Saving Me..♡ |FallOutBoyFF (P...

بواسطة iamluisa1

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Leyla ist 17 Jahre alt und ist mit ihrem Vater Jacob nach Los Angeles gezogen, da sie an ihrer alten Schule s... المزيد

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Epilog

Kapitel 33

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بواسطة iamluisa1

Leyla's POV

Am Freitagmorgen machte ich mir eine Schale Cornflakes, da ich etwas früher aufgewacht bin, als die letzten Tage. Ich war zu aufgeregt, weil heute das zweite Date mit Pete anstehen wird.

Oh mann, ich spürte sogar jetzt schon wie sich meine Beine in Wackelpudding verwandelten. Wie konnte jemand so eine starke Wirkung auf mich haben? So eine Wirkung hatte noch niemand auf mich. Niemand!

Ich aß die Schale leer und stellte sie dann in die Spülmaschine, bevor ich meine Schuhe und meine Jacke anzog. Danach schaute ich nochmal in den Spiegel und kämmte meine Haare durch. Doch irgendwie gefielen sie mir nicht so heute.

Also nahm ich einen Haargummi und machte mir einen hohen Zopf. Eigentlich mochte ich es nicht einen Zopf zu haben. Jedoch mochte ich es, wie meine leichten Locken in einem Pferdeschwanz aussahen. Ich legte den Zopf auf meine linke Schulter und festigte ihn noch einmal, bevor ich meine Tasche aus meinem Zimmer holte.

Auf einmal hörte ich ein Klingeln der Haustür, ich rannte schnell die Treppe herunter und öffnete sie. Davor standen Danielle und Crystal mit jeweils einem großen Grinsen im Gesicht. Was sie wohl so glücklich sein ließ? Aber ich würde es sowieso gleich erfahren.

Ich umarmte beide zur Begrüßung und wir gingen zu Crystals Wagen. Ich stieg auf der Beifahrerseite, Danielle auf der Rückbank und Crystal auf der Fahrerseite ein. Danach fuhr sie auch schon los.

"Und? Schon aufgeregt?", fragte mich Danielle.

"Doch schon. Ich bin richtig aufgeregt. Was ist, wenn das Date voll in die Hose geht? Ich würde mich total blamieren und er würde sicher nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.", sagte ich verzweifelt.

"Ach quatsch, du bist toll. Falls du es noch nicht gesehen hast, aber es schauen dir viele Jungs hinterher.", meinte Crystal.

"Was? Wirklich?", fragte ich geschockt. Beide nickten.

"Und wenn schon. Ich liebe nur Pete und will mich nicht vor ihm blamieren.", erklärte ich entschlossen.

"Das ist so süß. Auf jeden Fall muss er keine Angst haben, dass du ihn betrügen solltest.", grinste Danielle.

Ich kicherte kurz und schaute aus dem Fenster. Als wir dann an der Schule ankamen, ging ich mit Danielle an ihren Spind, weil Crystal meinte, jemanden treffen zu müssen. Sie öffnete ihn und sortierte ihre Bücher ein.

"Und? Wie läuft es so mit Joe?", fragte ich sie.

"Gut. Er ist wirklich liebevoll und versucht nicht mehr so viel Scheiße zu bauen und das nur für mich.", lächelte sie.

"Das freut mich für dich. So etwas ist fast wie in einem Liebesfilm, in dem ein Badboy für seine große Liebe weich wird.", sagte ich.

"Ach, das ist es aber ein Doppelfilm, findest du nicht auch?", grinste sie.

"Wie meinst du das?", fragte ich verwirrt.

"Na, Pete will sich auch für dich ändern. Und das ist noch viel romantischer, als bei mir und Joe, weil Pete viel mehr anstellt oder angestellt hatte wie Joe.", erklärte sie mir.

"Ach quatsch. Ich bin mir nicht mal sicher, ob er sich für mich ändern will. Auch wenn Crystal schon meinte, dass er sich bestimmt für mich ändern möchte.", meinte ich.

"Glaub ihr, weil sie Recht hat.", lächelte sie und schloss ihren Spind, "Wollen wir in den Unterricht?"

"Klar. Wir wollen ja nicht zu spät kommen.", lachte ich.

"Ja, das ist nicht unser Ding.", lachte Danielle.
_

"Also Schüler, für die nächsten Wochen werdet ihr an einem Projekt arbeiten und das immer in Zweierteams. Und das ihr nicht wieder durch das Klassenzimmer rennt und euch, euren Partner sucht, entscheide ich das einfach für euch.", riss mich die Stimme meines Lehrers aus den Gedanken.

Bitte was?! Okay, ich fand es nicht schlimm, dass wir ein Projekt machen mussten, aber wenn er die Partner einteilt, wird niemand zufinden damit sein. Er konnte das einfach nicht. Meistens nahm er auch nur diejenigen zusammen, die entweder am nähsten beieinander wohnten oder von der Klassenliste aus, die alphabetisch sortiert war.

Und genau war das mein Problem. Ich hieß White mit Nachnamen und Nate hieß Young. Also waren wir hintereinander, weil es niemanden in der Klasse gab dessen Namen mit X oder Z begann. Es wäre zwar total toll, wenn ich mit Pete das Projekt machen könnte, da er ersten gegenüber von mir wohnte und zweitens genauso wie mein Nachname, seiner ebenfalls mit W begann.

Ich kaute vor Aufregung auf meinem Kugelschreiber herum und zitterte an meinen Beinen, was man auch sehr gut sehen konnte. Herr Northern hatte die Klassenliste bereits in der Hand, also konnte ich nur schlimmes ahnen.

"Also, Patrick und Joe sind ein Zweierteam. Andy und Daisy. Crystal und Emily. Tom und Pete.", begann er. Verdammt!

Crystal schenkte mir einen mitleidenden Blick, weil sie wusste, was zwischen mir und Nate auf der Party vor drei Wochen passiert war. Die Party, die Jake für mich geschmissen hatte. Ich kaute nur noch mehr auf meinem Kugelschreiber herum und wurde noch zippeliger. Jetzt konnte ich nur noch beten.

"Und zuletzt noch Leyla und Nate.", beendete Mr Northern seine Auskunft.

Nein! Bitte! Alles nur das nicht. Ich ließ seufzend meinen Kopf auf den Tisch fallen, weswegen ein lauter Knall zu hören war, und ich könnte schworen, einige Blicke auf mir sitzen zu spüren. Mit einem verlegenen Lächeln hob ich wieder meinen Kopf und schaute zu Crystal. Sie schaute mir nur aufmunternd an und ich konnte nichts anderes tun, als seufzen.

Nach dem Unterricht ging ich zu meinem Spind und legte die Bücher hinein. Ich hatte wirklich so gar keine Lust an einem Projekt mit Nate zu arbeiten. Wie konnte aus einer tollen Freundschaft nur so etwas werden? Ich nahm meine Tasche über meine Schultern und schloss meinen Spind wieder.

Doch als ich meinen Kopf nach rechts drehte, erschrak ich, weil ich in das grinsende Gesicht von Nate schaute, der an dem Spind neben meinem gelehnt war. Was wollte er denn jetzt hier? Selbst auf der Klassenfahrt hatte ich ihn nicht gesehen und jetzt sollten sich unsere Wege wieder kreuzen? Na danke auch.

"Na, meine Hübsche.", grinste er. Ich könnte kotzen.

"Hi Nate.", brach ich gezwungen von mir, aber verdrehte innerlich meine Augen.

"Also wir sind jetzt Projektpartner.", stellte er fest.

"Ja, Projektpartner. Nichts weiter. Wir machen das Projekt zusammen und danach gehen wir wieder unsere eigenen Wege.", erklärte ich und wollte gehen, doch er ließ das nicht zu.

Er lachte leicht und nahm schnell meine Handgelenke, welche er an die Spinde hinter uns drückte, weswegen mein Rücken hart an ihnen abprallte. Er war mir nah. Gefährlich nah sogar. Ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht und seinen wütenden Blick, der sich in meine Augen bohrte. Ja, ich hatte in diesem Moment sehr große Angst vor ihm. Wer denn nicht?

"So schnell kommst du mir nicht davon. Du magst vielleicht bis jetzt meine Gefühle nicht erwidern, aber nach diesen drei Wochen, wirst du in mich verliebt sein.", hauchte er und kam mit seinem Gesicht immer näher zu meinem, während er meine Handgelenke fester zusammen drückte.

"Nate, hör auf. Bitte. Du tust mir weh.", wimmerte ich. Ich fühlte mich so schwach.

"Wenn dir das schon weh tut, weiß ich nicht, wie dir die anderen Dinge wehtun, die ich mit dir machen will.", grinste er dreckig.

"Hey, lasse sie in Ruhe!", hörte ich eine tiefe Stimme, die auf uns zu kam.

Ich merkte wie sich langsam Tränen in meine Augen schlichen und über meine Wange liefen, weswegen ich meine Augen schloss. Danach spürte ich wie der Druck an meinen Handgelenken aufhörte und ich rutschte an den Spinden zu Boden, wo ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten konnte und begann zu weinen. Ich zog meine Beine an meinen Körper und legte meinen Kopf in meine Handflächen. Wie schwach und hilflos ich mich gerade gefühlt hatte. Ich brauchte meine Beruhigungstabletten. Jetzt sofort. Langsam versuchte ich aufzustehen, doch sackte gleich wieder zusammen.

"Leyla!", rief jemand besorgt meinen Namen und im nächsten Moment spürte ich starke Arme um meine Taille, die mir halfen, mich aufzuraffen.

Als ich wieder auf meinen Beinen stand, öffnete ich meine Augen und sah zu meinem Retter. Ich sah in wunderschöne braune Augen. Lächelnd blickte ich ihn an, was er sofort erwiderte. Danach schaute ich zu Nate, der gekrümmt auf dem Boden lag und seinen Kopf hielt. Jedoch brauchte ich immer noch meine Beruhigungstabletten, aber ich wollte sie nicht vor Pete schlucken.

"Ich geh mal schnell auf die Toilette.", sagte ich und er nickte.

"Ich bringe dich hin.", meinte er aber noch und so gingen wir zu den Mädchentoiletten.

Mein Arm über seiner Schulter, um mich zu stützen und sein Arm um meine Hüfte, um mich aufrecht zu erhalten. Als wir bei der Toilette ankamen, ging ich rein und stützte mich mit meinen Händen am Waschbeckenrand, während ich in den Spiegel schaute. Eine schwache, kaputte Blondine schaute mir entgegen.

Aus meiner Jackentasche holte ich meine Beruhigungstabletten und nahm drei Stück auf meine Hand, bevor ich die Packung wieder zurück in meine Jackentasche tat. Ich machte den Wasserhahn auf und schluckte die Tabletten mit etwas Wasser mit einem großen Schluck runter. Danach machte ich den Wasserhahn wieder zu und frischte mein Make-up auf.

"Leyla, alles okay bei dir?", hörte ich die besorgte Stimme von Pete.

Ich ging mit meinen Handflächen über mein Gesicht und seufzte. Darauf lief ich zur Tür und öffnete sie. Davor sah ich Pete, der neben der Tür an der Wand gelehnt war. Er hatte seine Arme verschränkt und schaute auf den Boden. Als er mich bemerkte, dass ich vor ihm stand, stellte er sich wieder aufrecht hin und blickte mich an.

"Geht's wieder besser?", fragte er mich und ich nickte.

Ich schaute mich im Gang um und konnte Nate nirgends mehr sehen. War er gegangen? Bestimmt. Anders würde er ja nicht von hier weg kommen. Pete kam auf mich zu und danach gingen wir zu seinem Auto. Dort stiegen wir ein und er fuhr auch gleich los.

Während der Fahrt wusste ich nicht so Recht über was ich mit Pete reden sollte, aber das musste ich auch nicht, weil auf einmal mein Handy klingelte. Ich nahm es aus meiner Handtasche und Pete linste zu mir rüber. Jedoch ignorierte ich es und hob ab.

"Ja?", fragte ich denjenigen an der anderen Seite der Leitung.

"Leyla?! Alles okay? Ich hab gerade Nate humpelnd an mir vorbei kommen sehen. Hat er dir wehgetan? Hast du ihm im die Eier getreten?", fragte sie mich erst geschockt und aufgeregt, doch den letzten Satz lachte sie.

"Keine Sorge, Dani. Mir geht's gut. Pete hat mir geholfen. Ich hatte keine Kraft mehr ihm selbst in die Eier zu treten.", erklärte ich lachend.

"Pete ist dir zur Hilfe gekommen?! Spinne ich jetzt oder hast du das echt gesagt? Seid ihr beiden etwa sowas wie ein Paar?", fragte sie mich verwirrt.

"Warst du nicht diejenige heute morgen, die meinte, dass er romantisch wäre.", kicherte ich.

"Ja schon, aber das er sowas wirklich macht, ist schon was neues.", stellte sie fest.

"Ich weiß. Ich muss dann jetzt auch wieder auflegen. Wir sind fast an meinem Haus. Wir sehen uns.", meinte ich und nachdem sie sich von mir verabschiedet hatte, legte ich auf und steckte mein Handy in meine Hosentasche zurück.

"Ich bin also romantisch.", grinste Pete neben mir.

Scheiße! Ich hatte voll vergessen, dass er neben mir saß. Es hätte mir doch selbst auffallen sollen, da wir immer noch gefahren sind. Ich könnte mir gerade selbst eine Ohrfeige geben.

"Das muss dir nicht peinlich sein. Das haben mir deine Augen bereits in Las Vegas gesagt.", erklärte er.

"Hä?", fragte ich. Ich kapierte null.

"Na, als wir das Date hatten, haben deinen Augen immer mit mir geflirtet.", grinste er.

"Haben sie nicht.", meinte ich gespielt beleidigt.

"Na klar. Ach, ich bleib bei dir, bis wir zum Restaurant müssen. Sonst wäre das voll die Spritverschwendung.", bestimmte er.

"Okay.", meinte ich nur und stieg aus dem Auto, da wir an meinem Haus angekommen sind.

______________________________________________________________________________

Hey:)

Hier ist das 33. Kapitel♡

Viel Spaß beim Lesen;)

LG Luisa;)

واصل القراءة

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