Diego legte mich auf sein Bett.

Lächelnd setzte ich mich auf und half Diego beim ausziehen seines Anzugs. "Hast du alles da?", fragte ich und zog ihn zu mir, küsste Diego gierig. "Ja. Immer", murmelte er und legte sich über mich.

"Du bist so geil!" Diego riss mir mein Hemd auf, küsste meinen Oberkörper, saugte an meiner Brustwarze. Dann bahnte er sich seinen Weg nach unten.

"Und du bist Dir wirklich sicher?" Ich nickte und zog mein Hemd und meine Schuhe aus. Grinsend zog ich Diego wieder zu mir und küsste ihn.

"Zieh deine Hose aus!", befahl ich streng. "Du weißt gar nicht, wie du mich gerade anturnst!", grinste Diego und zog seine Hose aus.

Danach zog er mir meine Hose aus. Ich konnte nicht verbergen, wie sehr es mir gefiel.

"Diesen Anblick habe ich vermisst!" "Hör auf zu reden!", knurrte ich und drehte uns. Ich küsste Diego, damit er keine Chance mehr hatte, zu reden.

Dabei rieb ich mich an ihm. Meine verletzten Rippen schmerzten, doch es war mir egal.

Diego und ich stöhnten. "Sag, dass du mich liebst!", knurrte ich. "Ich liebe dich!" Schwer atmend zog ich seine Boxershorts aus, rieb mich an seinem steifen Penis, weshalb er stöhnte.

"Wo sind die Kondome?" Ich liebte es, wie Diego ergeben unter mir lag.

Doch plötzlich drehte er uns. Seinen Arm steckte er zum Schubfach aus, öffnete dieses und holte ein Päckchen heraus.

Ich stöhnte, als Diego meine Boxershorts runter zog. Kurz beobachtete ich Diego, wie er sich das Kondom überzog.

Dann beugte er sich zurück zu mir und küsste mich. "Ich liebe dich", grinste er. "Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt." Und damit drang Diego in mich ein.

Es raubte mir den Atem. Es schmerzte. "Du musst dich entspannen", stöhnte Diego und schloss seine Augen. "Gott, bist du eng!", flüsterte er.

Ich bewegte mich einfach nicht. "Es lässt gleich nach." Diego beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss.

Leicht nickte ich und Diego behielt recht: der Schmerz ließ langsam nach.

"Gehts?", fragte Diego und küsste meinen Hals hinab. Ich nickte und vergrub meine Hand in seinen Haaren.

Dann drehte ich uns, damit ich oben saß. Diegos kleiner Freund war nun komplett in mir. Es fühlte sich komisch-gut an.

"Hätte nie gedacht, dass ich das mal sehe", keuchte Diego, als ich mich langsam bewegte.

Schon bald bewegte ich mich schneller, Diego drehte uns. Mein Gesicht drückte er ins Kissen und stieß hart zu. Ich stöhnte laut ins Kissen, krallte mich mit meiner Hand ins Laken. 

"Diego!", stöhnte ich laut. "Ja, stöhne ihn!" Ich schwitzte, mein Herz raste, ich konnte gerade nicht genug bekommen!

Dann spürte ich Diegos Hand an meinem Penis.

Wieder drehten wir uns. Diego küsste mich schwer atmend. "James!", keuchte er gegen meine Lippen und befriedigte mich. "Ich komme gleich. Du bist an der Reihe!", flüsterte er und biss in meinen Hals, saugte sich fest.

Ich stöhnte, schloss meine Augen und legte meine Hand auf seine, half ihm, mich zu befriedigen.

Und dann kam ich. Laut stöhnend. Diego grinste und stieß die letzten Male hart zu, kam in das Kondom.

Erschöpft ließ er sich auf mich fallen. "Du bist so heiß! Hottie!" Vorsichtig zog er sich aus mir heraus und legte sich neben mich, entfernte das Kondom.

Und das war es: mein erstes, richtiges, Mal mit einem Mann.

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