heavy past | boyxman ✔️

Por irishmilkshake

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Eigentlich hatte sein Chef ihn nur zu einem Abendessen eingeladen, damit er auf andere Gedanken kommt. Doch e... Más

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∣ EPILOG 2/3 ∣
| EPILOG 3/3 |
∣ DANKESCHÖN + FORTSETZUNG ∣

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Por irishmilkshake

Jamie-Cormac MacKinley

Nervös biss ich mir auf meine Unterlippe. "Sag es mir!", schmollte ich und sah meinen Bruder neben mir an. "Nein."

So gut, wie es mit einem Sicherheitsgurt im Auto ging, rückte ich zu meinem Bruder rüber. "Bitte! Ich muss es wissen!"

"Du musst gar nichts." James sah mich genervt an. "Doch! Ich muss wissen, was ich anziehen soll! Also muss ich wissen, was Charlie vor hat! Wenn Diego etwas plant, würde ich es dir auch sagen!" "Das würde mich aber nicht interessieren, weil ich niemals mit Diego ausgehen würde!"

"Ihr seid zusammen, aber du willst kein Date?" "So sieht es aus. Er wird.. quasi mein Mitbewohner werden." Meine Eltern vorne stöhnten genervt auf. "Das sagst du jetzt noch. Aber dann hast du dein erstes Mal mit ihm", grinste ich.

James schüttelte sich. "Das ist ekelhaft. Da würde ich lieber krepieren, als mit dem zu schlafen!" Leicht verletzt sah ich ihn an. "Glaub mir, zu sterben ist nicht schön!"

Kopfschüttelnd sah ich aus dem Fenster. "Man, Jai! So habe ich das nicht gemeint!" Ich ignorierte die restliche Fahrt meinen Bruder.

Zu Hause lief ich sofort in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. "Endlich zu Hause", brummte ich in mein Kissen. "Jai?" Dad betrat das Zimmer. "Ja?"

"Wegen heute Abend.. musst du denn die erste Nacht wirklich wo anders sein? Charlie ist ein guter Kerl, ja, aber-" "Dad, mir geht es sehr gut, okay? Mach dir keine Sorgen. Ich habe so lange auf dieses Date gewartet."

"Überstürze bloß nichts, okay?" "Was weißt du, was ich nicht weiß?", fragte ich misstrauisch. "Das Matt ihn nicht gut behandelt hat. Okay?" Dad wuschelte durch meine Haare.

"Naja, ich fahre jetzt erst einmal zu meiner Mutter. Wir sehen uns ja dann morgen wieder." Ich nickte. "Viel Spaß." Dad lachte gequält und verließ mein Zimmer.

Was würde Charlie wohl planen? Ratlos stand ich auf und lief ins Badezimmer, zog mich aus und ging duschen, damit ich diesen Gestank vom Krankenhaus weg bekam.

Und wie ich sah, hatte James sogar ein neues Duschgel! Limette! Sofort rieb ich mich damit ein. Hmm, roch das gut!

Frisch geduscht stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab und band mir das Handtuch um meine Hüfte.

Draußen traf ich auf James und Diego. "James, dein neues Duschgel riecht echt gut!", meinte ich. "Was für ein neues Duschgel?", fragte er verwirrt. "Na das Grüne. Was nach Limette riecht." Diego grinste plötzlich. "Das ist meins. Freut mich, dass es dir gefällt. Hast einen besseren Geschmack als dein Bruder."

James ging grummelnd in sein Zimmer. "Oh, dann sorry, dass ich es benutzt habe." "Macht nichts, Kleiner. Kannst es gerne weiterhin benutzen." Lächelnd nickte ich. "Gerne."

In meinem Zimmer durchwühlte ich meinen gesamten Kleiderschrank, fand jedoch meiner Meinung nach nichts passendes. Grübelnd suchte ich weiter, bis ich eine weiße Hose fand.

Von wann war die Bitteschön?! 2015?

Grummelnd versuchte ich diese anzuziehen, jedoch machte mir mein knackiger Hintern einen Strich durch die Rechnung.

"Wow, kleiner Mann. Was versuchst du da Bitteschön?" Schmollend sah ich zu Diego. "Ich komme nicht in diese Hose!" "Warte kurz." Diego verschwand und kam ein paar Sekunden später mit einer weißen Hose zurück.

"Probier die mal. James ist schlanker als du und wenn du unbedingt etwas enges anziehen willst." Empört sah ich den Kerl an. "Heißt das, ich bin fett?! Entschuldige mal, dass ich keinen Sport machen darf!"

"So habe ich das nicht gemeint! Du hast eine tolle Figur! Nur hat James ein Sixpack und-" "Verzieh dich", knurrte ich angepisst und zog die Hose aus. Seufzend ging Diego.

Ob Charlie mich dick fand?

Mir fiel auf, dass ich keine Boxershorts trug.

Wir wollten es ja mal beim ersten Date nicht übertreiben.

Also suchte ich eine weiße Calvin Klein Boxershorts, zog diese an und darüber die Hose von James.

Schön eng, so wie ich es liebte!

Dann suchte ich nach einem geeignetem Hemd, als Mum mein Zimmer betrat.

"Es ist schön, wie du jetzt offener lebst", lächelte sie und setzte sich auf mein Bett. Ich sah mich im Spiegel an, strich über meine zweite Narbe. "Denkst du, es hat einen Grund, dass ich nicht sterbe?", fragte ich und drehte mich um.

"Dein Zeitpunkt ist noch nicht gekommen, schätze ich." Ich setzte mich zu ihr. "Was hältst du von Charlie?" Mum strich mir lächelnd über meine Wange.

"Er ist sehr nett und hat gute Manieren. Außerdem sieht er gut aus und macht dich glücklich. Und die Hauptsache ist, dass ihr beide glücklich seid. Nur bei James muss ich noch weiterhin nachhelfen. Du weißt gar nicht, wie oft Diego nun schon hier geschlafen hat aber manchmal ist er noch so... argh.. ich könnte deinen Bruder wirklich umbringen." Den letzten Teil lachte sie.

"Aber ich habe wirklich zwei tolle Schwiegersöhne, das muss ich euch lassen." Ich lächelte.

"Und ihr habt jetzt alle Zeit der Welt, schließlich seid ihr nicht mehr auf der Schule. Dafür kannst du nichts, aber dein Bruder hat deswegen Hausarrest. Sieben Briefe hat er uns weg geschnappt."

Sprachlos sah ich sie an. "Mum.. ich... ich bin nicht mehr auf der Schule? Wieso?" "Du hast zu viel gefehlt und wirst nicht zur Prüfung zugelassen. Das sind die Regeln, tut mir leid."

Seufzend ließ ich meine Schultern hängen. Mum hatte ja recht.. "dann nächstes Jahr", murmelte ich und sah auf die Uhr.

"Verdammt! Schon so spät?!", rief ich geschockt und stand auf. "Mum! Welches Hemd soll ich anziehen?!" Verzweifelt sah ich auf meinen Stapel.

"Das rot-schwarze." Ich nickte und zog es heraus. Es war das von Charlie. Schnell zog ich es an und knöpfte es zu. "Kann ich das Motorrad nehmen?" "Von mir aus. Aber ruf an, wenn irgendwas ist. Und wenn ich nicht dran gehe, Versuch es auf der Arbeit." "Mache ich."

Mum seufzte und lächelte mich an. "Viel Spaß und bitte.. denk an Kondome... du kannst zwar niemanden schwängern, da es ein Kerl ist, aber naja.. Krankheiten und so.." "MUM!", rief ich und zeigte auf die Tür.

Sie verdrehte ihre Augen und verliess mein Zimmer. Seufzend sah ich mich im Spiegel an. Meine Haare waren schon fast wieder getrocknet, da es so warm war.

Also suchte ich mein Portmonee, Handy und Ladekabel, packte alles ein und lief nach unten in den Flur.

Dort zog ich mir meine Sneaker an, eine Lederjacke und schnappte mir Helm und Schlüssel unseres Motorrads.

In der Garage schob ich es auf die Straße, setzte mich auf das Motorrad, setzte den Helm auf und startete.

Es dauerte nicht Lange, da war ich bei Charlies Wohnung angekommen. Zugegeben, ich war Leicht aufgeregt, da ich nicht wusste, was er geplant hatte. Gefallen würde es mir auf jeden Fall, da war ich mir sicher!

Ich stellte das Motorrad ab, setzte den Helm ab und lief zur Haustür, klingelte.

Wenige Sekunden später wurde mir bereits die Tür geöffnet. Charlie stand in einer Jeans und einem V-Neck Shirt vor mir. "Hey, komm rein", lächelte er. Ich nickte und betrat den kleinen Flur.

"Du fährst Motorrad?", fragte Charlie und schloss die Tür. Ich antwortete nicht, sondern drückte ihn gegen die Wand. "Endlich", flüsterte ich und gab ihm einen kurzen Kuss.

Ajjjjj das nächste Kapitel wird so toll werden 🤩🙈

Ich habe vorhin auch eine neue Story veröffentlicht. Sie heißt FLOWERCROWN!

Wer also DEAF mochte/noch immer mag, wird FLOWERCROWN bestimmt ebenfalls toll finden!

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