Kapitel 41

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Hallo und herzlich willkommen zurück.

Erst einmal wünsche ich euch noch ein gesundes neues Jahr und ich hoffe ihr seid gut rein gerutscht und rutscht gut weiter.

Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich mich jetzt eine Weile nicht gemeldet hab. Aber ich hab versucht die Geschichte noch etwas abzuändern. Ich hatte vorher schon mein Konzept im Kopf aber durch eine neue Idee, dachte ich joaaa änderst sie halt noch mal. Deshalb geht es jetzt erst mal weiter, die neuen Kapitel werden aber wahrscheinlich dann noch etwas auf sich warten.

Aber dennoch, erst mal viel Spaß mit dem Kapitel.

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„Das ist schon einberechnet. Um Rowena habe ich mich schon gekümmert",meinte er und lief schon vor.

Ich sah Gabriel an. Er zog eine Augenbraue nach oben.

„Wir können ihn vertrauen. Komm schon, wir müssen los", sagte ich und nahm Gabriel an der Hand. Dann zog ich ihn hinter mir her. Wir liefen hinaus in den Gang. Ich sah mich um und nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand hier war, schlichen wir weiter. Wir liefen durch die Gänge und vor einer Tür stoppte ich.

„Wir sollten nachschauen", flüsterte ich und Gabriel nickte. Ich sah durch das kleine Gitter an der Tür und entdeckte eine zusammengesunkene Gestalt an der Wand sitzen. Er hatte blonde Haare und sein Gesicht war schmutzig und mit Blut bedeckt.

„Michael",flüsterte ich und der Mann sah auf.

„Kat, Gabriel",rief er als er uns entdeckte. Ich deutete ihm an still zu sein und er verstand. Gabriel reichte mir den Dolch und machte sich am Schloss zu schaffen. Ich sah mich immer wieder um. Aber wir waren allein.

Nach kurzer Zeit hörte ich ein leises Klacken und die Tür sprang auf. Michael kam heraus und umarmte Gabriel kurz.

„Wie bist du frei gekommen?", fragte er aber Gabriel gab darauf keine Antwort.

„Wir müssen weiter", wies ich die beiden an und lief den Gang hinunter. Die Erzengel mir auf den Fersen. Vor einer weiteren Tür blieb ich stehen. Ich sah durch die Gitterstäbe und entdeckte Balthazar.

„Los, hier." Ich zeigte auf die Tür und Gabriel öffnete das Schloss.

Balthazar stand auf, als er die Tür hörte. Er sah erleichtert aus, als er uns erkannte.

„Na endlich", knurrte er und kam aus seiner Zelle. „Ich werde Crowley persönlich den Hals umdrehen."

„Warte, du kannst jetzt nicht einfach Amok laufen. Du bist immer noch ohne Kräfte,vergiss das nicht", erinnerte ich ihn. Er schnaufte und erkannte jetzt erst Michael hinter uns. Er schob sich zu ihm durch und umarmte ihn kurz.

„Bruder, es geht dir gut", sagte er und klopfte ihm auf die Schulter.

„Gut jetzt sind wir vollständig. Wir sollten gehen", sagte Gabriel und lief voran.

Wir liefen hinter ihm her durch die Gänge. Er hielt sich an Luzifers Anweisung und bog bei jeder Kreuzung nach links ab.

„Wo sind die Brüder und Castiel?", wollte Balthazar hinter mir wissen.

„Die Brüder sind bei Luzifer. Und Cas... für ihn war es zu spät."

„Verdammt. Und ich konnte ihm nicht helfen", knurrte er.

„Du hast genug getan. Castiel würde das verstehen."

Auf einmal rannte ich in Michael und Gabriel.

„Was ist los?",fragte ich und Gabriel hob eine Hand um mir anzudeuten, still zu sein. Ich schob mich durch nach vorn und entdeckte einige Männer am Ende des Ganges. Es war zu dunkel um sie genau zu erkennen.

„Dämonen?",fragte ich und Gabriel trat neben mich.

„Ich weiß es nicht. Wir sollten aufpassen."

Highway to hellWhere stories live. Discover now