16. Kapitel

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Am nächsten Morgen wache ich außnahmsweise mal ncith mit Kopfschmerzen auf. Dennoch bin ich verdammt müde und muss anfangs die Augen zu machen, da mir die Sonne genau ins Gesicht scheint. Wie viel Uhr ist es denn bitte, wenn es schon hell ist? Ich meine es ist Winter!

Mit einem Blick seitlich zu mir sehe ich...niemanden? Wo ist Louis?

Etwas verwirrt setze ich mich auf und denke an letzte Nacht. Ach ja, Louis hatte einen weiblichen One-Night-Stand zwei Tage nachdme er mir gebeichtet hat, dass er schwul ist. Wenn er meint.

Verschlafen stehe ich auf und gehe runter in die Küche, wo ich Gemma auffinde, die gerade Kaffee macht.

"Morgen Gem, wo ist Louis?" frage ich mit kratziger Stimme.

Sie schaut mich an, antwortet mir nicht, sondern stellt mir die Tasse hin und  bereitet noch einen Kaffee für sich selber zu.

"Louis war hier?" höre ich eine bekannte Stimme von der Seite und drehe mich etwas erschrocken um.

"Mum!" sage ich überrascht und umarme sie kurz. Erst dan sehe ich, dass der Frühstückstisch bereits gedeckt ist und setze mich einfach.

"Also nochmal. Louis war hier? Warum erzählst du mir sowas nicht, Gemma?" fragt sie neugierig.

"Weil er ziemlich oft hier ist Mum?" stellt Gemma als Gegenfrage.

"Harry du weiß es oder?" sie wendet sich an mich.

"Was?" frage ich etwas verwirrt.

"Wer er ist?" antwortet sie vorsichtig. Sie wusste es also vorher auch. Super.

"Ja ich weiß es, aber er weiß nicht wer ich bin und das bleibt auch so. Warum hast du eigentlich nichts dazu gesagt, Mum?! Du weißt was er gemacht hat!" ja ich bin etwas wütent.

"Ja, aber Gemma hatte mir versprochen, wenn er wieder in irgendeiner Weise ein Arschloch ist, dann bricht sie den Kontakt ab. Glaub mir Hazza, ich war am Anfang auch ziemlich dagegen."

"Okay" seufze ich, da ich gerade keine Lust habe mich wieder aufzuregen.

"Aber Mum?" setzt Gemma etwas nervös an.

"Louis uhm...naja.."

Unsere Mutter schaut meine Schwester skeptisch an, welche mich bittend ansieht.

Ich verstehe nicht soganz was sie meint, weswegen ich nicht helfen kann.

"Also es ist so. Naja Louis hat immoment ziemliche Probleme mit seiner Familie"

Ahh jetzt weiß ich es. Sie hat ihr nocht nicht gesagt, dass er quasie hier wohnt!

"Und ihr habt ihm angeboten hier solange bleiben zu können" vervollständigt sie Gemmas Satz.

Sie nickt etwas.  "Ich hoffe das ist nicht schlimm? Weil er nämlich schon seid kanpp 5 Tagen hier ist?"

"Nein ist es nciht Gemma, du weiß doch, wie ich über sowas denke" lächelt sie und man sieht Gemma an, dass sie deutlich erleichtert ist.

"Wo schläft er denn?" fragt sie weiter.

"Bei Harry im Zimmer; auf der Gästematraze." antwortet Gemma ihr.

"Und das funktioniert?" fragt emine Mum erstaunt und ich nicke.
"Ja warum sollte es nicht?"

"Weil er der Grund ist, dass du weggezogen bist vielleicht?" fragt meine Mutter daraufhin sarkastisch.

"Ja, aber es ist alles ok. Jedenfalls solange er nicht weiß, wer ich bin"

"Dann ist ja gut, aber wo ist er?"

"Er-" setzt Gemma zur Antwort an, als es an der Tür klingelt.

Ich stehe auf und öffne diese und wie nicht anders von mir erwartet steht Louis dort.

Er hat sie Klamotten von gestern an, hat Augenringe und extrem zerzauste Haare.

Ich trete einen Schritt zu seite und er tritt ein.

"Boa ich hab so fucking Kopfschmerzen" sagt er mit rauer, verschlafener Stimme.

"Kein Wunder, soviel, wie du getrunken hast" antworte ich etwas amüsiert. "Aber komm erstmal mit ins Wohnzimmer. Wir frühstücken gerade und ich gehe mal nicht davon aus, dass du schon was gegessen hast?"

"Oh, Hey Anne" lächelt Luis und setzt sich.

"Hey Louis, hab gehört du wohnst jetzt hier?"

Er wird etwas nervös und fängt an auf seiner Unterlippe zu kauen. "Ja, also wenn das keine Umstände macht, weil...uhm...ich hab immoment ziemliche Probleme mit meiner Mum" erklärt er.

"Nein natürlich ist das kein Problem" winkt Mum sofort ab.

Ich gehe in die Küche und hole eine Ibuprofen für Louis, welche ich ihm etwas später auf den Teller lege.

Er sieht mich dankend an, drückt die kleine Tablette aus der silbernen Verpacktung und schluckt diese.

"Und wie wars" zwinkert meine Schwester ihm frech zu.

"Scheiße" antwortet er genervt.

"Was warum?" fragt sie verwundert und etwas verwirrt.

"Es war diese Danielle aus unserer Stufe: ich mag sie nicht sonderlich, aber ist ja auch egal"

"Du musst ja mega blau gewesen sein, wenn du was mit der hattest" läche ich.

"Oh ja das war ich auch" seufzt er, lacht aber selber etwas.

"Ach ja und ich hab gehört Taylor hätte sich an dich ran gemacht?" grinst der Brünette mich nun an.

"Ja, aber was soll ich bitte mir der"

"Das muss so mies für die sein, 90% der Jungs aus unserer Stufe gräbt sie an und die lässt alle abblitzen und dann kommst du und hast ne Chance bei der und gibst der nen Korb, das ist so geil" lacht Louis.

"Omg, ihr seid so gestört" meldet sich Gemma wieder dazwischen.

"Was hast du dir Taylor mal angesehen?! Viel zu dünn und so 'Aww ich bin die aller tollste'" äfft Louis mit hoher Stimme und ich hätte mich fast an meinem Kaffee verschluckt.

Gemma schütelt nur den Kopf und an ihrem Gesichtsausdruck erkennt man ganz genau, für wie gestört sie uns soch eigentlich hält.


Lala neues Kapitel (krass oder? Hätte ich wirklich nicht gedacht, dass ich das mal schaffe ind diesem Jahr :DD )  und nur so, ich hab nichts gegen taylor #justsaying





I Hate You || Larry Stylinson AUWo Geschichten leben. Entdecke jetzt