21. Kapitel

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Am nächsten morgen were ich zwar doch pünktlich von meinem Wecker geweckt, Louis ist aber wie gewohnt schon aufegstanden.

Ich habe mir für ehuet vorgenonnem mit ihm zu reden. Ich will wissen, wer ihm s den Kopf verdreht hat, auch wenn es mir immer wieder tiche ins Herz versetzt, wenn ich daran denke, dass er jemand anderen als mich mag. Dennoch will ich seinem Glück nicht im wege sethen und muss mich eben mal zurück halten. Ich liebe ihn und das bezieht ein, dass ich seine Bedürfnisse über meine Stelle und genau das ist heir gerade der Fall. Ich will nicht derjenige sein, von dem es nachher heißt ', er hätte eine Beziehung verhindert, weil er egoistisch war. Ich will derjenige sein, von dem es heißt, obwogl er ihn geliebt hat, hatte er Louis zu seinem Glück verholfen und dank ihm hat diese4r jetzt ein wundervolles Leben.

Ich bin optimistisch was das angeht, dennoch traurig, aber ich versuche es auszuschalten. Ich bin nicht der erste Mensch,d er es schaffen wird sich weider zu entlieben.

Ich weiß, dass ich irgendwann den Richtigen finden werde und es ist unmal eben doch nicht Louis, so soll es sein und ich werde irgendwie damit klarkommen müssen. Früher oder später, aber dann doch lieber früher, um mir den ganzen Schmerz zu ersparen. Aber ich weiß auch, dass ich es ihm irgendwann sagen sollte, vielleicht auch nur, dass er sich in der Gegenwart von mir mit seinem Feund etwas zurückhält, ich denke, es wird nämlich nicht so ein schönes Gefühl sein, Louis seinen neues freund küssen zu sehen.

Ich weiß, dass ich mir wünschen werde an dieser Stelle zu stehen und die Ehre haben zu drüfen den Bauäugigen zu küssen, aber das Leben ist unfair und noch unfairer ist es, dass genau dieser Junge mir das damals gezeigt hatte.

Ich weiß Mittlerweile auch garnicht mehr, warum ich ihm einfach anfangs keine Chance geben wollte. Er hat sich geändert, stark ins positive und auch wenn er damals schaiße gebaut hat, wir waren doch alle noch Kinder.

Es heißt nicht, dass ich ihm verzeihe, aber es heiß, dass ich mich immer wieder darauf berufen werde, wenn etwas nicht stimmt. So gut wie keiner weiß noch von damals, alos wieso sollte ich es nicht ruhen lassen?

Ich meine es war ja keine schlechte Entscheidung gewesen zu meinem Vater zu ziehen. Ich habe dort so viele Feunde gefunden, also warum darum böse sein. Appropro, ich sollte mich bei Dan mal wieder melden, hatte ich ihm ja versprochen.

Die Zeit bis zur Mittagspause haben Louis und ich nicht mehr wirklich geredet und da ich heute keinen Hunger habe, gehe ich heute nicht in die Cafetaria. Stattdessen gehe ich aus dem Gebäude heraus und stelle mich an die Seite auf den Hof.

Dort hole ich mein Hand aus der Jackentasche und wähle die Nummer von Dan, denn wenn ich mich nicht irre, hat er jetzt eine Freistunde und somit Zeit.
Es dauert wie erwartet nicht lange. Bis jemand abnimmt.

"Harold! Wird auch mal Zeit" ist das erste, was ich von einem meiner besten Freunde zu hören bekomme.

"Hey Dan, sorry, ich hatte das vergessen" sage ich schuldbewusst.

"Ist nicht schlimm, aber was gibts denn neues?" fragt er neugierig und ich seufze.
"Vieles."

"Laut deinem Ton ist das ja nicht so geil" stellt er fest und ich höre aus seiner Stimme heraus, dass er sich etwas Sorgen macht.

"Ne nicht wirklich..." murmel ich.

"Was ist meinem kleinen Harold widerfahren?"

"Du weißt, dass ich es hasse, wenn du mich so nennst!"

"Jaja" sagt er nur und winkt somit ab.

"Ok...also naja du hast ja mitbekommen, dass Louis da ist, also immoment" und dann erzähle ich ihm die Geschichte von letzter Woche.

"Das meinst du nicht ernst?" fragt er schließtlich etwas belustigt und ich seufze erneut. "Doch, leider ja."

"Oh Harry...was machst du nur" er klingt wieder besorgt, aber so ist Dan nunmal.

"Denkst du denn er mag dich auch?"

"Was weiß ich, sag du es mir!" antworte ich etwas verzweifelt.

"Ich würde es versuchen, ich meine wer würde denn doch in Frage kommen, sei mal realistisch" versucht er mich einigermaßen zu ermutigen.

"Was weiß ich denn; die halbe Schule vielleicht?!"

"Nein, ich denke nicht, rede mit ihm, auch wenn ich die Tatsache, dass es Louis Tomlinson ist, nicht gut finde, wenn er dich irgendwann glücklich machen sollte, dann will ich der letzte sein, der euch im Wege steht, das einzige,w as ich verlange, ist eine Einladung zu eurer Hochzeit" fordert er

"Du wirst mein Trauzeuge" antworte ich spaßeshalber.

"Gut, dann rede mit ihm, warte so 3 Monate und heratet dann, wobei mach 4 drauß, sonst wird das zu knapp mit den Vorbereitungen" zieht er mich auf.

"Du bist ein Idiot, Dan" jammer ich etwas.

"Und trotzdem telefonieren wir"

Ja er hat recht, ich kann ihm nciht lange böse sein.

In dem Moment klingelt es und anscheinend hat Dan das auch gehört.
"Ruf mich an, wenns was neues gibt"

"Du ist der erste, der was erfahren wird" verspreche ich.

"Hatte ich auch so erwartet" und ich weiß einfach, dass er Grinst.

"Bye Danni"

"Bye Harold"

Ich lege auf und gehe wieder zum Schulgebäude. Ein Wunder, dass wir die ganze Pause gesprochen haben, sonst telefoniere ich nie so lange, aber es war gut endlich jemandem alles zu erählen. Ich werde heute abend Louis irgendwie zum reden bekommen. Vielleicht hat Dan ja recht, und es geht ihm wirklich um mich, doch dann wird es noch etwas schwerer, das aus ihm heraus zu bekommen.
















I Hate You || Larry Stylinson AUWo Geschichten leben. Entdecke jetzt