Das Tagebuch des Haytham E. K...

Af Mrs_H_E_Kenway

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*** Wer konnte schon erahnen, was für Auswirkungen das Auftauchen von Mrs. Frederickson noch haben sollte. Wi... Mere

Einleitung
Wieder alleine!
Eingewöhnen!
Ablenkung und Charles' Bestrafung
Master Cormacs Ungehorsam
Segel in Sicht!
Besichtigung und ein endgültiger Abschied
Unser gemeinsames Leben beginnt
Erstaunliche und unfaire Fähigkeiten
Ein sinnloser Tod
Sicherheit geht vor
So führt man eine Plantage
Eine unüberwindbare Hürde?
Zweisamkeit und Kennenlernen
Tod eines Plünderers
Mein 37. Geburtstag
Klatsch- und Tratschgeschichten
Aufbruch nach New York
Eine unheimliche Begegnung im Nebel
Das wird noch ein Nachspiel haben!
Schlechte Nachrichten und eine Aussprache
Streitschlichterin
Wunderheilung und alte Erinnerungen
Der Spur folgen
Eine neue Berufung für Alex?
Einen Überblick verschaffen
Interessante Neuigkeiten!
Eine neue Zofe und die Strafe
Küchendienst und Heimlichkeiten
Die Bescherung
Der Duke of Ironside
!!! Pause !!!
Gedanken über Betrug und Zweifel
Eine ungewöhnliche Einladung
Die Familie ist gewachsen
Indoktrination und ein merkwürdiges Hochzeitsgeschenk
Die Hochzeit
Eine etwas andere Hochzeitsnacht
Iduns Einfluss und die Hinrichtung
Meine Frau die Bordellbesitzerin
Alltag und andere Verpflichtungen
Unsere offizielle Hochzeit
Eine phantastische Hochzeitsnacht
Wir bekommen neue Nachbarn
Madame De L'Isle is not amused
Sightseeing in New Orleans
Geburtstagsbesuch mit Überraschungen
Edward Jr. hat das Licht der Welt erblickt
Der Start ins neue Jahr!
Neuigkeiten und Neubeginn
Organisation und Aufbruch in die Heimat
Ankunft Bristol-Harbour
Kindheitserinnerungen
Das erste Händlertreffen
Diebische Assassinen
Zwiegespräche mit meinem Vater
Endlich London!
Wundermittel und neue Vertragspartner
Die Truhen meines Vaters
Stadtführung durch London und ein Opernbesuch
Ein Besuch bei den Tieren
Das Vermächtnis
Wie geht man damit um?
Es klingt nach Verrat!
Eine neue Garderobe muss her!
Alex' Geburtstag
Franklins Vortrag - Part 1
Franklins Vortrag (2) ** Ein Wüstling namens Lion **
Empfang bei den Pritchards
Dafür landet ihr in der Hölle!
Das Leben geht weiter!
Geburtstag mit Überraschung!
Ein Tölpel von einem Geschäftsmann
Die Bereinigung beginnt!
Wir räuchern sie aus
Noch mehr Ungereimtheiten!
Göttlicher Schutz
Immer Ärger mit den Zukunfts-Assassinen!
Sorry!
Der redselige Assassine
So sieht die Zukunft aus? (XXL Kapitel!)
Die Suche geht weiter!
Gehirnwäsche à la Alex
Dolmetscher gesucht!
Ein Wiedersehen und ein Krankenbesuch
Der Gott in Artems Kopf!
Ein etwas anderer Einkaufsbummel!
Wer nicht hören will...
Von bösen Einflüssen und der Wollust
Der Ball - Teil 1
Der Ball Teil 2 - Eine Notoperation
Mein Vater, ein nordischer Gott!
Eine nervige Preußin
Ein schlechter Einfluss
Das 21. Jahrhundert ruft!
Überzeugungsarbeit
Eine Reise in die Zukunft!
Eine schnelllebige Zeit
Eine kleine Stadtführung
Ein erneuter Abschied
Geistige Unterhaltung und neue Geschäfte
Der verschwundene Ire und Abschied von London

Die Erklärung!

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Af Mrs_H_E_Kenway


Willkommen ihr Lieben!

Eine Woche ist vergangen, ehe ich wieder ein paar Seiten des Journals von Master Kenway in die Finger bekommen konnte! Je länger ich in diesem Haushalt bin, desto mehr drängt sich mir der Verdacht auf, dass hier einiges nicht mit rechten Dingen zugehen kann.

So auch die heutigen seltsamen und verwirrenden Einträge im Tagebuch! Aber lest selber, wie es um Lady Cormac bestellt ist und was sie verbirgt!

Viel Spaß beim Lesen und wie immer... Der Tee steht bereit!

LG MrsHEKenway

PS: Link zu besagter Passage über Faith Cormac findet ihr im externen link!



Kapitel 71

*** DieErklärung ***

17. Juni 1764


Heute nun sollten wir zu den Cormacskommen, damit man uns diesen Vorfall an Cillians Geburtstag erklärte.Ich war gespannt, was man uns auftischen würde, da ich mittlerweilemit allem rechnete. Die Götter und die Vorläufer trieben wirreSpielchen mit unseren Familien, musste ich mir insgeheim eingestehen.Auf der anderen Seite konnten wir uns glücklich schätzen, diesenSchutz und Zuspruch zu haben.


Edward hatte sich von seinem kleinenSchrecken auch erholt, die Nacht war er nur ab und an noch wachgeworden, es schien als suche er etwas. Genauso wie heute morgen beimFrühstück. Er hielt seine Hände hoch und sah mit seinem Adlerblickdarauf, als Alex mich schon darauf hinwies. Auf seiner Haut prangtenauch leuchtende Zeichen, genau wie bei meiner Frau, wenn sie ihmvorsang. Doch Edwards waren unter der Haut und nicht ohne weiteressichtbar. Auch ich sah ihm fasziniert zu, genauso wie Sybill.„MistressKenway, was sieht Master Edward da eigentlich?" fragte sie leise.Eine zufriedenstellende Antwort würden wir ihr gar nicht gebenkönnen, da auch wir bezüglich dieser Erscheinungen noch im Dunkelntappten.


Als Edward heute seinenMittagsschlaf antrat, machten Alex und ich uns fertig und fuhren zuden Cormacs. Mr. Hill brachte uns wie gewohnt in den Familiensalon,dort wartete aber nur Faith auf uns. Lucius und Shay waren von einemGeschäftstermin aufgehalten worden und würden dann später dazukommen. Kurz darauf erschien ein Herr, welchen Faith als denSchneider vorstellte, das hatte sie bereits im Vorfeld erwähnt, dassdie Kleider für den Ball noch angepasst werden sollten. Die beidenFrauen gingen nun zur Anprobe und ich hatte etwas Gelegenheit michhier umzusehen, es gab ein paar interessante Bücher und anscheinendwaren auch ein paar Skulpturen hinzu gekommen.


Es dauerte aber nichtlange, da traten Faith und Alex wieder ein, welche sichtlich angetanvon ihrem Kleid war. Leider würde ich es erst am 4. Juli zu Gesichtbekommen und soweit ich wusste, war auch meine Garderobe dem farblichangepasst. Ich musste mich wohl oder übel überraschen lassen.


Meine kleine Schwesterbat unsere Wachen jetzt höflich, vor der Tür zu warten und ich sah,dass es Alex nicht passte. Sie warf ihnen einen etwas ängstlichenBlick hinterher und ergriff meine Hand. Auf der anderen Seite mussteich Faith zustimmen, dass was sie zu sagen hätte, wäre nur fürunsere Ohren bestimmt. Ein großer Schluck aus ihrem Kelch mit demMet und sie setzte zu einer Erklärung an...


Also Cadan...er warkrank und unsere einzige Möglichkeit ihn zu retten, war ihn mit demLotus im Wintergarten zu heilen. Dieser Lotus ist ein Artefakt,welches zu dem Gott Vishnu gehört. Dieser Gott wird in Indienverehrt und er hat Cadan ein paar Fähigkeiten geschenkt. Er kann diePflanzen wachsen lassen und er erschafft lauter kleine Blüten ausLicht." Dann waren das keineSonnen, welche wir gesehen hatten sondern Blüten. Trotzdem sah esfantastisch aus. Soweit ich aber unterrichtet war, hieß es immer,dass Cadan nicht krank werden konnte aufgrund von Freyas Zutun.„Keine Ahnung, ich weiß nicht woher die Krankheit kam,sie war wohl schon seit seiner Geburt in ihm, ich kann mich auchendlich an seine Geburt erinnern. Ich weiß nur noch, dass eindunkler Rauch in mich drang und dann half mir Freya Cadan auf dieWelt zu bringen. Dabei zerstörte ich fast das ganze Bad und jaVishnu ist einer der Urgötter in Indien und das bis heute." Dasnahm ja ungeahnte Züge an! Noch ein weiterer Gott mit Artefakten?Auf meine Frage, warum sich Faith gerade jetzt wieder an die Geburterinnern konnte, meinte sie flüsternd, sie wisse es nicht! Alexneben mir begann wieder zu kochen vor Wut, weil hier definitiv MEHRdahinter steckte.


Du kannst es ihnenruhige erzählen, mein Kind."hörte ich die Stimme von Elias und nicht nur ich. Alex atmete tiefdurch „Du verheimlichst uns was, da ist noch etwas. DasKrachen zu Cillians Geburtstag und das Lucius sagte, dass du dichnicht immer unter Kontrolle hast."dieser Satz kam ziemlich schnippisch über ihre Lippen. Umgekehrtschnappte nun Faith zurück „Selbst wenn, es geht euchnichts an!" nun war auch ichlangsam zornig, sie gab uns keinerlei Erklärung und ließ unseinfach in der Luft hängen! Neben mir hörte ich meine Frau immerwieder tief einatmen, bis ich eine auf dem Tisch zwischen unsstehende Vase sah, welche begann sich zu bewegen. Man könnte meinen,jemand rüttele an ihr und plötzlich, wie durch Zauberhand flog sieim hohen Bogen gegen die Tür und zerbarst in tausend Teile! Einpanisches „GEHT!" von meiner kleinen Schwester war zu vernehmen,doch die Rechnung hatte sie ohne Alex gemacht.


Ausheiterem Himmel erschien zwischen uns Odin in seiner leuchtendenGestalt und baute sich als Schutz vor uns auf. Er mahnte Faith, sichzurückzuhalten und betitelte sie als „Erbe", was ihr nicht zugefallen schien. Ihre Haut begann förmlich zu glühen, genau wie beiAlex oder auch Edward! Völlig unnötig merkte Alex an, sie hätteZeichen auf ihrer Haut. „Jaich weiß und du...lass mich in Ruhe" schriesie Odin entgegen und mit einem Mal hörten wir ein lautes Klirren umuns herum und wir sahen einen Hagel aus Glasscherben auf unszukommen! Gerade als ich die Arme schützend über Alex haltenwollte, erstarrten die Splitter und blieben einfach in der Lufthängen!


Miteinem lauten Krachen flog die Tür auf und Lucius betrat den Raum mitShay. In Master Williams Augen sah ich ein goldenes Leuchten undahnte, dass auch er wesentlich mehr wusste, als wir! Er wies den Irenan, Alex und mich sofort hier raus zubringen und baute sich neben demnordischen Gott auf. Mehr sahen wir nicht mehr und standen dannratlos in der Eingangshalle. Zornig schritt meine Frau auf Shay zu.„Shay, wenn du nicht sofort den Mund aufmachst, dann geheich wieder zurück und werde den beiden die Hölle heiß machen."Doch er sagte nichts und man sah, er durfte sich nicht dazu äußern.Ziellos lief Alex hier umher, hob dann eine Schale von einem derkleinen Tische und warf sie zu Boden. So aufgebracht hatte ich sienoch nie erlebt!


Immerwieder zuckten Bilder in meinem Kopf und ich hörte Elias Stimme,doch sie sprach nicht mit mir, sondern mit Alex. Ich versuchte sie zuberuhigen und sagte, dass sich sicherlich alles noch aufklären wird.„Ich weiß nicht, es ist unheimlich! Und am liebstenwürde ich Faith nehmen und schütteln, damit sie zur Vernunft kommtund endlich den Mund aufmacht!"Ich schloss sie einfach in meine Arme, um Ruhe bemüht und es schienzu funktionieren, ihr Atem beruhigte sich langsam. Dann hörte ich,wie Shay zögerlich sagte, wir könnten einen Versuch wagen, wiederhineinzugehen.


Alswir eintraten stürmte Faith auf ihren Mann zu und warf sichschluchzend an seine Brust. Etwas irritiert sah ich mich im Raum um,der Boden war übersät mit Scherben, aber von Odin war nichts mehrzu sehen. Nur Lucius stand erschöpft an der Seite seiner Tochter.Wie eine Erleuchtung drangen Bilder in meine Kopf, sie schienen vonmeiner kleinen Schwester zu kommen! Ich sah im Grunde wie gefühlte100 Leben an mir vorbeizogen und ihre Merkmale hinterließen! SIE wartatsächlich ein Erbe der Vorläufer und einigen Göttern? Somiterklärte sich auch der goldene Blick von Lucius! Auch er warinvolviert und trug einen Gott in sich, es wurde einfach immerunübersichtlicher!, ging es mir durch den Kopf. Bei Lion war es, soweit ich jetzt wusste Thot und Lucius hatte Mars inne.


Bisauf Freya aber waren keine der nordischen Götter in dieser Familievertreten, was mich ein wenig wunderte, doch es konnte auch an Alex'Herkunft liegen. Sie war im skandinavischen Raum verwurzelt und hatteseit jeher eine enge Bindung zu der nordischen Mythologie! Auch wurdemir bewusst, dass es wirklich Schicksal war, dass wir hier alleaufeinander trafen! Was würde uns nun noch alles erwarten? So inmeine Gedanken vertieft bemerkte ich erst nicht, dass auf der Hautmeiner Frau die Zeichen sichtbar wurden. Normalerweise passierte dasnur, wenn sie mit Edward beschäftigt war, doch hier muss es mitdiesen neuen Erkenntnissen wohl einhergehen. Mutter, ichsehe sie auch. Du hast sie mir gegeben und ich werde sie, wie duauch, zum Wohle nutzen. In diesen Zeichen liegen unsere Gaben! Daswar unser Sohn! Mein Kopf fühlte sich mittlerweile völlig taub an,ob der ganzen Informationen.


In Faiths Gesichterschien eine unausgesprochene Frage. Ob wir sie immer noch bei unshaben wollten und sie trotz ihres anderen Blutes liebten. Meine Fraumachte den Anfang, nahm sie in den Arm mit den Worten, sie liebe sieimmer noch, egal wer oder was sie war. Auch ich sagte ihr, dass sieimmer meine kleine und unbelehrbare Schwester bleiben würde.Erleichtert sah sie uns an und es war, als fiele eine riesige Lastvon ihren Schultern.


Als wir einen nicht ganzso beschädigten Raum gefunden hatten, saßen wir noch zusammen undFaith sprach Alex auf die Geschäfte an und wie sie laufen würden.Natürlich, Lion würde sie für diesen Schaden am Anwesen bezahlenlassen und das würde nicht billig werden. Im Grunde waren alleFensterscheiben im unteren Stockwerk kaputt und der Wintergartenhatte auch gelitten. Im Hinterkopf ging ich die Zahlen durch undbeließ es dann aber, es würde einige tausend Pfund in Anspruchnehmen. Meine Frau versicherte ihr, das würde sich begleichenlassen, sie müsse ihr nur die Rechnung beizeiten geben.


Faith begann nun noch einwenig zu erzählen und berichtete uns, dass Maggie schwanger sei.Lucius hatte ihr das Diadem aufgesetzt und es hatte ihr, ähnlich wiees Idun bei uns gemacht hatte, die Möglichkeit gegeben, wieder zuempfangen. Ich freute mich für Lucius, da man den beiden ihre Liebeeinfach auch ansah. Ich hoffte nur, dass auch seine Mutter das dannverstehen konnte, doch bis dahin war noch etwas Zeit. Meine KleineSchwester jedoch hatte diese Probleme, seit sie von dieser neuenHerkunft wusste und wir aus dem Tempel wieder zurück waren, sich zubeherrschen und ihre Gefühle zu kontrollieren. Daher wehte der Wind.Alex dachte kurz nach und sagte, sie kenne ein paar Techniken derMeditation, welche ihr sicherlich helfen würden. Ohne Umschweifegingen die beiden um es gleich auszuprobieren.


Kurzdarauf erschien die Rasselbande wieder und sah sich erschrocken um.Sie sagten aber keinen Ton, so als hätte man ihnen die Münderzugeklebt. Auf den ganzen Schrecken hatten Shay, Lucius und ich unsvon dem guten Whiskey etwas gegönnt, welcher meine Nerven sichtlichberuhigte. „Ich kann nur hoffen, dass meine Tochter nicht noch mehrSchaden mit ihrem Zorn anrichtet. Seid ihr sicher, Haytham, dass eureFrau weiß, wie man sich zurücknimmt?" fragte Master Williamsetwas skeptisch, doch ich konnte ihn da beruhigen. „Keine Sorge,Alex kennt sich tatsächlich mit Meditation und ähnlichem aus. Auchmir hat sie es versucht näher zu bringen, jedoch mit eher mäßigemErfolg." ich musste an diverse Versuche denken, welche scheiterten,weil ich immer wieder im Geist meine Frau vor mir sah, welche... aberdas gehört jetzt hier nicht hin!


Faith und Alex hattenanscheinend mehr Erfolg, weil auf dem Gesicht beider Frauen eingewisser Stolz und Zufriedenheit lag. Als July fragte, ob wir Eddymitgebracht hätten, zog ich fragend eine Augenbraue hoch. Unser Sohnhatte also schon einen Spitznamen? Leider mussten wir sieenttäuschen, doch das nächste Mal käme er wieder mit! Und das wardann auch unser Stichwort, wir sollten uns auf den Weg nach Hausemachen, da unser Sohn sicher bereits warten würde.


Auf dem Heimwegversuchten wir die neuen Erkenntnisse zu verinnerlichen und zusortieren. Das gestaltete sich allerdings schwierig und auch Alexhatte ihre Probleme damit. „Meine Nerven fühlen sich wieüberdehnte Gummibänder an, mi amor." kam es gedankenverlorenaus ihrem Mund und ich wollte wissen, was diese Gummibänder sind.Doch ich bekam keine Erklärung, sondern nur einen Kuss und „Siefühlen sich langgezogen an!" Das musste ich dann wohl sohinnehmen.


Jenny nahm uns in Empfangund versicherte uns, ihr Neffe sei artig gewesen und schliefe bereitstief und fest. Also machten auch meine Frau und ich uns auf ins Bett.Magda und Michael entledigten uns der Kleidung noch und ich konntemich auf unser Nachtlager fallen lassen. Auch Alex schlang müde Armund Bein um mich und war eingeschlafen! Ich gab ihr einen Kuss aufdie Stirn „Ich liebe dich über alles, Alex!" Ein noch näher anmich schmiegen zeigte mir, sie hatte mich noch gehört.

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