75. Kapitel

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Endlich Freitag. Letzte Stunde Chemie, dass heißt Louis sitzt dank der neune Sitzardnung  an meinem Tisch. Er sitzt zwar so, dass ernicht wirklich in meinem Blickfeld ist, aber dafür ich ihn seinem und gerade spüre ich seit Wochen das erste Mal wieder seinen Blick auf mir und das macht mich verrückt.

Wieso macht er das jetzt. Ich kann mich natürlich nicht konzentrieren.

"Harry was ist los?" fragt Sophia, welche hinter mir sitzt und ich schüttel nur den Kopf.
 ich versuche mir einzureden, dass ich mir den Scheiß nur einbilde, aber das bringt auch nichts.

Ich versuche mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Wir sollen unser Buch aufschlagen und als ich dies tue, fällt mir ein Zettel in die Hände.

Deine Augen

Mehr steht da nicht drauf. Etwas verwirrt schiebe ich ihn Sophia zu.

"Von wem ist der?" fragt sie ebenso verwirrt, wie ich es gerade bin.

"Vor allem,was soll das heißen?" frage und nehme mir de Zettel wieder.

"Vielleicht sollte der garnciht für mich sein und es hat eine bedeutung, sage ich und knülleden Zetel zusammen. Ohne weiter darüber nach zu denken tue ihn in meine Hosentasche.

Nach der Stunde gehe ich noch zu meinem Schließfach und als ich es öffne, fällt ein kleiner Zettel hinaus.

Dein Lächeln

Mehr steht dort wieder nicht drauf. Ohne groß darüber nach zu denken, stecke ch ihn ein. Da hat sich jemand im Schließfach geirrt.

Zuhause lege ich die beiden Zettel einfach auf meinen Schreibtisch, wo sie auch bis Montag bleiben.

Als ich Montag morgens wieder an meinen Spint gehe, fällt wieder ein Zettel hinaus.

Deine Stimme

Ich schüttel den Kopf und mache mich auf dem Weg zum Unterricht. Aber natürlich merken die Anderen, dass etas nicht stimmt.

Ich erzähle ihnen was los ist und sofort, sagt Lucy, dass ich eine Verehrerin oder einen Verehrer habe, aber das kommt mir schwachsinnig vor. Ide meisten kennen mich doch nicht mal richtig, also wieso sollte sich einen Verehrer haben.

Aber jeden Morgen finde ich einen eneuen Zettel. Niemals stehen Sätze darauf, immer nur kleine Wörter.

Deine Lippen

Dein Lachen

Das Leuchten in deinen Augen, wenn du dich freust

Deine Hände

Dein Schwalbentattoo

Und dann kam es. Warum kennt diese Person mein Schwalbentattoo?!

Es geht so weiter und mittlerweile habe ich die Zettel alle an meine Pinnwand gehängt.

Es wurde komsich geschrieben, so als würde man extra ordentlich schreiben, und ich kann die Schrift nicht erkennen.

Ich weiß genau, dass jeder von uns wissen will, wer diese Person ist, aber ich weiß auch, dass es mir egal sein solte. Ich emine wenn er oder sie es nicht mal schafft, mich normal an zu sprechen, dann soll er es lassen.

Noch zwei Wochen, dann sind noch die Zentralprüfungen und dann hat er ihn verloren.

Louis  weiß nicht mehr, was er machen soll und er verzweifelt gerade.

Er merkt, wie es Harry von Tag zu Tag besser geht. Auf der einen Seite ist er froh darüber, auf der anderen Seite heißt es, dass er ihn vergisst und aus seinem Leben streicht, wenn er das nicht schon längst geatn hat.

Louis geht sch betrinken. Fast jeden Abend geht in in eine Bar nicht weit von seinem Zuhause entfernt.

Er redet nicht viel.

"Gib mir noch ein GLas, Baarkeeper"

"Schenk ir nochmal anch, Baarkeeper"

"Noch kann ich bezahlen, also gib mir keinen Rat gib mir nen Drink"

Das sind die paar Sätze, die er immer mal wieder so sagt und ihm das Glas hinschiebt, bis der Barkeeper der Meinung ist, Louis hätte genau getrunken.

Die zeit vergeht und vergeht und weider ist eine Woche um.

Im Unterricht geht es nurnoch um die Zentralklausuren und niemand macht etwas anders. Jeder sitzt zuhause und lernt, denn das Abi ist jetzt realität. Für die Meisten jedenfalls.

Aber jeder hat die Angst nac der Schule seine Freunde zu verlieren. Jeder ist unsicher, man hatte 12 Jahre lang einen geregelten Tagesablauf und eine Strucktur und die ist dann erstmal weg. Nie weider Hausaufgaben. Nie wieder Klassenarbeiten.

Die Aula wird bereits auferbeitet und alles für den Ball fertig gemacht und es sieht schon ganricht so schlecht aus.

Alle sind aufgeregt und das spürrt man.

Die letzten gehen in die Stand und suchen nach einem Kleider oder einem Anzug, den sie trage werden. Der Ball ist Gesprächsthema Nummer eins.

Harry hingegen macht sich wenig Gedanken darüber, aber hätte er etwas weiter gedacht, wäre ihm vielleicht eher so einiges klar geworden.






I Hate You || Larry Stylinson AUWo Geschichten leben. Entdecke jetzt