heavy past | boyxman ✔️

נכתב על ידי irishmilkshake

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Eigentlich hatte sein Chef ihn nur zu einem Abendessen eingeladen, damit er auf andere Gedanken kommt. Doch e... עוד

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| EPILOG 3/3 |
∣ DANKESCHÖN + FORTSETZUNG ∣

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נכתב על ידי irishmilkshake

Jamie-Cormac MacKinley

Meine Eltern waren nicht da. Sie hatten Hochzeitstag und würden erst morgen wieder kommen.

Dachte ich zumindest.

Also hatte ich Anya, Luke, Nathan, Ben und Isabelle eingeladen.

James würde bei einem Kumpel sein.

Wir feierten ausgelassen, jetzt konnte ich wirklich Ich sein!

Isabelle und Anya tanzten wild, knutschten sogar immer mal. Luke und Nathan saßen auf einem Stuhl und beobachteten uns. Und ich? Ich hatte wilde Berührungen mit Ben.

Und die Vorstellung, dass Ben Charlie wäre, war so heiss! "Wie wär's, wenn du mir dein Zimmer zeigst?" Grinsend nickte ich und zog ihn mit nach drinnen.

Wir beide liefen der Wendeltreppe hoch. "Ist heute nicht ganz so aufgeräumt." "Stört mich nicht." Ben hob mich hoch und drückte mich an die Wand, um mich wild zu küssen.

Grinsend öffnete ich die Tür neben uns und schmiegte mich an ihn. "Kiffen ist der Hammer!", kicherte ich und Ben legte mich aufs Bett, zog sein Shirt aus.

"Du bist so geil!" Ich zog mein Shirt ebenfalls aus. Da ich total bekifft war, bekam ich nichts um mich herum mit.

"Ein Tattoo würde dir auch stehen!" "Findest du?" Verlangend küsste ich Ben und zog meine Hose herunter. "Nehmen Sie die Hände von meinem Sohn!"

Erschrocken sahen wir auf. "Dad?!" "Raus aus diesem Haus!" Ben seufzte und stand auf, zog sich sein Shirt an und ging.

"Was sollte das denn?" Ungewollt musste ich Lachen. Keine Ahnung was das für ein Kraut war, aber es war gut!

Wütend lief Dad weg. "Ey man, ich rede mit dir!", rief ich und lief hinterher. Luke und Nathan, sowie Anya und Isabelle wurden von meiner Mutter raus gescheucht. "Ihr seid so scheisse!", rief ich und lachte.

"Was soll mich mehr schockieren? Das du kiffst oder lieber das du mit einem erwachsenen Mann schlafen wolltest?!" Ich lehnte mich Grinsend gegen die Wand. "Er ist gerade mal 25", kicherte ich.

"Jamie, was soll das alles?", fragte meine Mutter. Grinsend drehte ich meinen Kopf zu ihr. "Hier ist es wie im Knast! Hausarrest, dies und das darf ich nicht machen! Mein Leben ist scheiße! Ich will die letzten Tage genießen, bevor ich mir die Veilchen von unten anschaue!"

Dann sah ich zu Dad. "Und ja, ich bin Schwul! Tut mir leid, dass ich nicht der perfekte Sohn bin, so wie James. Man echt ey, ihr seid so schlimm!"

Ich lief an den beiden vorbei und verließ das Haus. Ja, ich war Oberkörperfrei und hatte keine Schuhe an.

Hüpfend ging ich auf dem Bürgersteig entlang, bis ein Taxi hielt. Ich stieg ein und nannte ihm Charlies Adresse. Dann tuckerte der Taxifahrer mich hin.

"'N Moment bitte, Geld kommt gleich", grinste ich und rannte zur Haustür, um zu klingeln.

"Hey Charlie- du bist nicht Charlie!", rief ich empört. "Aber du siehst ihm verdammt ähnlich!"

"CHARLIE?! DU MUSST BITTE MAL MEIN TAXI FAHREN... ZAHLEN!", rief ich und er kam um die Ecke. "Du bist nackt." "Nein. Ich habe eine Hose an aber ich kann sie auch ausziehen, wenn du das Taxi zahlst. Geld bekommst du morgen wieder!"

Er verdrehte seine Augen und lief zum Taxi. Also hüpfte ich in die Wohnung. "Bist du breit?" "Nein!", lachte ich. "Nur bekifft. Rebellion gegen Eltern!"

"Gut. Wissen deine Eltern das du hier bist?" Ich legte meinen Kopf schief. "Nö!" Grinsend umarmte ich Charlie. "Jamie..." Er drückte mich von sich. "Du bist hackedicht!" "Stimmt!", lachte ich und haute ihm auf seinen Hintern.

"Ich geh mal aufs Bad", grinste ich. "Ins Bad", korrigierte er. "Klugscheißer mag keiner."

Ich öffnete meine Hose. "WAS tust du da?" Charlie hielt meine Hose fest. "Mich ausziehen. Was denn sonst?" "Du gehst jetzt in mein Zimmer und ich rufe deine Eltern an." "Tu' was du nicht lassen kannst. Spielverderber!"

Charlie verdrehte seine Augen und schubste mich in sein Zimmer.

Seufzend zog ich meine Hose aus und legte mich auf sein Bett. Doch das war mir zu warm, also zog ich meine Boxershorts aus.

"Besser", seufzte ich und nahm mein Handy, schickte Ben ein paar Nacktbilder über Snapchat. Seit wir uns kannten taten wir dies.

Stundenlang lag ich einfach nackt da, als Charlie das Zimmer betrat. "Oh man, Jamie!", meinte er und schaute weg. "Was denn?" "Deine Eltern kommen gleich. Zieh dir was an." "Zwing mich dazu."

Langsam lies die Wirkung nach- leider.

Charlie kam seufzend zu mir und zog mir meine Boxershorts an. Und ich? Ich starrte diesen perfekten Mann einfach an. "Wieso hast du einen Piercing und gefärbte Haare?" "Gefällt es dir nicht?", stellte ich die Gegenfrage. "Das habe ich nie gesagt."

"Gehst du mit mir Essen?", fragte ich ihn und schlang meine Beine um ihn. "Ähm Jamie-" "Ich bin Single. Komm schon! Zwei Freunde unternehmen was. Bitte! Ich muss hier raus!"

"Na gut. Aber dafür ziehst du nie wieder an solchem Zeug, verstanden?!" Leicht nickte ich. Für ein Date mit Charlie würde ich alles tun!

"Gut, Komm mit ins Wohnzimmer. Dann gebe ich dir mal ein Glas Wasser." Ich nickte und lief mit ihm ins Wohnzimmer- dort saßen seine Eltern und Mia. "Hier war doch immer so ein schnuckliger Kerl", meinte ich und sah in die Runde. "Das ist mein Freund, den du da meinst." Mia zog eine Augenbraue hoch.

"Ah ja." Charlie gab mir ein Glas Wasser und setzte sich neben mich. Gierig trank ich das Glas aus und stellte es auf den Tisch.

"Was machen wir jetzt?" "Wie gesagt, deine Eltern kommen gleich." "Langweilig", seufzte ich und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Charlie sah auf mich herab.

Leise fing ich an zu singen und spielte mit Charlies Shirt. So lange, bis es klingelte.

Irgendwer ging zur Tür, doch ich fing einfach laut an zu singen. Und zwar Chandelier von Sia.

"Jamie-" Ich stand singend auf, drehte mich und sang den Refrain. Ich holte all die Kraft hoch, ignorierte den diesmal kleinen Schmerz meiner Lunge.

"Seht ihr?! Mir geht es gut!", rief ich und sah meine Eltern an. "Können wir das bitte zu Hause klären?" "Nein! Nein können wir nicht! Niemand versteht mich! Alle behandeln mich mit Samthandschuhen! Ich will das nicht! Ich will ein normales Leben!"

"Jamie! Du kannst aber kein normales Leben führen! Versteh' das doch!" "Nein, ihr versteht das nicht! Ich will doch einfach nur singen! Selbst das verbietet ihr mir! Ich darf gar nichts mehr! Ist es euch lieber, einen Sohn zu verlieren, der sein Leben lang unglücklich war? Oder wollt ihr sagen, 'unser Sohn hat sein Leben geliebt?'? Ihr habt die Wahl! Aber ich werde mir das nicht gefallen lassen! Ja, das mit Ben war nicht geplant aber es ist mein Leben!"

"Das mit diesem Kerl ist eine andere Sache, Jamie! Er ist 25! Du bist 17!" "Man scheiß doch auf das Alter! Ich will Spaß haben!"

"Kommst du jetzt mit nach Hause?" "Nein." Ich verschränkte meine Arme vor der Brust. "Ich werde mich so lange daneben benehmen, bis ihr es versteht." "Okay, was willst du, hm?", rief Dad sauer.

"Ich will keinen Hausarrest mehr. Nie wieder. Ich will einladen, wen ich will und  selbst wenn es Ben ist. Und ich will nicht bemitleidet werden." "Das mit Ben-" "Ihr habt die Wahl", funkte ich dazwischen. "Gut. Abgemacht aber die Bedingung ist, dieser Ben kommt nur vorbei, wenn einer von uns da ist und du rauchst nie wieder dieses Zeug."

Einen Moment lang sah ich Dad an, dann nickte ich. "Abgemacht. Hier sind Vier Zeugen. Nach Hause gehe ich heute trotzdem nicht mehr." Stur setzte ich mich neben Charlie.

Dad seufzte und verließ wortlos die Wohnung. Mum sah mich an. "Jamie-" "Wir sehen uns morgen", unterbrach ich sie.

Ich habe soeben Kapitel 40 zum dritten Mal geschrieben. Mal sehen, ob ich es morgen noch mal schreiben kann🙄🙄🙄

Und außerdem hasse ich Jamie in diesem Kapitel😫😫😫

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