Heißer Sex und süße Worte

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Milan's Sicht:

Ich kann nicht mehr warten ich will ihn, genau so wie er mich gerade will.

Ich habe seine zärtlich Berührungen so sehr vermisst, das mein Körper einfach nur brannte unter seinen Berührungen. Egal ob es seine heißen Lippen oder seine großen Finger sind die sanft meinen Körper ertasten. Ich will ihn hier und jetzt!

Ich drückte genau so wie er meine Mitte gegen seine und ein dunkle und raues Knurren entwich aus seine Kehle.

„Jack bitte, nimm mich!" Wimmerte ich und flehte ihn praktisch an.

Er grinste und führte langsam einen Finger in Richtung meines Hintern. Er drückte ihn langsam durch und ein schmerzhaftes wimmern konnte ich mich nicht unterdrücken.

Meine Augen fingen an zu Tränen und ich legte meinen Arm auf meine beiden Augen. Ganz langsam bewegte er seine Finger in  mir und ein weiters Gemisch aus stöhnen und wimmern konnte ich mir auch nicht verkneifen.

„Milan Versteck dich nicht vor mir. Ich will dir in deinen atemberaubend Augen schauen während des schönsten und intimsten Moment. Also bitte nimm deine Hand dort weg." Sagte er verführerisch und total heiß zu mir.

Ich schluckte kräftig bei seine Worten und nahm vorsichtig den Arm vor meine Augen weg. Ich schaute ihn vorsichtig an und eine grinsender Jack kam mir zum Vorschein.

„Na geht doch, ich habe schon dein wunderschönes Gesicht vermisst." Lachte er und küsste mich sanft.

Man spürte seine Liebe zu mir und glaubt mir ich habe sie schrecklich  vermisst. Ich habe gedacht, dass ich ihn nie mehr so berühren und lieben darf und auch kann.

Plötzlich spürte ich den zweiten Finger von Jack wie er sehr langsam und behutsam in mir hinein drang. Er küsste mich dabei nur noch intensiver und steckte nun all seine Liebe hinein.

Der Schmerz wandelte sich schnell in pure Lust um und ich wollte endlich sein Glied in mir spüren und das er mich zu dem heiß ersehnten Orgasmus bringt.

Er entzog seine Finger aus mir heraus und ein keuchen entwich aus meiner trockenen Kehle.

Langsam spreizte er meine Beine auseinander und mein Kopf glühte aus Scham. Klar er kennt meinen Körper besser als ich selbst und er hat ihn auch schon oft gesehen aber immer wieder ließ mich, dass fast vor Scham im Erdboden versinken.

Auf einmal spürte ich seine erregte Spitze an meinen Eingang und schon führte er seine komplette Lange in mir. Ich schloss meine Augen und genoss einfach nur das Gefühl endlich wieder mit ihm komplett eins zu sein.

Komplett in mir drinnen verweilte er eine Weile dort, da ich mich erst wieder an sein gigantisches Prachtstück gewöhnen musste.

In der zwischen Zeit liebkoste er meine steif gewordenen Nippeln und saugte und leckte abwechselt mal an den rechten oder linken.

Dabei fing er an dich ganz langsam in mir zu bewegen und ab an da war es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei.

Ich fing an seinen Namen zu stöhnen und ich klammerte mich mit meinen Nägeln in seinen kräftigen Rücken fest.

Immer schneller und härter stieß er in mich hinein und im Raum war nur noch ein Stöhnen und keuchen zu hören und wie zwei klitschnass nackte Körper einander klatschten.

Mir war es vollkommen egal ob die andern uns hörten und es war mir auch egal das wir es gerade in Chengs Bett Sex hatten. Für uns zählte nur dieser wunderschöne Moment der Lust, Begierde und der Liebe.

Jack traf in mir den Punkt bei den ich nur noch Sterne sah und meine Augen Lieder fingen an zu flattern. Immer wieder traf er genau diesen Punkt und uns beide überkam der beste Orgasmus denn wir je hatten.

Ich merkte wie eine warme flüssig in mich ausbreitet und wie Jack mich entschuldigen anguckt.

„Milan ich liebe dich so sehr du wirst immer meine Nummer eins bleiben und sein. Ich kann gar nicht in Worte fassen wie sehr ich du h begehre und liebe." Sagte er und entzog sich langsam aus mir heraus und leckte behutsam meinen Bauch sauber von meinen Sperma.

Total mit der dir Situation überfordert versuchte ich ihn weg zu drücken, peinlicher geht es wohl nicht!

„Jack hör auf oder willst du, das ich aus Peinlichkeit sterbe?" Wimmerte ich zu ihm.

Er hörte auf und legte sich neben mich ihn und nahm mich sanft in den Arm.

„Vielleicht will ich das ja auch, dein süßes Rotes Gesicht ist immer wieder total niedlich und lässt mich immer aufs neue dahin schmelzen." Grinste er und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen.

„Hör auf so etwas zu sagen, du machst das dich extra damit ich wieder rot werde. Du bist echt eine kleiner Sadist Jack!" Sagte ich zu ihm und küsste diesmal liebevoll seine Nase.

„Nein ich bin dein Sadist, denn du so sehr liebst und von dem du ein Kind erwartest. Sagte er grinsend und streichelte meine kleines Bäuchlein.

„Ja du bist mein Sadist. Jack ich liebe dich."Sagte ich und bekam Tränen in den Augen.

„Ich liebe dich auch und unseren kleinen hier. Ich werde euch nie mehr enttäuschen, dass verspreche ich euch." Sagte er und mein Herz schlug noch viel schneller aus vorher.

Wir beide wurden unterbrochen durch...

So am Freitag  um 22 Uhr starrt die Lesenacht und somit werde ich auch das Buch beenden. Aber ich werde auch, dass erste Kapitel meines neuen Buches veröffentlichen. Ich hoffe ihr seit dann auch bei dem dabei und es geht natürlich wieder um Werwölfe und Boyslove ❤️😄

Ich will keine Schwuchtel als Gefährten!Onde as histórias ganham vida. Descobre agora