Stöhnen und Keuchen

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Jacks Sicht:

Ich halte es einfach nicht mehr aus, meinen Erregung drückte du ganze Zeit , unerträglich gegen meine schwarze Jeans. Ich muss sie einfach ausziehen, es ging echt nicht mehr.

Deshalb löste ich mich schweren Herzens von Milan und kletterte von ihn sachte runter. Ich zog langsam meine Hose aus und konnte sehen, dass Milan mich die ganze Zeit mit lüsternen Blicke begutachtete .

Jetzt stand ich nur noch in dunkel blauer Boxershorts vor dem Bett bekleidet mit einer gigantischen Erregung und griff langsam an dem Saun meiner Boxer .

Ganz langsam zog ich Stück für diese Herunter , so das man meine ausgeprägt V-Line wunderbar erkennen konnte . Milan musste dabei stark schlucken, als er dies sah und biß sich unbewusst auf die sanften Lippen.

Ich stürzte mich praktisch auf ihn und verwickelt ihn, in einen stürmischen Kuss. Während des Kuss streichelte ich ihn immer mal wieder sanft die Hüfte entlang . Was dazu brachte das er immer mal wieder sehr leise aufstöhnen musste. Es war für mich, wie Musik in meinen Ohren und würde es mal liebsten immer hören .

Tja und meine Erregung wuchs und wuchs, aber bei ihm sah es auch nicht anders auch. Ich glaube ich war noch nie so sehr, in meinen Leben erregt wie jetzt.

Ich löste mich aus den Kuss und wanderte langsam nach unten , wo ich dann seinen Bauch entlang küsste . Ich hinterließ eine Speichelspur , bis zu seiner V-Line und zog vorsichtig mit viel Gefühl seine Boxershorts langsam hinunter.

Meine Finger zitterten und als ich seine erregtes Glied , das erste mal zu Gesicht bekam wurde mir direkt ganz anders. Mein ganzer Körper kribbelte wie verrückt und ich merkte , das unsere Verbindung immer stärker wurde, bei jedem einzelnen Schritt.

Meine Lust auf ihn stieg nur noch mehr an , wie er da so unter mir lag nackt im Kerzen Schein . Ehrlich ich habe noch nie so einen schönen Menschen gesehen, wie ihn und der Moment war einfach nur perfekt.

Ich streifte seine Boxer ab und schaute zu ihn hinauf, aber er versteckte sein Gesicht hinter seinen weichen zarten Hände.

Ich beugte mich zu ihn und flüsterte:,, Bitte nimm deine Hände weg, ich möchte dein wunderschönes Gesicht sehen können ."

Ich leckte mit meiner feuchten, warmen Zunge an sein Ohrläppchen und biß sogar leicht einmal dort hinein . Sofort hörte ich das schönste Geräusche der Welt, sein Stöhnen , dass er aber versuchte zu mal wieder zu unterdrücken.

Aber immer noch versteckte er, sein Gesicht mit seinen kleinen, zierlichen Händen.
Na warte ich werde dich noch dazu bringen, mir dein stöhnendes, rotes Gesicht zu präsentieren.

Ich wanderte mit meinen Kopf langsam nach unten, zu seiner Mitte und fing an, seine V-Line zu liebkosen mit meinen Lippen.

Immer mal wieder stöhnte er erregt auf und krallte , sich in die Bettdecke fest , mit seinen Fingernägel.

Endlich konnte ich sein Gesicht betrachten , die Wangen waren knall rot gefärbt und seine blauen Augen strahlten nur so vor Lust und Begierde .

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen , wie geil er mich momentan nur schon allein mit seinen Blick macht. Der hat es echt drauf mein kleiner Milan .

Jetzt ging ich noch ein Stück weiter runter und schon sprang mir förmlich seine Erregung entgegen.

Ich streifte ganz langsam meine Finger über seine ganze prachtvolle Länge und schon keuchte er einmal laut auf und schnappte nach Luft .

"Ohh da ist wohl jemand sehr empfindlich, mach dir keine Sorgen ich werde mit allem sehr vorsichtig sein, sagte ich zu ihm."

Er nickte vorsichtig und man konnte ein kleines Lächeln entdecken und dies war meine Bestätigung , weiter fort zu fahren.

Langsam beugte ich mich über seine steife Länge und nahm sie vorsichtig in den Mund.
Milan daraufhin krallte sich in meinen Haaren fest und keuchte erschrocken auf.

Ganz langsam bewegte ich meinen Kopf hoch und runter und leckte ach ein paar mal genüsslich über seine Spitze .

Sein stöhnen wurde immer lauter und mittlerweile zerrte er an meinen Haaren schon praktisch , auch ich musste lautstark mit dunkler Stimme aufstöhnen. 

Ich musste echt aufpassen, das Milan nicht zum Orgasmus kommt . Wir haben nämlich noch eine lange Nacht vor uns , dass kann ich euch versprechen.

Langsam löste ich mich von seinen Glied und richtete, mich ein Stück auf und er ließ meine Haare langsam los.

Mit erregten und verzerren Gesicht guckte er mich gequält an und gab ein leises wimmern von sich.

Ja ich kann echt gemein sein, ich weiß. Aber gleich bekommt er noch etwas viel besseres. Er wird förmlich wie ein stöhnendes Frack unter mir liegen und betteln, dass ich weiter mache soll.

Überraschung heute gibt es doch ein Kapitel, da ich schon heute fertig geworden bin. Nächstes gibt es am Mittwoch 👋🏻❤️❤️ Wollt ihr die Makierung aus Jacks oder Milans Sicht?

Ich möchte mich mal bei euch bedanken für alles . Ich hätte nie gedacht das so viel Leute meine erste Geschichte lesen , das bedeutete mir echt viel ^.^ Allein eure Kommentare versüßen mir schon den Tag . Ein Riesen Dank an euch allen, fühlt euch von mir gedrückt ❤️🐼🌸Lea

Ich will keine Schwuchtel als Gefährten!Where stories live. Discover now