4 Monat

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Jacks Sicht:

Milan ist jetzt in der 16 Schwangerschafts Woche und man kann jetzt schon deutlich den kleine süßen Bauch erkennen.

Zwar spielen seinen Hormone komplett verrückt aber was soll's dafür ist er Moment total verrückt nach Baby Kleidung und ist schon eifrig dabei das Kinderzimmer einzurichten.

„Jack wo bist du? Ich brauche deine Hilfe!" Schrie er aus dem Schlafzimmer.

Etwas genervt schlürfte ich in Richtung Schlafzimmer, da ich heute den ganzen Tag Papierkram erledigen musste und mein Rudel heute extrem nervig war.

Als ich das Schlafzimmer betrat konnte ich meine Augen nicht trauen. Milan lag nur in knapper Boxershorts auf dem Bett und um ihn herum waren rote Kerzen aufgestellt und auf ihn lagen kleine Rosenblätter auf ihn verteilt.

Ich guckte ihn ungläubig an und rieb meine Augen ein paar mal mit meiner Handfläche darüber.

Seine schneeweiße und weiche Haut glänzte durch das schwache Kerzenlicht und ich leckte mir unbewusst einmal über meine Lippen.

Er guckte mich schüchtern an und seine Wangen glühten nur vor sich hin. Er war einfach nur hot.

Okay Jack ganz ruhig ein und ausatmen sonst falle ich direkt über ihn her, da der letzte Sex schon über einen Monat her ist.

„J-Jack starr mich bitte nicht so an! Du machst mich ganz nervös mit deinen blicken. Du frisst mich ja schon fast auf." Sagte er und fing an zu kichern.

Mit langsamen Schritten näherte ich mich dem Bett und mit einen Ruck lag ich über ihn.

„Ich kann nichts dafür du bist einfach nur so Mega heiß und Süß Milan!"

Ich fing an seinen Hals entlang zu küssen und wanderte Stück für Stück runter bis zu seinem kleine aber deutlichen erkennbaren Babybauch.

„Mit Babybauch bist du noch viel niedlicher als vorher Baby." Raunte ich zu ihm und fing an kleine Küsse auf dem Bauch zu verteilen.

Er fing leise dabei an meinen Namen zu keuchen und hielt sich krampfhaft an der Decke fest. Er drehte peinlich berührt den Kopf nach rechts und schaute dabei auf das Lichterspiele der flackernden Kerzen.

Grinsend über seine Reaktion küsste ich seine V-Line entlang und saugte ein paar mal an die hoch empfindliche Haut.

Ganz langsam und etwas provokant zog ich seine schwarze Boxer aus und genoss diesen herrlichen Augenblick.

Ich fuhr leicht mit meinen Fingerkuppen seine schon steif gewordenen Länge entlang und entlockte ihn so, dass erste erregte laute Stöhnen.

„J-Jack bitte!" Keuchte er und drehte seinen Kopf nun wieder zu mir und schaute mich mit einen lüsternen Blick an.

Seine Augen strahlten und damit meinte ich nicht durch das flackernden Kerzenlicht das uns umgab. Nein seine Augen strahlten so viel Emotionen aus, Liebe, Lust, Begierde und volle Erregtheit.

Langsam richtete ich mich auf und zog mein T-shirt aus und direkt danach, war meine untere Region auch schon entblößt.

Milans Blicke musterten mich ausführlich und total unbewusst biss er sich auf seine wunderschönen vollen Lippen.

Gierig stürzte ich mich auf seine prachtvollen geröteten Lippen und küsste sie. Etwas erschrocken über meine schnelle Handlung erwiderte er den Kuss etwas verzögert aber danach um so intensiver.

Total überwältigt von seiner Aktion, da er das erste mal seine feuchte Zunge in meiner Mundhöhle drückte. Es entsandt ein harmonisches Zusammenspiel der Zungen und zur gleichen Zeit schob ich den ersten Finger behutsam in ihn herein.

Ein gedämpftes Stöhnen entwich ihn und mein Finger gewöhnte ihn langsam daran. Er genoss es immer mehr und sein Stöhnen ließ mich auch nicht unerregt eher ganz im Gegenteil meiner steht wie eine eins und bettelte nur für seinen lang ersehnten Einsatz.

Milan gewöhnte sich recht schnell und schon schob ich schnell hintereinander den zweiten und dritten hinein. Er war unter mir nur noch ein stöhnendes Frack was um seine Erlösung bettelte.

Ich positionierte meine schmerzende Erregung gegen seinen Eingang und drung ganz langsam in ihn ein.

Nun stöhnte er immer mal wieder meinen Namen und verzog sein Gesicht dabei. Komplett in ihn stoppte ich in meine Bewegung und musste mich mal erst einmal sammeln, da er sich einfach nur fantastisch anfüllte.

„Jack d-du kannst dich bewegen." Sage er keuchend.

„Das lass ich mir nicht zwei mal sagen mein Baby." Sagte ich knurrend und fing an, mich ganz langsam an zu bewegen.

Immer wieder stoße ich rhythmisch in ihn herein und mal fester und mal sanfter. Dies ließ ihn komplett verrückt werden und er krallte sich in meinen Rücken fest, um dort festen halt zu bekomme.

Meine Erregung wurde immer größer und härter und mein Orgasmus war auch nicht mehr weit entfernt. Milan ging es nicht anders und ich positioniert mich so, das ich meinen Kopf in seiner Halsbeuge legen konnte und seine wohligen Geruch riechen konnte.

Mein letzter Stoß und ich ergoss mich laut stöhnend in ihm und er kam zwischen uns beiden.

Entschädigten leckte ich sein Ohr entlang und küsste zärtlich seine Makierung. Von ihn war noch noch seine hektische Atmung zu hören und wie sie langsam flacher und gleichmäßiger wurde.

„Milan das war einfach nur unglaublich. Nein du warst unglaublich mein Baby. Ich liebe dich." Sagte ich und knabberte an seine Ohrläppchen herum.

„Ich liebe dich auch Jack aber ich lege mit dir neuen zweite Runde ein!" Sagte er und lachte dabei.

Ich will keine Schwuchtel als Gefährten!Where stories live. Discover now