Bett versaut und dreckige Triebe

3.9K 133 13
                                    

Jacks Sicht:

Plötzlich kam Cheng,Sam, Max und Karma in das Zimmer und alle stellten sich mit verschränkten Armen vor der Brust an die Bettkante.

„Könnt ihr mir mal erklären was ihr in meinen Schlafzimmer getrieben habt? Und warum ausgerechnet bei mir?" Fragte er uns aber versuchte sein Lachen zu unterdrücken.

Der soll sich mal nicht so anstellen, dass war ja auch nicht geplant von uns, dass wir es in sein Bett treiben.

„Cheng das war ja von uns auch nicht geplant Bro. Ich verspreche dir das wir das Bett und die Umgebung sauber machen werden. Komm freut euch doch mal für uns, wir haben uns ausgesprochen und vertragen." Sagte ich gelassen und küsste Milan liebevoll auf die Stirn.

Alle fingen an zu lachen, da sich Milan jetzt komplett unter die Decke versteckte.

„Ja das haben wir sehr gut mitbekommen, dass ihr euch vertagen habt." Lachte Karma und hielt sich den Bauch fest.

„Meint ihr wie die Deckenlampen gewackelt habe, als hätten wir ein Erdbeben gehabt." Sagte Max kichernd.

„Ist ja gut, dass wird nicht mehr vorkommen, das verspreche ich euch." Sagte ich zu Ihnen und konnte mir ein grinsen auch nicht verkneifen.

„Das hoffe ich und zieht euch jetzt an und räumt endlich das Zimmer auf Sodas wir hier gleich hier pennen können." Sagte Cheng und ging mit den anderen lachen aus dem Zimmer.

„Baby du kannst wieder raus kommen, sie sind weg." Flüsterte ich zu ihm und guckte unter die Decke.

Ich zog ihn sanft zu mir hoch und fing an, sein Gesicht zu küssen.

„Jack hör auf das kitzelt, wir müssen noch sauber machen und ich will endlich nach Hause." Murrte ich und versuchte ihn wegzudrücken.

„Na gut aber dafür komme ich morgen mit zum Ultraschalluntersuchung!" Sagte ich selbstverständlich und stand auf und zog sich an.

„Du wärst so oder so zur ersten Untersuchung mitgekommen Jack. Ich liebe dich doch." Sagte er und schlang seine Arme um mein Nacken.

„Da bin ich ja beruhigt. Ich liebe dich auch Milan." Flüsterte ich und beugte sich zu mir herunter und küsste mich sanft.

Nach einer gewissen Zeit lösten wir uns wieder und säuberten schnell den dreckigen Raum. Wir unterhielten uns noch mit den anderen und Milan entschuldigte sich gefühlt 100 mal bei den beiden.

Zuhause angekommen duschten wir beide ausgiebig und gingen danach sofort ins Bett und kuschelten miteinander und tauschten noch ein paar Zärtlichkeit aus.

Am nächsten Morgen stand ich relativ früh auf und beschloss für uns zwei schonmal Frühstück zu machen.

Leise und langsam Schlich ich mich aus dem Bett und tapste die Treppe hinunter und ging in die Küche.

20 Minuten später umhüllte ein leckere Duft von gebratener Speck und Spiegeleier mit Toast in der Luft.

Plötzlich spürte ich zwei zierliche Hände um meinen Bauch und wie sich einer von hinten mich drückte. Sanft legte ich meine Hände auf seine und ich genoss seine Berührung.

„Morgen Schatz hast du gut geschlafen?" Fragte ich ihn und drehte mich zu ihm um.

Ich schaute ihn in seinen wunderschönen hellen blauen Augen und er fing an zu lächeln.

„Sehr gut aber ich habe dich vermisst Jack. Ich wollte mit dir zusammen aufwachen und kuscheln! Schmollte er und zog einen schmoll Mund.

„Ach Baby kuscheln können wir jetzt denn Rest unseres Lebens und dafür gibt es jetzt leckeres Frühstück." Grinste ich ihn an und gab ihn anschließend einen Kuss.

Er grinste mich an und wir beide gingen zum Esstisch und machten uns über das Frühstück her.

Hiermit wird meine erste Lesenacht eröffnet 🌙

Ich will keine Schwuchtel als Gefährten!Where stories live. Discover now