Vorweg erst mal Entschuldigung das ich unaktiv war, aber im Moment geht es mir nicht so besonders und ich hatte einfach keine Ideen wie ich hätte weiter schreiben können. Ich probier jetzt ein Kapitel zu stande zu bekommen xD viel Spaß ~Caro
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Endlich in L.A angekommen ließen wir uns gleich mal im Hotel ins Bett fallen. Ich hab so einen Jetlag das ist nicht mehr normal.
,,Alles okey bei dir?",
,,Hm ... Geht so ..."
Er dreht sich zu mir um.
,,Was ist los? Immer noch bangen wegen Melanie?",
,,Nein ... Ich bin nur kaputt vom Flug."
Er lachte kurz.
,,Bist du nicht die letzten Monate oft genug geflogen?",
,,Ja keine Ahnung. Lass mich eine kurze runde schlafen dann Wird das wieder",
,,Na gut ... Soll ich dann die Sachen auspacken für dich?"
Ich dachte kurz nach.
,,Musst du nicht, aber wenn du willst..",
,,Na gut ... Dann schlaf eine Runde".
Er beugt sich über mich und schon hatte ich einen Kuss zu Spüren.
,,Schlaf gut" flüsterte er und lächelte ein letztes mal, ehe sich die Matratze etwas bewegte und ich eine Tür vernahm.
Das tolle an diesem Zimmer, es bestand aus 2 teilen. Das Schlafzimmer war von Couch/Wohnbereich, Küche &Bad getrennt.
Ich schloss meine Augen und versuchte TU schlafen, doch irgendwie konnte ich nicht. Ich hatte zwar Kopfschmerzen und echt keine Lust mehr wach zu bleiben, aber trotzdem konnte ich einfach nicht schlafen.
Also stand ich wieder auf, nahm meine Decke und lief nach draußen.
León saß auf der Couch und schaute nicht schlecht.
,,Wolltest du nicht schlafen?"
Eine leichte Belustigung war zu hören.
Ich Nicke und Laufe in meine decke gekuschelt zur Couch.
Dort ließ ich mich fallen und legte meinen Kopf an León.
,,Kannst du nicht schlafen?",
,,Nein ... Ich bin innerlich noch total wach, aber meine Kopfschmerzen bringen mich gleich um".
Er grinste.
Das sah ich da ich ihn von unten , nach oben, an schaute.
,,Was ist?" Frage ich scheinheilig.
Er verdrehte die Augen und legte seine freie Hand auf meine Hüfte.
,,Nichts... Ich finde es nur amüsierend das du nach all dieser Zeit im Flugzeug nun seit langem einen Jetlag hast",
,,Du findest es also lustig das es mir schlecht geht."
Sofort war sein grinsen verschwunden.
,,Nein ... So hatte ich das nicht gemeint Vilu",
,,jaja".
Er wurde sichtlich nervös.
,,Ich hatte es wirklich nicht so gemeint. Ich will nicht das es dir schlecht geht. Wirklich nicht."
Ich lächle leicht, so gut es meine Kopfschmerzen zu ließen.
,,Weiß ich doch. Wollte ich nur ein wenig auf den Arm nehmen".
Er schnaufte erleichtert auf.
,,Das war gemein",
,,Hm...",
Mit einem mal schlug die Stimmung um.
,,was Hm?"
Seine Stimme war sanft und klar.
,,nichts Hm.." gab ich wahrheitsgemäß zurück.
Ich genoss diese Nähe wirklich sehr.
Noch nie zuvor lagen León und ich los auf einer Couch, oder im Bett oder sonst wo.
Ich lag schon ein mal in seinen Armen und das war an meinem Geburtstag auf der Wiese.
,,An was denkst du? Du lächelst so süß",
,,Hm... An etwas"grinste ich.
Er wiederum ließ nicht locker.
,,Sag schon",
,,Hm... Ich hab nur gerade daran gedacht wie schön es ist in deinen armen zu liegen."
Er lächelte sofort.
,,ach ja? So schön?",
,,mehr als das".
Er legte seine andere Hand auf meinen Kopf und strich mir nun durchs Haar.
,,Ich liebe dich",
Mein Herz schlug schnell. Nur wusste ich nicht weshalb. Weder war ich nervös noch sonst was.
Ich kannte das ja schon von ihm.
,,ich liebe dich auch",
Hm... Aber ich liebe dich mehr",
,,nein ich dich",
,,nö", grinste er.
Ich verdrehe meine Augen.
,,Doch",
,,vergiss es nein"rettet er sich wieder.
Er schaut nun zu mir hinab, noch mehr.
,,was ist?"Fragte ich.
Er schaut nur noch.
,,hallo?",
,,du bist wunderschön weißt du das? Ich liebe dich wirklich sehr".
Seine Stimme war dabei so klar und auf fest.
Eine Gänsehaut über zog meinen gesamten Körper.
Diese Stimme hatte ich noch nie so von ihm wahrgenommen.
,,Ich hatte wirklich Angst um dich, um alles. Um unser Leben, aber mehr um deines. Ich hätte es mir nie verzeihen wenn ich dich nicht hätte retten können. Versprich mir das du nie wieder so einen gefahrlichen mist machst. Nie wieder!"
Zuerst verstand ich nicht worauf er hinaus wollte, bis mir das Ereignis letzter Woche in den Kopf stieg.
Der Boots Unfall.
,,versprochen. Aber gib dir keine schuld daran. Du büßt keines Wegs an meiner Entscheidung schuld, die mich hätte umbringen können."
Er nickte und küsste schließlich meine Stirn.
,,schließe deine Augen und schlaf jetzt",
,,na gut".
Ich schloss keine Augen und das diesmal ,wirklich mit Erfolg.
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Ein Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch und ist nicht so langweilig.