heavy past | boyxman ✔️

Galing kay irishmilkshake

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Eigentlich hatte sein Chef ihn nur zu einem Abendessen eingeladen, damit er auf andere Gedanken kommt. Doch e... Higit pa

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| EPILOG 3/3 |
∣ DANKESCHÖN + FORTSETZUNG ∣

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Galing kay irishmilkshake

Charlie Spencer

Lächelnd strich ich Flipper, dem Delfin, über die Nase. "Was willst du nach der Schule machen? Also Beruflich, meine ich." "Musik." Jamie lächelte mich an. "Was machst du, wenn es damit nicht klappt?" Jamie überlegte. "Daran habe ich noch gar nicht wirklich gedacht. Wahrscheinlich 'ne Ausbildung bei Dad oder so."

Ich zog eine Augenbraue hoch. "Klingt nicht so begeistert", stellte ich fest. Jamie zuckte mit den Schultern und strich über Flipper. "Man muss so oder so arbeiten. Aber ich liebe die Musik. Es wäre schade, wenn es nicht klappt."

Als wir Flipper streichelten, berührten sich unsere Hände, doch ich zog meine Hand sofort weg.

Es ging nicht gegen Jamie, jedoch mochte ich männliche Berührungen nicht mehr. "Und du bist also bei meinem Dad." "Seit Vier Jahren, ja", lächelte ich. "Ich könnte mir gar keinen besseren Chef vorstellen."

"Schleimst du gerade?" "Nein. Wieso sollte ich? Ich sage nur die Wahrheit." Grinsend sah ich den Kleinen an. "Willst du deinen Meister machen?" "Definitiv."

Flipper schwamm um uns herum. "Los komm. Er will schwimmen." Jamie grinste und tauchte unter, Flipper hinterher. Da das Wasser klar war, konnte ich die beiden beobachten. So gut tauchen konnte ich lange nicht. Jamie konnte einfach so lange die Luft anhalten- im Gegensatz zu mir. Ich schaffte vielleicht 10 Sekunden.

Grinsend schwamm ich hinterher. Delfine waren einfach so tolle Tiere!

"MacKinley!", rief ein Kerl und kam zu uns. "Gott, holen Sie den Kerl mal hoch." Ich nickte und tauchte unter, zog an Jamies Arm, als ich ihn erreicht hatte und zeigte mit dem Finger nach oben, dann tauchten wir beide auf.

"Ja Chef?" "Dein Lohn holst du bitte bei Suzy ab. Sie gibt dir noch einen Zettel, den du ausfüllen musst und deine Eltern müssen unterschreiben. Sonst darfst du nicht mit zur Auswilderung nächste Woche."

Jamie nickte. "Alles klar. Danke." Flipper stupste mich an und machte komische Geräusche. "Er mag dich", sagte Jamies Chef. Lächelnd kraulte ich Flipper.

"Ihr solltet nicht mehr all zu lange im Wasser bleiben. Sonst verkühlt ihr euch." "Ja, wir gehen gleich raus." Jamie berührte mich knapp über meinem Hintern. War dies Absicht oder nur Zufall? Wohl eher Zufall, immerhin war er Hetero. "Sorry", flüsterte er zu mir. "Schon okay."

Wir beide verließen das Becken, liefen zu den Duschen. "Sind Gemeinschaftsduschen." Jamie stand hinter mir und öffnete meinen Reißverschluss. "Danke", murmelte ich und pellte mich aus dem Neoprenanzug.

Mir war es unangenehm, mich vor einem fast fremden Jungen auszuziehen. Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn Matt nie gekommen wäre, ich wusste es nicht. Ich hatte ihn geliebt, vergöttert! All die Jahre und dann war es vorbei. Ich könnte ihm nicht verzeihen.

"Machst du noch meinen auf?" Jamie stellte sich vor mich. Vorsichtig nahm ich den Reißverschluss und zog ihn nach unten, bekam seine nackte Haut zu sehen. Sie war feucht, makellos und alles in einem war er in jener Hinsicht perfekt. Doch jeder der so war, hatte ein bitteres Geheimnis in sich. Und so war es mit Sicherheit bei Jamie auch. Niemand war perfekt.

"Danke." Jamie zog so schnell es ging und ohne zu zögern den Taucheranzug aus. Als erstes sah ich seinen Hintern und ich musste mich zusammen reißen, um nicht auf sein Hinterteil zu starren.

"Die zwei Duschen rechts sind defekt und werden erst nächste Woche repariert. Wir müssen die Links nehmen." Jamie lief zu den Duschen, drehte seine an und sah zu mir. "Was ist?" Ungewollt musste ich auf seinen Penis schauen. Er war ungefähr genau so groß wie meiner und-

Verglich ich jetzt wirklich die Größen?

Mein Blick wanderte höher. Dort fand ich eine Narbe. Kein Körper war perfekt. "Was.. ist das für eine Narbe?", fragte ich schließlich. "Busunfall als ich Neun war. Meine Rippe ist gebrochen und hat einen Lungenflügel verletzt gehabt." Ich sah Jamie an.

"Kommst du jetzt duschen oder nicht?" Lachend schüttelte er seinen Kopf. Die Haare waren schon nass und hingen ihm ins Gesicht. Ich hatte das Bedürfnis, ihm die Strähnen aus dem Gesicht zu streichen.

Nachdem ich mich überwunden hatte, mich auszuziehen, stand ich neben Jamie und duschte.

"Für dich ist es selbstverständlich, mit einem Stockschwulen zu duschen, oder?", fragte ich, als er mir Shampoo entgegen hielt. "Danke." "Was ist da dabei? Wir haben das Gleiche zwischen unseren Beinen hängen, nur das du drauf stehst und andere nicht."

Er hatte nicht gesagt, dass er nicht drauf stand.

Ich sagte nichts mehr, denn Jamie war mir ein Rätsel. So schnell es ging duschte ich.

"Wo sind Handtücher?" "Um die Ecke." Ich nickte und drehte mich um. "Woher hast du deine Narbe?" Augenblicklich verkrampfte ich mich, schnappte mir ein Handtuch. "Bin unglücklich gefallen", murrte ich zu ihm und fing an mich anzutrocknen.

Es war nur eine kleine Narbe an meinem rechten Schulterblatt. Doch Jamie schien meinen Körper ja regelrecht angeglotzt zu haben, dass er Das sah.

Ja ich war schwul, aber war nicht anders aufgebaut als er. Da musste man nicht so genau glotzen...!

"Soll ich dich dann heim fahren?", fragte ich, als wir endlich wieder unsere Kleidung anhatten. "Bin doch mit Fahrrad da." "Na und? Das passt bei mir auch hinten auf die Ladefläche. Ist doch sowieso viel zu warm."

"Na gut." Ergeben nickte Jamie und schloss seinen Spind. Dann gingen wir wieder bei Suzy vorbei, die Jamie einen Zettel gab und mir meinen Besucherausweis abnahm.

Draußen schloss Jamie sein Fahrrad ab und wir liefen schweigend zu meinem Pickup, welcher Vier Niegelnagelneue Räder bekommen hatte.

"Das ist deiner?", fragte er ungläubig. "Ja", grinste ich stolz. Ein schwarzer Ford Ranger Pickup Limited Edition!

Ich öffnete die Ladeklappe und hob Jamies Fahrrad hoch. "Warte, ich helfe dir." Jamie sprang auf die Ladefläche und nahm es mir ab, legte es sorgfältig hin.

Dann hielt ich dem Teenager meine Hand hin, welche er annahm und von der Ladefläche hinunter sprang.

Ohne ein weiteres Wort schloss ich die Klappe und wir stiegen vorne ein. Ich fuhr ihn zu sich nach Hause. "Deine Freundin", meinte ich und nickte zu Sophia, welche ich ja schon kennenlernen durfte. "Nicht die Kuh", hörte ich ihn murmeln. "Wieso bist du dann mit ihr zusammen?", fragte ich verwirrt.

"Sind wir seit zwei Jahren aber... sie hat sich verändert..., ich habe mich verändert aber das ist eine andere Geschichte." Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er damit seine Sexualität meinte.

Jamie stieg aus, ich ebenfalls und sofort kam Sophia zu uns. "Hey Jai. Ich wollte eigentlich was mit dir unternehmen aber du hast anscheinend ja schon was vor." Sophia gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, jedoch sah Jamie nicht sehr erfreut aus.

"Ja, tut mir leid. Charlie wollte... Ähm mir noch helfen, weil er so handwerklich begabt ist." Okay, wovon redete er bitte? "Bei was denn? Vielleicht kann ich helfen." "Mein Fahrrad ist hinüber und ja... Charlie kann sowas richtig gut."

"Ach so. Dann will ich nicht stören. Wir sehen uns ja morgen früh." Grinsend gab sie ihm erneut einen Kuss. "Bye Charlie!", lächelte sie. "Bye."

Jamie sprang erneut auf die Ladefläche und gab mir sein Fahrrad. "Du musst jetzt mit rein kommen", sagte Jamie leise und ich nickte. "Klar."

Wir beide liefen nach hinten, stellten sein Fahrrad ab. "Aber wir müssen jetzt nicht so tun, als müssen wir es reparieren?" "Ach Quatsch. Isst du Eis?" "Ja klar. Gern."

Ohne zu fragen schnappte er sich meine Hand und zog mich nach drinnen, da die TerrassenTür offen war. "Jai, Schatz. Da bist du ja. Hallo Charlie!" Gabriela lächelte uns beide an.

"Ihr sollt mich nicht immer so nennen!", maulte Jamie und ging zum Kühlfach. "Du wirst immer unser kleiner Jai bleiben. Tut mir leid, Jai." Gabriela grinste. "Also dann, ich muss zum Dienst. Wir sehen uns morgen Abend."

"Deine Mutter ist Feuerwehrfrau, oder?", fragte ich, als Gabriela weg war. "Ja. 24 Stunden Dienst und 48 Stunden danach Frei."

Jamie holte eine riesige Eisbutte heraus und nahm zwei Löffel aus einem Schubfach. "Auf ins Zimmer!" Jamie rannte vorweg. Kopfschüttelnd lief ich ihm hinterher.

Als ich oben ankam, saß Jamie bereits auf seinem Bett und löffelte Eis. "Lass mir von dem Schokoeis was übrig!" Ich schmiss mich neben Jamie aufs Bett. "Erdbeere ist besser." "Vanille braucht keiner", sagten wir gleichzeitig und sahen uns an. Ungewollt musste ich lachen. "James liebt Vanille. Ich finde das voll eklig." Ich nickte leicht. "Da gebe Ich dir recht."

Darf ich darauf hinweisen, dass diese Story sehr pervers wird? Und viele Geheimnisse werden auftauchen. Macht euch auf was gefasst 😱🙊

FSK 16

Aber interessiert sowieso keinen 😂😂😂

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