Criminal Minds - Spencer und...

Autorstwa AmberWeber0

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Faulkner sagte einmal: "Mach dir nicht die Mühe besser zu sein als deine Zeitgenossen oder deine Vorfahren. V... Więcej

Kapitel 1 - Der erste Fall
Kapitel 2 - Es fängt an
Kapitel 3 - Der Tatort
Kapitel 4 - Ein Schuss
Kapitel 5 - Übernachtung
Kapitel 6 - Neues Opfer
Kapitel 7 - Gefangen
Kapitel 8 - Hoffnung
Kapitel 9 - Folter
Kapitel 10 - Vorbei
Kapitel 11 - Erstes Date
Kapitel 12 - Ein Gespräch
Kapitel 13 - Die Arbeit ruft
Kapitel 14 - Doppelbetten
Kapitel 15 - Erklärung
Kapitel 16 - Täter
Kapitel 17 - Gutachten
Kapitel 18 - Das Profil
Kapitel 19 - Maeve
Kapitel 20 - Verstärkung
Kapitel 21 - Krankenhaus
Kapitel 22 - Wiedersehen
Kapitel 23 - Diana Reid
Kapitel 24 - Rothaariger Mann
Kapitel 25 - Familienangelegenheit
Kapitel 26 - Mareen und Liebe
Kapitel 27 - Mareen packt aus
Kapitel 28 - Sag es einfach
Kapitel 29 - Kein Empfang
Kapitel 30 - Unter Beschuss
Kapitel 31 - Wo ist sie?
Kapitel 32 - Popcorn und Knutschen
Kapitel 33 - Alte Freundin
Kapitel 34 - Der Plan
Kapitel 35 - Letzte Vorbereitungen
Kapitel 37 - Normalität kehrt ein
Kapitel 38 - Weihnachtsfeier 1
Kapitel 39 - Weihnachtsfeier 2
Kapitel 40 - Schlaf
Kapitel 41 - Bleib bei mir
Kapitel 42 - Zerschunden
Kapitel 43 - In der Bar
Kapitel 44 - Einen Schritt weiter
Kapitel 45 - Ja, mein Süßer
Kapitel 46 - Baby
Kapitel 47 - Ergebnis
Kapitel 48 - Kopfschmerzen
Kapitel 49 - Der letzte Fall
Kapitel 50 - Zeit
Kapitel 51 - Entscheidungen
Kapitel 52 - Zu spät
Kapitel 53 - Es ist ein Talent
Kapitel 54 - Forderungen
Kapitel 55 - Ablenkung
Kapitel 56 - Ende
Teil 2 - Kapitel 1 - Ja? Nein?
Teil 2 - Kapitel 2 - Es funkelt
Teil 2 - Kapitel 3 - Familienjäger
Teil 2 - Kapitel 4 - Wir schaffen das
Teil 2 - Kapitel 5 - Schnell weg
Teil 2 - Kapitel 6 - Riss
Teil 2 - Kapitel 7 - Entstellt
Teil 2 - Kapitel 8 - Der große Tag
Teil 2 - Kapitel 9 - Lippen an meinem Oberschenkel
Teil 2 - Kapitel 10 - Entspannung
Teil 2 - Kapitel 11 - Nur wir
Teil 2 - Kapitel 12 - Leichen
Teil 2 - Kapitel 13 - Sie brauchen Hilfe
Teil 2 - Kapitel 14 - Lügen
Teil 2 - Kapitel 15 - Sie atmet nicht
Teil 2 - Kapitel 16 - Ich tue es
Teil 2 - Kapitel 17 - Live
Teil 2 - Kapitel 18 - Er braucht es dringender
Teil 2 - Kapitel 19 - Schlechter Zeitpunkt
Teil 2 - Kapitel 20 - Wer sind Sie?
Teil 2 - Kapitel 21 - Alles neu
Teil 2 - Kapitel 22 - Ich kann nicht mehr
Teil 2 - Kapitel 23 - Eine Chance
Teil 2 - Kapitel 24 - Vertraue mir
Teil 2 - Kapiel 25 - Küss mich
Teil 2 - Kapitel 26 - Erinnerungen
Teil 2 - Kapitel 27 - Ein (un)klares Gespräch
Teil 2 - Kapitel 28 - Ich brauche Zeit
Teil 2 - Kapitel 29 - Versuch es
Teil 2 - Kapitel 30 - Nagel im Auge
Teil 2 - Kapitel 31 - Verwirrung
Teil 2 - Kapitel 32 - Ganz einfach
Teil 2 - Kapitel 33 - Gut geschlafen?
Teil 2 - Kapitel 34 - Zweisamkeit
Teil 2 - Kapitel 35 - Noch mehr Zweisamkeit
Teil 2 - Kapitel 36 - Neuanfang
Teil 2 - Kapitel 37 - Spencers Vergangenheit
Teil 2 - Kapitel 38 - Fortschritte
Teil 2 - Kapitel 39 - Verhör
Teil 2 - Kapitel 40 - Schrecklich
Teil 2 - Kapitel 41 - Keine Pause
Teil 2 - Kapitel 42 - Angebot
Teil 2 - Kapitel 43

Kapitel 36 - Der Einsatz

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Autorstwa AmberWeber0

Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das was übrig bleibt, wie unwahrscheinlich es auch wirken mag, die Wahrheit sein.
- Sherlock Holmes

Harriet

Von außen sieht die Schule ziemlich schäbig aus, aber das ist nur Fassade. Von innen ist sie komplett restauriert worden. Der Boden ist mit kostbarem Teppich ausgelegt und der Eingangsbereich wird von einem prächtigen Kronleuchter erhellt. Ein paar weiße Stehtische stehen dort herum und wir versammeln uns an einem.
"Okay, Kevin, wir sind drin. Wohin müssen wir als nächstes?", fragt Garcia.
Jeder von uns hat Chips im Ohr, über die wir Kevin und das Team hören können. An den Oberteilen von unseren Kleidern befinden sich kleine Mikrophone.
"Links müsste eine braune Tür sein", ertönt Kevins Stimme in meinem Ohr.
"Hier sind 'ne Menge brauner Türen!", erwidert Garcia.
Sie scheint etwas hysterisch zu werden. Vielleicht realisiert sie, in welcher Situation wir uns befinden. Ich kann nachvollziehen, wie sie sich fühlen muss. Immerhin ist das nicht ihr Job. Sie wurde nicht ausgebildet und weiß nicht, wie sie sich zu verhalten hat. Eigentlich müsste sie jetzt an ihrem Schreibtisch sitzen und nicht die Höhle des Löwen betreten.
"Auf der Tür steht die Nummer 008", erklärt Kevin.
Der Raum, der sich dahinter verbirgt, ist zu groß für ein gewöhnliches Klassenzimmer. Inmitten der Mitte steht ein wunderschöner, weißer Flügel. Ein Kellner geht mit einer silbernen Platte herum, auf der Sektgläser stehen. Weiter hinten im Raum steht ein kleines Orchester und spielt ein Stück, das ich nicht kenne. Mir kommt die ganze Situation surreal vor, als sei das alles bloß eine Show.
"Der Typ im blauen Anzug, der neben dem Flügel steht - das ist Angelo."
"Okay, verstanden."
Angelo hat den Schlüssel, den wir brauchen, um zu Casey zu gelangen.
Wir gehen zu ihm und ich lege ihm eine Hand auf die Schulter. "Ich glaube, wir wurden uns noch nicht vorgestellt."
Er steht sich um und lächelt.
"Das sind Gloria, Abigail und Leah. Ich bin Mia."
"Oh, ich habe schon viel von Ihnen gehört. Freut mich, Sie alle kennenzulernen."

Spencer

Wir haben uns in einer leerstehenden Wohnung in der Nähe der Schule niedergelassen, um im Notfall eingreifen zu können, sollte etwas schiefgehen. Wir beobachten den Einsatz über die kleinen versteckten Kameras. Plötzlich fängt Morgan lauthals an zu lachen.
"Alles in Ordnung?", frage ich und runzele die Stirn.
"Hier", sagt er, deutet auf den Computerbildschirm, der uns die Kameraaufnahmen anzeigt, und spult ein paar Sekunden zurück.
Angelos linker Arm legt sich um Emilys Hüfte, seine Hand wandert zu ihrem Po.
Sie beugt sich ganz nah zu ihm und flüstert ihm etwas ins Ohr.
"Wenn du deine Hand nicht sofort von meinem Hintern nimmst, wird man deine Leiche niemals finden ..."
Morgan spult wieder vor.
"Also, wie kann ich euch behilflich sein?", fragt Angelo und versucht sich nichts anmerken zu lassen.
"Wir kommen von Benjamin. Wir brauchen den Schlüssel für die Zimmer in der oberen Etage", antwortet JJ.
Harriet streicht ihm über die Brust. "Du willst doch nicht, dass Ben wütend wird."
Benjamin hat Interpol sich vor einiger Zeit ausgedacht. Sie haben einen ihrer Agents losgeschickt, ihn unter dem Namen bekannt gemacht und nun ist er in der Branche eine ziemlich große Nummer.
"Für einen Gefallen ..."

Harriet

"Er will, dass wir ihm ... ", murmelt Garcia angewidert und rümpft die Nase.
"Ich habe eine Idee", sage ich. "Kommt."
Wir waren kurz auf der Toilette, um uns zu beraten und gehen nun zurück zu Angelo.
"Okay, abgemacht. In einem privaten Raum, wo wir unter uns sind", sage ich zu ihm.
Er grinst dreckig und führt uns in ein anderes Zimmer mit der Nummer 034.
Das Zimmer sieht genauso aus wie der Vorraum, nur dass es hier keine Stehtische gibt, sondern lediglich ein paar Sessel und Schränke, und einen Kamin. Angelo schließt die Tür und fingert gleich darauf an seinem Gürtel herum.
"Ich mache das schon", sage ich und schenke ihm ein warmes Lächeln.
Ehe er sich versieht, knocke ich ihn aus. Er sackt auf dem Boden zusammen und rührt sich nicht mehr.
"Toller Plan", meint Garcia und sieht mich vorwurfsvoll an.
Ihre Stimme trieft vor Sarkasmus. Ich wühle in Angelos Taschen herum, bis ich den Schlüssel gefunden habe.
"Hat aber funktioniert", entgegne ich.

"Hey, Leute! Ich glaube, wir wurden gehackt. Sie müssen etwas wissen. Unsere Gespräche werden abgehört."
"Hört ihr mich?" Es ist Spencer.
"Ja, Spencer, wie ...?"
Der Rest des Satzes bleibt mir im Hals stecken. Einer der Wachen, die im oberen Geschoss patrouillieren, hätte mich fast gehört.
"Wir müssen unsere Mikrophone zerstören", sage ich. "Damit wir wenigstens untereinander reden können, ohne belauscht zu werden."
Die anderen stimmen mir zu. Wir reißen die Mikrophone ab, schmeißen sie auf den Boden und zertreten sie mit dem Fuß.
"Ähm, Спрячьтесь в комнате 023", ertönt Spencers Stimme in meinen Ohren.
War das Russisch?
"Was hat er gesagt?", frage ich.
"Wir sollen uns im Raum 023 verstecken", antwortet Emily und läuft bereits los. "Das Team kann uns nicht mehr hören, aber durch die kleinen Chips im Ohr sind wir in der Lage sie zu hören. Reid spricht mit mir Russisch, damit sie seine Anweisungen nicht verstehen", erklärt Emily.
Ich habe gar nicht gewusst, dass Emily Russisch spricht, geschweige denn Spencer. Hoffen wir mal, dass keiner der Wachen ebenfalls diese Sprache beherrscht.

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