97. Kapitel

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Ich seufze durch den etwas gewonnenen Platz auf und Louis schmunzelt. Kurz küsst er mich, aber anstatt, wie erwartet, mich weiter zu küssen, steht er vom Bett auf und sieht mich grinsend an. Dabei beißt er (natürlich) wieder auf seiner Unterlippe herum und gerade will ich etwas sagen, da fängt er an, langsam sein Jackett und sein Hemd auszuziehen.

Dies, in Kombination mit dem dunkel, bordeauxroten Licht, ist verdammt heiß. Louis schaut mich wissend an und zieht sich weiter aus, jedoch nicht, ohne mir dabei die ganze Zeit tief in die Augen zu sehen.

Ich habe mich mittlerweile auf die Unterarme gestützt und realisiere erst, dass Louis nichts (!) mehr an hat, als er auf mich zu kommt, sich auf das Fußende des Bettes kniet und anschließend zu mir krabbelt, sodass er wieder auf mir liegt.

Ich habe mich wieder komplett hingelegt und mustere Louis mit gierigem Blick.

Ich kann einfach nicht anders und lege meine Hände auf seinen Oberkörper. Louis schmunzelt, aber ich sehe genau, wie schwierig es gerade für ihn ist, so ruhig und geduldig zu bleiben. Er stützt sich wieder mit einer Hand neben meinem Kopf ab. Seine andere liegt an meiner Taille und es dauert nicht lange, bis ich merke, dass er sie immer weiter an mir herunter gleiten lässt, bis er mit zwei Fingern am Bund meiner Boxershorts angelangt ist. Er fängt an mit diesem zu spielen. Außerdem liegt seine Hand jetzt genau auf meiner Mitte, jedoch achtet er genau darauf, dass er nicht zu viel Druck ausübt. ich schließe die Augen und genieße einfach nur, auch, wenn ich weiß, dass er mich hinhält aber ich hoffe, dass er es selber nicht mehr lange durchhält.

Immer wieder nimmt er den Bund, hebt ihn etwas an und lässt das Gummi dann zurück flitschen "Lou" jammere ich nach ein paar Augenblicken und zu meinem Erstaunen hört er auf. Stattdessen fährt er mit Druck meine V-Linie. Stöhnend drücke ich meinen Rücken durch und werfe meinen Kopf, soweit es mit möglich ist, in den Nacken.

Aber Louis lässt seine Hand an der Seite in meine Boxer gleiten und zieht sie mir schließlich über die Beine und schmeißt sie (inklusive Socken!) neben das Bett. Ich seufze erleichtert auf und höre Louis leise lachen. Ich öffne daraufhin meine Augen wieder und sehe einen siegessicheren Louis.

"Machst du jetzt auch mal?!" frage ich und sehe ihn fordert und etwas provozierend an. Louis sieht mich überrascht an, folgt aber meiner Bitte.

Er gibt mir einen kurzen, aber wilden und Lust getränkten Kuss, ehe er sich über mein Kinn zu meinem Hals küsst, wo er ein paar Lovebites hinterlässt. Meine Augenlider sind wieder gefallen und unsere Finger haben sich auf beiden Seiten meines Kopfes miteinander verschränkt. Er küsst sich immer weiter herunter, über meinen Brustkorb, meinen Bauch, meine V-Linie, was mich echt verrückt werden lässt, und ich mich ihm erneut entgegen drücke, aber er hält mich durch unsere Hände auf dem Bett.

Er küsst sich über meine Hüfte verdammt nah an meiner Mitte bis zu meinem Oberschenkel. Er küsst beide abwechselnd und wandert dabei immer mehr auf die Innenseite dieser, während er meine Beine langsam spreizt und anwinkelt.

Ich habe die Augen geschlossen, kam aber nicht anders, als einmal zu Louis zu schauen und in seinen Augenblick sieht er mich durch seine langen, suchten Wimpern genau an, grinst und saugt sich an der empfindlichen Haut der Innenseite meiner Beine fest.

Ich stöhne leise und meine Augenlider fallen erneut. Das veranlasst Louis mich noch ein paar Mal zu markieren. Irgendwann scheint er damit dann doch fertig zu sein und er lässt von mir ab. Als nach einem Moment immernoch nichts geschieht schaue ich zu Louis, aber anders als erwartet liegt er nicht mehr im Bett, sondern steht an seiner Kommode. Ich brauche nicht zu fragen, denn in den Moment dreht er sich zu mir um und ich sehe die Tube mit dem Gleitgel in seiner Hand. Und als ob diese Ansicht auf Louis schon nicht genug wäre, kommt er Hätte wackeln zurück zu mir und sieht mich mit Lust erfüllten Blick an.

Kurz darauf liegt er wieder auf mir und unsere Spitzen berühren sich leicht. Aber mehr auch nicht, da er seine Hüfte immernoch angehoben hat. Trotzdem reicht das, um mich zum seufzten zu bringen, aber Louis bringt mich durch einen Kuss zum Schweigen.

Anschließend setzt er sich auf, zwar etwas weiter unten; auf meine Oberschenkel, aber immer wieder tippt er leicht auf meine Spitze und jedes mal aufs neue durchfahren tausend Blitze meinen Körper und ich seufze oder stöhne (Oder beides).

Ich habe meine Augen geschlossen und höre nur ein kleines Klacken.
Ich denke mir nichts dabei und gucke sage umso erschrockener zusammen, als ich etwas kaltes an meinem Eingang spüre.
"Sorry, Love" sagte Louis leise und fast unfähig zu antworten, sage ich kehlig "Egal, mach!"

Ich merke Louis' Finger immer wieder um mein Loch herumstreichen und gerade, als ich etwas sagen will, dringt er mit einem in mich ein und ich stöhne laut auf. Er bewegt ihn langsam ans ich fordere nur "Mehr! Mach!"

Er kommt meiner Bitte nach und kurz darauf sind drei seiner Finger in mir.

Neiiin ich bin noch nicht fertig :DD aber das ist das neue Kapitel und ich hoffen ihr mögt es :)

I Hate You || Larry Stylinson AUWo Geschichten leben. Entdecke jetzt