12. Kapitel

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Ich beiße mir auf die Zunge. Fuck, Fuck, FUCK!  BITTE LASS MICH DAS JETZT NICHT WIRKLICH GESAGT HABEN!

"Weil die eine Frau ist?" fragt Louis etwas amüsiert. Ich balle meine Hände irgendwie automatisch zu Fäusten ich schlage mein loses Mundwerk in diesem Moment innerlich, da es das Prinzip von, Gehirn sagt, was gemacht wird, noch nicht verstanden hat.

Ich antworte nicht, sondern gehen nur ein wenig schneller.

"Harry jetzt warte doch mal!" er hält mich am Arm fest und, ich weiß nicht wieso, ich wehre mich nicht.

Diesmal bin ich derjenige, der den aderen nervös und unsicher anschaut.

"Du bis schwul?" hackt er nochmal zur Sciehrheit nach.

"Ich denke, du hast da kein Problem mit, oder?" antworte ich, als ich das kleine Grinsen entdecke.

"Ne, hab ich nicht" jetzt grinst er ganz und omg...es ist wunderschön, denn es ist nicht falsch, oder ansatzweise gefaket.

"Dann ist ja gut" tue ich auf gespielt erleichtert und verdecke somit meine Erleichterung, dass er immernoch nicht checkt wer ich bin.

Wir gehen nach Hause. Meine Mum ist laut Gemma bs morgen noch weg, weswegen wir erstmal alle drei unsere Ruhe vor diesem erwachsenen getue haben, ok Gemma nervt auch, aber das ist ja wohl ihre Aufgabe als große Schwester und ehrlichgesagt habe ich das in Holmes Chapel schon etwas vermisst, auch wenn ich spätestens nächste Woche bereien werde das gedacht zu haben.

Es ist auch sonst hier ganz anders geworden, als ich erwartet hatte. Ich habe mir geschworen bloß Louis fern zu bleiben und jetzt hat er mir nach nur 4 Tagen, wo wir uns kannten und 3 davon gehasst, gestanden, dass er schwul ist. Ich kann nachvollziehen, wie es ist, es das erstemal wirklich vor jemand anderem auszusprechen; verdammt schwer.

Ich hatte damals einen heiden Schiss, es meiner Familie zu sagen. Einen Monat habe ich es immer wieder versucht, aber habe dann doch keinen einzigen Ton raus bekommen. Gemma dachte, ich werde verrückt.

Ihr habe ich es auch als aller erstes gesagt, als Mum mal wieder nicht zu Hause war, denn ab meinem zwölften Lebensjahr ging sie wieder vollzeit abreiten. Gemma war damals 16 und somit war es kein Problem.

Ich war schrecklich nervös, als ich ihr das gebeichtet habe. Gut ich war dann 'schon' 13, aber anfags habe ich herumgestottert,a ls hätte ich gerade vor zwei Tagen angefangen diese Sprche zu lernen. Irgendwann hatte ich wohl so viele Wortfetzen geredet, dass sie sich zusammen reimen konnte, was mit mir in den letzten Wochen los war.

Sie hat nichts gesagt, aber mir versichert, dass sie immer für mich da sein wird und das Versprechen hat sie bis heute gehalten, ausgenommen ein paar Sticheleinen innterhalb der Familie und meinen Freunden in Holmes Chapel, die ja alle kein Problem mit mir haben.

Sie hat mir Mut zugesprochen und irgendwie habe ich es dann doch geschaft, diesen einen kurzen Satz zu sagen.

Ich denke unser Verhältnis wurde dadurch auch noch besser, denn nicht ganz eine Woche danach habe ich angefangen mit ihr ihre Serien zu schauen und wir haben immer darüber diskutiert, wer von den Typen am Besten aussieht und wer am schlechtesten. Ich immernoch, ich hatte recht. Ihre Wahl konnte ich nie verstehen. Nur bei Twilight; wir waren und sind immernoch für Jacob...nicht Edward, abgesehen, dasss sie mich fast 6 Monate mit diesem Namen aufgezogen aht, als dieser Vampier wahnsinn begonnen hat.

Außerdem sollte ich immer mit ihr shoppen gehen. Recht ungewöhnlich, immerhin ist sie fast vier Jahre älter als ich, aber das hat keinen von uns beiden je gestört. Ich saß Stundenlang auf diesen unbequemen Stuhlen vor der Umkleidekabine und musste sagen, was sie nehmen sol und was nicht. Besonders schlimm war das vor den Dates und dem Abschlussball, der eine Woche, bevor ich nach Cheshire gezogen bin, stattgefunden hat.

Gemma wollte mich bis zum Ende abhalten, weg zuziehen, hat es aber immer akzeptiert, denn sie wusste ja ganz genau, was in der Schule abgeht. Sie hat mir geholfen, woimmer es ging, aber es war haltschwiereig, sie Oebrstufe, ich 7. Klasse und somit waren wir in zwei verwschiedenen Träkten der Schule.

Aber das liegt hinter mit, gut mich haben 2 Leute erkannt und einer hätte mich schon längst erkennen müssen, so viel, wie er weiß, aber lisch zu schlussfolgern scheint kein Talent von ihm zu sein.

Es erstaunt mich, wie unsicher er teilweise ist. Beispielsweise vorhin nach der Pause, ok er war auch ziemlich eingeschnappt, aber trotzdem. Es ist eine ganz andere Seite von ihm und scheinbar kennen die seine ach so tollen Freunde aus der Schule nicht. Dort muss er ja immer der coole, tolle Louis sein, dem nicht irgendetwas ausmacht. ich frage mich, wie lange er das noch durchhält, denn ich kann mir vorstellen, dass das auf dauer schon ziemlich schwer ist, vorallem als beliebtester und begehrtester Junge der Schule, wo quasie jeder falsche Satz in einer unglaublichen Geschwindigkeit, ok dem Internet, sich vebreitet.

ich stelle mir das auf der einen Seite gut vor, da man nie alleine ist in der Pause oder in den Kursen, aber auf der anderen Seite... fast jeder will einem befreundet sein und ich denke es ist schwer die richtigen Leute zu finden, Freunde, denen man wirlkich 100% vertrauen kann und genau solche Leute habe ich in Holmes Chapel kennen gelernt und da bin ich mehr als froh drüber.

Hier noch ein Update für heute :)) Ich hoffe das Kapitel ist nicht zu kurz, aber da jetzt noch was hin zuschreiben würde nicht passen, ich hoffe es gefällt euch trotzdem :)) (Ich würde mich sehr über ein paar Kommis freuen..also das soll natürlich nicht scheiße rüberkommen)





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