heavy past | boyxman ✔️

By irishmilkshake

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Eigentlich hatte sein Chef ihn nur zu einem Abendessen eingeladen, damit er auf andere Gedanken kommt. Doch e... More

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| EPILOG 1/3 |
∣ EPILOG 2/3 ∣
| EPILOG 3/3 |
∣ DANKESCHÖN + FORTSETZUNG ∣

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By irishmilkshake

Jamie-Cormac MacKinley

Ich wurde wach, als Charlie kläglich versuchte, leise aufzustehen. Also schlang ich meine Arme um seinen Bauch, um ihn zurück zu halten.

"Oh, ich wollte dich nicht wecken." Müde sah er mich an. "Du wirst mich immer wecken, glaub mir. Außerdem ist James' Anhörung bald. Ich muss sowieso aufstehen."

"Kleiner Tiger, es ist kurz nach Sechs. Die Anhörung ist um Zehn." "Und du musst erst um Acht auf Arbeit sein." Ich setzte mich auf und küsste Charlies Nacken. "Ich wollte aber eher anfangen, weil wir nur zu dritt sind."

"Komm schon, eine gemeinsame Dusche, ein bisschen frühstücken." "Okay, mein Vorschlag: wir putzen Zähne, gehen frühstücken und dann duschen. Danach verschwinde ich." Ich grinste. "Einverstanden."

Gemeinsam liefen wir ins Badezimmer und machten uns fertig. "Wir müssen leise sein", erwiderte ich. "Meine Eltern können heute beide ausschlafen." "Geht klar."

Wir beide liefen in die Küche und bekamen fast einen Herzinfarkt. "Dad?! Was machst du hier?!" Er stand doch tatsächlich in der Küche und wollte anfangen mit kochen! Um halb Sieben!

"Ich wollte deiner Mutter Pancakes machen. Wollt ihr auch welche?" Ich zog eine Augenbraue hoch. "Und das soll mit einer Hand funktionieren?" "Natürlich."

Seufzend schob ich ihn beiseite und rührte die Masse in der Schüssel um, damit wir nicht verhungern mussten.

"Also Charlie, nach der Anhörung komme ich mit Leonardo vorbei. Ich erkläre ihm alles was er wissen muss. Er arbeitet diese Woche auf Probe."

"Ja aber geht das denn mit nur einem Bein?", fragte ich und drehte mich um. "Natürlich. Er hat ja eine Prothese. Das einzige, was er nicht kann, ist die Autos auf den Hof fahren, aber das macht nichts. Er darf halt nur sechs Stunden am Tag arbeiten, aber das macht nichts. In sechs Stunden kann man viel erledigen."

"Ja, also ich finde es cool, wenn er bei uns anfangen würde. Er ist nett", lächelte Charlie. "Und ich habe mir überlegt, die Anhörung ist ja bald. Danach würde ein Kurs in Perth anfangen. Den würde ich dann annehmen. So wie du es gesagt hast." Ich setzte mich neben Charlie. "Was für ein Kurs?", fragte ich verwirrt.

"Ich habe dir doch erzählt gehabt, dass ich meinen Meister machen möchte. Der Kurs geht ein paar Wochen." Ich blinzelte. "Was heißt ein paar Wochen?" Charlie seufzte. "Vielleicht einen Monat. Vielleicht auch länger. Es kommt drauf an, wie ich abschneide."

"Du gehst einfach mal für vier Wochen oder länger und sagst es mir nicht?" Das schockierte mich.

Ja, ich wusste, dass er seinen Meister machen wollte, aber ohne mir etwas zu sagen?

"Jamie..., es ist eine große Chance für mich. Das ist mir wichtig und außerdem ist ja noch Zeit." "Zeit habe ich aber vielleicht nicht mehr! Was ist, wenn du bei der Weiterbildung bist und ich einfach so verrecke? Vier Wochen sind eine lange Zeit. Da ist alles möglich."

Wütend stand ich auf und verließ die Küche, lief nach oben in mein Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und drückte mein Gesicht ins Kissen, als die Tür aufging.

"Jamie." "Was ist, wenn ich sterbe, Charlie? Ich will doch einfach nur Zeit mit dir verbringen." "Und was ist, wenn du einfach alles zu negativ siehst und du noch 40 Jahre lebst?"

"Denkst du?" Ich setzte mich auf. "Ja. Wenn du aufhörst, so negativ zu denken." Charlie gab mir einen Kuss. "Glaub mir; wir werden noch lange glücklich sein. Das verspreche ich dir." Lächelnd legte ich meine Hände an seine Wangen. "Ich nehme dich beim Wort."

Charlie zog mich auf seinen Schoß. "Und jetzt vergessen wir mal ganz schnell, was du gesagt hast." Bevor ich etwas erwidern konnte, küsste er mich.

Grinsend küsste ich ihn zurück, vergrub meine Hände in seinen Haaren und drückte mich an ihn.

"Vielleicht sollten wir das Frühstück ausfallen lassen und gleich duschen gehen." Leicht nickte ich. Kam dieser Vorschlag wirklich gerade aus seinem Mund?

Mein Freund zog mir mein Shirt hoch. Ich löste mich von Charlies Lippen und zog es mir aus. Ich schlang meine Arme und Beine um ihn, damit er mit mir aufstehen konnte.

Im Bad hopste ich auf den Boden und zog mir meine Boxershorts aus.

Charlie lächelte nur und zog sich ebenfalls aus. Nur noch ein bisschen Geduld und ich hatte ihn, das wusste ich. Schon bald würde Charlie alles mit mir anstellen können, was er wollte. "Komm, kleiner Tiger." Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, sondern folgte meinem Freund in die Dusche. Dort drehte er das Wasser auf und ein paar Sekunden später prasselte warmes Wasser auf uns hinab.

"Ich wünschte, das wäre jeden Tag so. Da würde ich sogar mit dir gemeinsam aufstehen", lächelte ich und küsste meinen heißen Freund. "Davon wirst du noch genug bekommen, glaub mir", murmelte Charlie gegen meine Lippen. "Versprochen?" "Versprochen."

Glücklich und -in diesem Moment- Sorgenfrei, küsste ich meinen Kerl und schlang meine Arme um seinen Nacken. Dabei legte Charlie seine Hände an meine Hüfte und drückte mich gegen die Fließen.

"Du sollst meinen Arsch berühren", murmelte ich. Sofort wanderte eine Hand an meinen Hintern, weshalb ich grinste und Charlie wild küsste. Und als seine andere Hand plötzlich meinen Penis berührte, zuckte ich zusammen und löste mich von ihm.

"Charlie-" "Ich dachte, du wolltest immer..., naja..." "Ja, natürlich! Aber willst du es denn?" Charlie nickte leicht. "Ich vertraue dir. Ich weiß, dass du nicht weiter gehen würdest." Lächelnd nickte ich und gab ihm einen Kuss.

Endlich war es so weit: Ich würde Charlie einen Blasen!

"Genieße es", hauchte ich und legte meine Hand um Charlies Penis, massierte ihn und drückte dabei leicht zu. Währenddessen beobachtete ich meinen Freund ganz genau: Er schloss seine Augen und biss auf seiner Unterlippe herum.

Recht schnell wurde er härter- kein Wunder... wie lange war sein letzter Geschlechtsverkehr her? Vor über einem Jahr! Da wäre ich wahrscheinlich schon gestorben!

Sanft drückte ich Charlie gegen die Wand und ging auf die Knie. Noch nie hatte ich einem Kerl einen Blowjob gegeben, aber ich war mir ziemlich sicher, dass ich es konnte. Immerhin hatte ich schon genug Pornos gesehen!

"Jamie, du musst das nicht-" Ich leckte über seine ganze Länge, weshalb Charlie verstummte. Lächelnd saugte ich an der Spitze, entlockte Charlie somit ein Stöhnen.

Und es hörte sich geil an!

Ich wollte mehr solche Töne aus seinem Mund hören!

Charlies Penis war nun fast komplett in meinem Mund verschwunden. Luke und Nate meinten, sie würden eine Art Würgereiz bekommen, wenn der Schwanz zu weit hinten war.... doch..., bei mir war das nicht der Fall.

Ich genoss es einfach, Charlie zu verwöhnen und ich spürte auch nicht den Drang zu Würgen. Es machte mir Nichts aus!

Gott, ich war der geborene Sexgott, das war mir jetzt klar.

"J-jamie", stöhnte Charlie und legte seine Hände an meinen Kopf, vergrub seine Hand in meinen Haaren. "Kleiner Tiger!" Ich ließ mich nicht beirren und machte weiter- solange, bis Charlie in meinem Mund kam.

Natürlich schluckte ich alles und es schmeckte ehrlich gesagt gar nicht mal so übel!

Charlie rutschte an der Wand hinab und sah mich an. "Du bist verrückt, Jamie-Cormac MacKinley." Grinsend spreizte ich seine Beine und hockte mich dazwischen, gab ihm einen Kuss.

"Ich liebe dich, Charlie." Sanft strich ich über seine Wange. "Keine Sorge, du musst darauf nichts antworten." Leicht nickte er. "Lass uns zu Ende duschen, kleiner Tiger."

***

Seufzend lehnte ich mich an Onkel Jay. "Wie lange wollen die ihn noch festhalten?" "Sie wollen ein Geständnis. Das kann dauern."

"Ich habe Ihnen doch gesagt, ich habe niemanden getötet! Ich kannte die Frauen nicht mal! Nur, weil ich Drogenabhängig bin, und in diese Clique hineingeraten bin, heißt es nicht, dass ich auch ein Mörder bin! Es waren doch nur meine Dealer!", rief James verzweifelt.

"Und wie kommen dann deine Abdrücke und deine Jacke in die Wohnung?" James zitterte. "Denken Sie wirklich, ich würde meine Jacke liegen lassen, wenn ich jemanden töte? Das ist doch hirnlos! Das soll so aussehen, als wäre ich Schuld!"

Dann ging die Tür auf. "Ich bin Anwältin McCoy. James, du wirst ab jetzt kein Wort mehr sagen! Ich wünsche, mit meinem Klienten alleine zu sprechen." Eine Anwältin! Perfekt! Sie war super gut!

Dad kam zu uns. "Das Gute ist, wir haben zwar eine gute Anwältin, das schlechte ist, Sie ist der Meinung, dass James auf schuldig plädieren soll. Es gibt zu viele belastende Beweise und so wird er eine nicht ganz so harte Strafe bekommen."

Fassungslos sah ich Dad an. "Er hat niemanden umgebracht! Glaubst du ihm etwa nicht?!" "Natürlich glaube ich deinem Bruder! Nur sind da zu viele Beweise!"

Nach einer weiteren halben Stunde machte James den schlimmsten Vorschlag, den es gab: Er würde Undercover arbeiten, um zu beweisen, dass er es nicht war.

"Spinnst du?" Leicht schubste ich meinen Bruder. "Was ist euch denn lieber? Das ich in den Knast gehe? Da bleibe ich lieber noch ein paar Wochen Drogenabhängig!" James zitterte leicht.

"Selbst wenn du aus der ganzen Sache raus kommst, bekommst du eine Anzeige wegen Drogenkonsum und -Verkauf." Onkel Jay seufzte. "Besser als Mörder verurteilt zu werden."

Onkel Jay nahm ihn mit, damit sie ihn verkabeln konnten. Mit GPS, damit er die Stadt nicht verließ.

Als auch das zu Ende war, hielten wir schnell bei einer Pizzeria und kauften Pizzen, fuhren dann zur Werkstatt, wo auch schon Leon wartete. Lächelnd umarmte ich ihn. "Hast du Hunger?"

"Ein bisschen." "Gut." Wir alle liefen in die Werkstatt und ich hopste zu Charlie. "Hey, Hübscher." Grinsend hab ich ihm einen Kuss. "Was machst du denn hier?" "Dad gibt euer Mittagessen aus."

Zusammen mit Leon, Charlie, Dad, Stephen und Kay liefen wir in den Pausenraum.

Dabei stellte er Leon als seinen Sohn vor.

"Wo sind deine Mum und James?" "Nach Hause gegangen." Ich erzählte Charlie die Kurzfassung.

"Das ist echt übel." Leicht nickte ich. "Aber James wird das schaffen." Charlie gab mir einen Kuss. "Das wird er", lächelte er.

"Oh man, da ist wieder dieses unheimliche Grinsen!" Verwirrt sah ich Kay an. "Charlie grinst schon seit heute früh so! Er ist viel zu gut gelaunt!" Ich grinste und sah meinen Freund an. "Seit heute früh also?"

"Vielleicht hast du mir ja ganz gut getan", flüsterte Charlie und bekam rote Wangen. "Das können wir jederzeit wiederholen." Stephen gab mir eine Cola. "Danke", lächelte ich und öffnete diese, trank einen Schluck. Dann nahm Charlie mir die Flasche ab, trank ebenfalls einen Schluck.

Während wir alle Pizza aßen, fragten natürlich alle meinen Bruder aus, welcher alle Fragen beantwortete.

"Er passt sehr gut hier rein", flüsterte Charlie in mein Ohr. "Das wäre doch toll." "Ich muss weiter arbeiten, kleiner Mann." Schmollend sah ich ihn an.

"Ich schreibe dir heute Abend, okay?" "Wie wäre es mit FaceTime?" "Okay. Dann rufe ich dich über FaceTime an." Charlie gab mir einen Kuss. "Nur so kurz?", fragte ich Schmollend.

"Ich merke schon, dein Sohn ist anspruchsvoll." Kay grinste Dad an. "Bin ich nicht. Nur sehe ich ihn so selten", meinte ich und gab Charlie einen langen Kuss. "Vielleicht komme ich nach der Arbeit auch zu dir."

Schaut doch bitte mal bei meiner neuen girlxboy Story „Das Haus am See" vorbei. ^_^

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