35. Kapitel

5.7K 402 95
                                    

Nach dem Essen räumen Louis und ich die Matraze weg und eins der Kissen tuen wir in mein Bett. Da meine Bettdrecke 1,5 m breit ist, packen wir seine auch Weg. Erst wollte ich seine Matraze in mein Zimmer tuen, aber Louis hat widersprochen und anschließend kleinlaut gesagt, dass er lieber bei mir im Bett schlafen würde.

Jetzt sitzen wir in meinem Bett und schauen wieder The100.

Louis hat sich sofort an mich gekuschelt. Die ganze Zeit streiche ich ihm durch seine wundervollen Haare. Wie oft habe ich mir gewünscht, hier so zu liegen. erst jetzt realisiere ich wirkklich, dass Louis mein Freund ist. Ich liebe ihn, sehr und jetzt sind wir ein Paar.

Nach drei Folgen klappt Louis den Pc herunter und stellt ihn neben das Bett.

Etwas verwundert schaue ich ihn an, aber er lächelt nur. Es beuhigt mich. Ich sollte es gruselig finden, dass eine Perosn so viel Macht über mich hat, aber es ist genau gegenteilig. Mich stört es in keinster Weise. Ich liebe Louis und ich liebe es, dass wir hier so liege. Ich kann ihn meins nennen.

Ich werde erst wieder in die Realität geholt als ich seine wundervollen Lippen mich küssen. Automatisch schließe ich meine Augen und lege meine Hände an seinen Nacken, um ihn näher zu mir zu ziehen.

Louis' Finger verfangen sich in meinen Haaren und ziehen leicht daran. Ich seufze in den Kuss hinein und merke, dass Louis lächelt.

Irgendwann löst er sich von mir und legt eienn Kopf so auf meinen Oberkörper, dass er mich ansehen kann.

"Harry....was machen wir in der Schule?" fragt er zögerlich.

"Was möchtest du denn?" frage ich liebevoll.

"Du weißt es doch Harry...ich kann das nicht..tut mir leid.." sagt er und schaut weg.

Ich hebe leicht sein Kinn an, dass er mich anblickt. "Es ist ok" sage ich.

"Danke...aber ich weß nicht, wie ich ds aushalten soll..." sagt Louis und seufzt.

"Was meinst du?" frage ich verwirrt

"Dass ich dich den ganzen Tag nicht küssen kann." erwidert er und zaubert mir ein Lächeln aif die Lippen.

"Wir schaffen das schon" versuche ich ihn zu ermutigen. 

Ich lege mich richtig hi und breite meine Arme wieder in Louis' Richtung aus. Sofort legt er seinen Kopf kurz unter meinen Hals und schlingt seine Arme um mich, um sich näher an mich zu ziehen.

"Gute Nacht Hazza" sagt er leise.

"Nacht, Lou" flüster ich und drücke ihm noch einen Kuss auf die Haare, kurz bevor ich einschlafe.


Am nächsten Morgen wache ich auf, da ich die zwei perfektesten Lippen, die ich kenne, sich auf meine legen.

"Guten Morgen Hazza."

"Morgen Lou" sofort muss ich lächeln und ich schaue ihn verträumt an.

"Harry?...Hazza?...HAZ?!" reißt er mich zurück ins hier und jetzt.


"Was?" frage ich.

"Du starrst du mcih" sagt er kleinlaut und wird rot, während er schin Gesicht in meineer Halsbeuge versteckt.

Ich muss etwas lachen und antworte " Du bist wunderschön, und ich finde es wundervoll, dass wir jetzt hier so liegen"

Er schaut mich wieder an. "Ich finde es auch wunderschön"

"Ich liebe dich" sage ich ohne groß darüber nach zu denken..."Tschuldige" sageich direkt danach. "Ich hab nicht nachgedacht."

"Ist ok...nur..uhm..." stottert Louis und kaut auf seiner Unterlippe herum.

"Was?" frage ich liebevol, aber auch neugierig.

"Ich hab das noch nie zu jemandem gesagt?" antwortet er.

Ich bin verdammt erstaunt. "Du warst fast zwei Jahre mit Eleanor zusammen?" frae ich etwas verwirrt.

"Ja...im nachhinein ist das eine der weniger guten Entscheidungen der letzten Jahre gewesen" erwidert er etwas amüsiert.

"Wir haben das aber nie zueinander gesagt...naja ich habe sie nicht geliebt. Ich habe es gedacht, aber dann habe ich dich getroffen....das ist verdammt kitsching oder?" sagt er gespielt verzweifelt.

 "Ich finde es super süß und ich fände es schade, wenn du es ändern würdst"

"Werde ich nicht" lächelt er und ich erkenne etwas erleichterung in seinen Augen.

"Aber echt nie?" frage ich nochmal, weil ich ihm das igrnedwie nicht glauben kann.

"Nein...schon irgendwie dumm oder?"

"Nein, ich denke du wusstest in deinem Unterbewusstsein, dass es nicht wirklich Liebe ist"

"Was ist mit dir? Wie viele Beziehungen hattest  du schon?"

"Zwei, aber es war beide Male nichts ernstes" antworte ich. "Naja ich habe es in beiden Beziehungen gesagt, aber das heißt garnichts. Ich meine ich wusste nach ca drei Monaten, dass es nicht viel länger gehen würde."

"JUNGS! IHR MÜSST AUFSTEHEN!" unterbricht uns die Stimme meiner ach so tollen Schwester..

"Super.." maule ich und setze mich auf.

"Komm schon, es ist Freitag, so schlimm wird es schon nicht, aber ich geh als erstes ins Bad!" sagt mei Freund..omg...und ist etas später schon aus dem Zimmer.


Genervt stehe ich auf, denn mir ist gerade eingefallen, dass ich noch meine Sachen zusammen suchen muss.

Als ich damit fertig bin, zugegeben ich war zwischendurch noch eeetwas am Handy, kommt Louis fertig gemacht wieder. Lediglich seine haare sind noch nass und stehen in alle Richtungen ab.

Ich kann einfach nicht anders und fahre mit beiden Händen hindurch.

"Irgendwie war mir klar, dass du das machen würdest" sagt Louis mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.

"Aber ich werde mich nicht entschuldigen" antworte ich und lege meine Hände auf seine  Hüfte, um ihn näher zu mir zu ziehen.

"Hatte ich nicht erwartet" sagt er leise und komt mir näher, aber kur bevor wir uns entlich küssen wecht er zurück.

Ich schaue ihn etwas verwirrt und fragend an, aber der Doncaster sagt nur trocken. "Du hast Mundgeruch."

"Ich bin ja ich grad erst aufgewacht" sage ich etwas verzweifelt.

"Ist mir egal, ich küsse ich nicht, ehe du nicht Zähneputzen warst! Los geh schon!" sagt er und geht aus meinem Zimmer in Richtung Küche.






I Hate You || Larry Stylinson AUWo Geschichten leben. Entdecke jetzt