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***Zeitsprung Dienstag***
Sharons Sicht:

Mein ganzer Körper spannte sich an, bevor ich laut keuchend zum Orgasmus kam. Ich atmete schwer. Marco leckte nochmal über meine Schamlippen, bevor er wieder zur mir hochkam. Er lächelte mich kurz an, bevor er mich sanft küsste. Marcos extrem steifer Penis drückte genau gegen meine Mitte. Ich will ihn jetzt endlich spüren. Ich hatte Marco indirekt von dem Traum mit Mats erzählt. Als Mats habe ich natürlich ausgelassen, aber jetzt will ich ihn soweit reizen das er mich fickt und genauso oft zum Orgasmus bringt. Und da ist der Traum meine ungefähre Linie woran ich mich halten kann. Ich drehte uns küssen um, so dass ich auf Marco liege und richtete mich auf. Ich grinste ihn an und rieb mich aufreizend an seinem steifen Penis. Ein Orgasmus ist bei jedem schon weg. Jetzt kommt der zweite. Mhm mein Schatz. Schaffen wir das. Jetzt zeig mir mal was du drauf hast Baby. Marco hielt mein Becken still und zog seine Beine leicht an. Er hob dann langsam mein Becken an und ließ ich langsam auf sich sinken. Ich stöhnte auf, als komplett in mir war und legte meine Hand auf seinen angezogenen Oberschenkeln. Ich stütze mich leicht darauf ab und fing dann an mich langsam auf und ab zu bewegen. Ich ließ seinen Penis immer wieder fast komplett raussinken und nahm ihn dann wider tief auf. „Sharon!“, knurrte Marco schon fast drohend. Ich kreiste meine Hüften und ließ ihn jetzt komplett aus mir heraussinken. Ich drückte ihn wieder an meinen Eingang und nahm ihn wieder auf. Ich verlangsamte meine Bewegungen noch mehr und grinste ihn an. Ich will ihn soweit reizen das er mich wirklich fickt. Von hinten. An der Wand. Als ich ihn wieder fast aus mir gleiten ließ, krallte sich Marco in meine Seite und drückte mich mit einem Mal runter. Ich stöhnte auf. „3 Orgasmen hast du gesagt?“, fragte er keuchen. „Kannst du haben!“, knurrte er und drehte uns mit einem Mal um. Er glitt wieder aus mir heraus, drehte  mich um und drang von hinten hart in mich ein. Ich stöhnte auf. Vor Verlangen und vor Überraschung. Aber jetzt habe ich ihn glaube soweit das er mich durchnimmt. Marco krallte sich in meine Seite und fing an hart in mich zu stoßen. Ich kam ihm mit jedem Stoß entgegen und stöhnte auf. Er drang immer tiefer in mich ein und drückte immer härter zu. „Fick mich härter!” Ich konnte Marco knurren hören. Er krallte sich fester in meine Seite und fing an sich schneller zu bewegen. Er stieß härter und gewaltvoller in mich, so dass unsere Haut aneinander klatscht und Marco mit jedem Stoß stöhnte. Ich spürte wie mein Orgasmus näher kam und zitterte schon leicht. Marco erhöhte seine Geschwindigkeit nochmals und holte mehr aus um hart und tief in mich einzudringen und mich zu ficken. Ich krallte mich ins Lacken und stöhnte ebenfalls mit jedem Stoß auf. Marco füllte mich mit jedem weiteren Stoß aus. Marcos Stöße werden noch wilder, fordernder, sein Penis beginnt schon in mir zu pulsieren und ich spürte dass er ebenfalls leicht krampfte. Noch ein bisschen mehr, nur noch ein bisschen mehr. Wie als ob Marco meine Gedanken hörte, stieß er noch heftiger in mich und hatte mich erreicht. Meine Muskeln zogen sich eng um ihn zusammen und ich kam stöhnend zum Orgasmus, welcher Marco mitriss. Mit einem lauten Stöhnen kam er ebenfalls krampfend zum Orgasmus und ergoss sich in mir. Immer noch in mir bricht er erschöpft auf mir zusammen und drückte mich auf die Matratze. Ich atmete schwer. Es ist so geil. Wie im Traum. Da war es auch so geil. Und jetzt ist es genauso geil. Marco kann richtig geil ficken. Ich will noch den letzten. Den letzten brauche ich noch um den richtigen Kick zu bekommen. Den Kick der mich vollkommen befriedigt. „Marco?“, flüsterte ich. „Fick mich härter!“, sagte ich langsam aber doch deutlich. Marcos Hände krallten sich wieder leicht in meine Seite und ich konnte spüren wie er sich anspannte. „Du willst, dass ich dich hart ficke?“ „Oh ja…fick mich!“, sagte ich energisch. Im nächsten Moment zog sich Marco aus mir zurück und drehte uns um. Sein Sperma fing sofort an zu laufen. Er zog mich zu sich und nahm mich dann hoch. Ich schlang meine Arme und Beine um ihn und ließ mich von ihm vom Bett tragen. Wir gingen in den Flur und als ich im nächsten Moment die Wand in meinem Rücken spürte stöhnte ich erschrocken auf. „Ich soll dich hart ficken?“, säuselte er und drückte mich gegen die Wand. Ich schob ihm mein Becken entgegen. Marco knurrte auf und drang im nächsten Moment mit zwei Fingern in mich ein. Ich stöhnte auf und drückte meinen Kopf an die Wand. Es ist verdammt geil. Ich hätte nie gedacht dass ich mal auf sowas stehe, aber dieses Wilde und dieses Harte ist schon geil. Marco bewegte seine Finger schnell und hart in mir. „Fick mich jetzt!“; schrie ich ihn an. Marco knurrte mich an, zog seine Finger aus mir und drang im nächsten Moment hart und gewaltvoll in mich. Ich stöhnte auf und verzog mein Gesicht. Marco drückte mich härter gegen die Wand und krallte seine mit Spermafeuchte Hand in meine Seite. Ich keuchte auf. Marco drängte mich noch näher an die Wand.  Ich krallte mich in seinen Rücken und drängte mich gegen ihn. „Willst du es?“, keuchte er und drückte sein Becken ebenfalls stärker gegen mich. Ich nickte. „Willst du es?“, schrie er mich an. „Ja verdammt jetzt fick mich endlich!“; schrie ich zurück. Marcos Augen wurden zu schlitzen und er knurrte mich an. Himmel. Wann war er mal so ein Tier. Aber es ist geil. Oh ja es ist verdammt geil.  Sofort fängt Marco an kräftig in mich zu stoßen. Er nimmt keine Rücksicht auf mich sondern drückte mich mit jedem Stoß hart gegen die Wand. Mir ist das völlig egal, ich will ihn einfach nur hart in mir spüren. Ich schlang meine Beine um seine Hüften um seinen schnellen und harten Bewegungen entgegen zu kommen. „Fick mich!“, knurrte ich Marco an.  Ich will ihn reizen. Ich will mal seine ganzen Hemmungen aus ihm rauskitzelnd und will dass er sich so gehen lässt. Marco kam mir weiter entgegen. Ich glaube ich habe wirklich seinen Punkt erreicht an dem er seine Beherrschung so langsam verliert. Ich drückte mich seinen harten Stößen immer weiter entgegen und krallte mich weiter in seinen Rücken. Als Marco seine Hände ebenfalls tief in meine Hüften krallte, vergrub ich meine Hände in sein Haar und zog seinen Kopf zu mir. Ich fing ihn an wild und leidenschaftlich zu küssen und schob ihm meine Zunge in den Hals. Marco kam meiner entgegen und erwiderte ihn gierig. Seine Stöße werden noch fordernder und seine Lippen wandern jetzt zu meinem Hals den er küsste und dagegen keuchte. Ich brauch nicht mehr lange. Oh Gott. Das ist so geil dass ich immer mehr will. Und ich merke wie intensiv dieses Gefühl ist und auch immer mehr wird. Ich lehnte stöhnend meinen Kopf an der Wand und schloss die Augen, während mich Marco immer weiter fickt. Er stößt wieder mit weitem ausholen in mich und brachte uns beide gleichzeitig zum Stöhnen. Meine Feuchte und sein Sperma klebten zwischen uns und wurde immer mehr verteilt. Auch das Geräusch unserer Haut war nicht zu überhören. „Sag dass ich dich als einziger so gefickt habe!“; knurrte er mich mit zusammengekniffenen Augen an und stößt tief in mich. Ich stöhnte mit verzerrtem Gesicht auf und schob mich der Lust und auch dem Schmerz weiterhin. „Hast du!“, keuchte ich. „Ich werde auch der einzige bleiben!“, knurrte er und rammte seinen Penis wieder hart in mich. Ich schrie leicht auf und zitterte. Himmel. Wo ist mein Freund. Das er jemals so abging. Ach du scheiße ist das geil. Meine Mitte bebte, meine Muskeln zogen sich schon zusammen und das intensive Gefühl war schon da. Ich bäumte mich leicht auf und krallte meine Hände wieder in seine Schulterblätter. Als Marco noch zweimal hart und schnell in mich stößt hatte mich die Lust übernommen. Laut stöhnend kam ich zum dritten Mal zum Orgasmus. Marco begann danach ebenfalls sofort an zu zucken und kam ebenfalls laut stöhnend auf meinen Namen. Völlig verschwitzt und atemlos ließ er sich gegen mich fallen und drückte mich an die Wand. Sein Herz rast und sein Atem ging schneller als er jemals beim Sex ging. Ich schloss die Augen und spürte ebenfalls wie ich schwitze und mein Herz gegen meine Brust springt. Das ist so geil. Ich weiß gar nicht wann ich jemals so geilen Sex hatte. Gestern hatten wir keinen Sex nur am Sonntag nach dem Essen im Hotel. Aber das war nicht so wie jetzt. Da haben wir Liebe gemacht und jetzt ficken wir hart. Marco und ich rangen beide nach Atem. Ich konnte gar nichts sagen so außer Atem war ich. Als Marco sich bewegte und mich wieder hochnahm, reagierte ich wieder wacher. Er trug mich ohne was zu sagen in Richtung Wohnzimmer und setzte mich auf dem Esszimmertisch ab. Ach du Scheiße. Will er mich jetzt nochmal ficken oder was. Oh Gott. Habe ich jemals gesagt Marco hat nichts drauf. Jetzt ist er wirklich ein Tier im Bett. Also ich wusste nicht das es zu den andere Malen eine Steigerung gibt. Aber das hier. Holla die Waldfee. Marco zog sich aus mir zurück und brachte damit dass sein Sperma wieder aus mir läuft. Und diesmal mehr und schneller. Ich spürte wie es in meine Ritze lief und meinen Innenschenkel langsam lang rann. Im nächsten Moment drang Marco wieder hart in mich ein und brachte mich zum aufstöhnen. Das Sperma klebt zwischen uns und saute und komplett ein. Dass es hier jetzt tropft und mit jedem Stoßen immer mehr tropft interessiert ihn nicht. Marcos Penis tropft selber und wird schon wieder hart. „Gefällt es dir wenn ich dich so nehme?“, fragte er zischend und reibt seine Hüfte an meine, bevor er sich zurückzog und seinen Penis wieder mit einem harten Stoß in mich versenkte. „Ahh!“; schrie ich auf und krallte mich in seinen Rücken. Ich merke das selber. Es ist wirklich schon hart an der Schmerzensgrenze. Auch dieses Gereibe brennt förmlich. Aber die Lust auf Marco überschattet das Ganze. Marco stieß nochmal hart zu und spreizte meine Beine weiter. Ich ließ ihn los und ließ mich nach hinten auf den Esszimmertisch fallen. Marco fing an mich jetzt wieder hart zu nehmen. Er fickte mich tief und schnell und brachte uns erneut in Richtung nächsten Orgasmus. Der Mann hat eine Kondition und Ausdauer. Und sau gute Beckenbodenmuskeln. Junge Junge, der bringt eine ja um. Aber Marco mal so unbeherrscht und so hart und dreckig zu sehen törnt einen so an. Das ist so verdammt geil und so verdammt guter Sex. Auch wenn er extrem dreckig ist. Ich begann meine Hüften lustvoll an ihm zu reiben. Marcos Tempo nahm fahrt an und brachte sowohl ihn als auch mich immer wieder zum Stöhnen und immer weiter in Richtung Orgasmus. Marco krallte sich in meine Oberschenkel und spreizte meine Beine noch weiter um noch mehr ausholen zu können, damit seine Stöße noch härter wurden und immer mehr über meine Schmerzensgrenze wandern. Das Gefühl hatte mich schon wieder fast eingeholt und der Orgasmus war schon wieder sehr nah. „Ich..ko..mme…gleich!“, stöhnte ich heiser auf. Marco steigerte seine Härter und sein Tempo und fickte mich ohne an irgendwas zu denken bis ich mich schreiend aufbäumte und zum Orgasmus kam. „Ahhh!; schrie Marco dann ebenfalls laut auf, krallte sich in meine Oberschenkel, rammte seinen Penis ein letztes Mal hart in mich und ergoss sich dann laut stöhnend in mir. Marco keuchte und rang nach Luft. Der Schweiß war nicht zu übersehen, seine Brust senkte sich schwer. Er zog sich aus mir zurück. Die letzte Ladung lief aus mir zurück. Ich rang nach Atem, völlig am Ende. Marco bringt mich um. Im nächsten Moment spürte ich wie Marco mich hochnahm und dann mit mir ins Schlafzimmer ging. Ich bin gerade einfach zu fertig um irgendwas zu sagen oder überhaupt zu denken. Das einzige was jetzt auf Anhieb merkbar ist, dass Marcos Sperma läuft und läuft und wir beide total eingesaut sind, das meine Mitte brennt und leicht schmerzt und mein Rücken ebenfalls etwas weh tut und ich keine Luft bekomme. Ich spürte mir Marco sich aufs Bett legte und mich dann auf sich. Meine Knie rechts und links neben seinen Hüften und mein Kopf auf seiner Schweißnassen Brust die sich immer noch sehr schnell auf und ab bewegte. Marcos Herz klopfte gegen meine Wange. Richtig krass. Ich spürte wie Marcos Sperma tropfte. Auf ihn, wie ich klebe an meiner Hüfte und an meiner Mitte und Leiste. Das Marco das nicht interessiert ist so krass. Wir müssen erstmal alles sauber machen. Cathleen und Lina kommen gegen 10. Eine ganze Zeit blieben wir so liegen. Niemand sagte was sondern wir versuchten uns einfach nur zu beruhigen. Erst nach Ewigkeiten unterbrach Marco die Stille. „Ich werde der einzige bleiben er dich so fickt und du wirst die niemals bei irgendwem so hingeben!“ Ich lachte schwach auf. Mein Freund macht mich fertig. Diese Art an ihm, dieses Tier was in ihm schlummert, seine dreckige Seite macht mich so an. „Wirst du!“ Marco strich mir über den Rücken und brachte mich leicht zum Zucken. Marco wanderte wieder hoch und strich mir durch die Haare. Ich würde am liebsten jetzt einfach nur schlafen. „Hats dir gefallen?“, fragte er leise und küsste meinen Kopf. „Oh jaa…!“, murmelte ich. „Wenn ich gewusst hätte dass ich dich einfach nur reizen muss um dein Tier in die rauszuholen hätte ich das schon eher gemacht!“ Marco lachte auf. „Wie fandest du es?“ „Mehr als geil!“, sagte er und strich jetzt über meine Oberarme. Ich lächelte leicht. „Aber ich bin am Ende!“, murmelte er. „Frag mal mich!“, sagte ich leise und gähnte. Ich würde mich am liebsten jetzt einfach nur hinlegen und schlafen. Und Marco hat ja nachher noch Training. Und das zweimal. Erst normales Training und nachher spielt er wieder beim Testspiel der zweiten Mannschaft mit. „Hab ich dir zu doll wehgetan?“, fragte er sanft. „Eigentlich nicht nein!“ „Eigentlich?“ „Mein Rücken tut ein bisschen weh…meine Mitte brennt etwas und joar…! Geht’s dir gut?“ „Bestens!“ „Schaffst du das alles?“ „Was?“, fragte er. „Training und Spiel!“ „Natürlich..!“ „Wirklich..!“ „Mach dir keinen Kopf Baby…!“ „Ich hoffe…nicht das du völlig kräftelos bist..!“ „Ich esse dann etwas und dann wird das wieder!“ „Okay..!“, hauchte ich leise. Mein Herz will sich immer noch nicht so richtig beruhigen. Ich komm irgendwie immer noch nicht drauf klar. Hatten wir jemals solchen geilen Sex. Ich glaube nicht. Einfach nur krass. Marco stellte seine Beine jetzt etwas auf. „Schatz?“ „Mhm?“ „Du tropft mich voll!“ Ich lachte auf. „Du musst dann auch mal sauber machen!“ „Ich?“, fragte er. „Ja du!“, lachte ich. „Warum ich? Du machst doch alles dreckig!“ „Wenn du in mir kommst!“ „Ja wo denn sonst? Soll ich dir in die Fresse wichsen oder was?“ Ich lachte auf. „Das machst du auch nur einmal!“ „Ja also….du bist witzig!“ „Wir hätten ein Kondom benutzen sollen! Du weißt das was wir jetzt hier machen ist Risiko!“ „Ja das weiß ich!“, sagte er. „Aber hätte ich jetzt 3 Mal hintereinander das Kondom wechseln sollen? Das hätte alles zu lange gedauert, zumal es nicht so geil geworden wäre…da ist mir egal ob wir kleben oder irgendwas anderes!“ „Es macht flecken!“, kicherte ich. Marco lachte auf. „Ich denke wir haben nichts dreckig gemacht wo man es nicht rausbekommt!“ „Ja hoffentlich!“; lachte ich. „Also der Tisch muss auf jeden Fall geputzt werden!“, sagte er. „Dann putzt mal!“ „Meinst du das jetzt ernst? Komm du tropfst mich schon voll, dann kannst du auch putzten!“ „Das ist aber deine Sauerei!“ „Mit deiner vermischt!“ „Ich mach dafür dich sauber!“, sagte ich grinsend und richtete mich leicht auf um ihn anzugucken. „Das kannst du gerne auch machen, aber du putzt das andere!“ „Du hilfst mir!“ Marco seufzte. „Na gut!“ Ich grinste und strich ihm über die Wange. Marco sah völlig geschafft aus. Aber so süß. „Hatten wir jemals so geilen Sex?“, fragte ich leise und hauchte ihm einen Kuss auf das Kinn. „Sagst du mir gerade dass der andere Sex nie geil war?“ „Nein, aber das war ja…shit man warum hast du nie gesagt das du so ein Tier bist!“ „Du hast nie gefragt!“, lachte er. Ich küsste ihn sanft auf die Lippen. „Lass dich mal öfter so gehen!“, sagte ich leise. „Ich will dir nicht wehtun!“ Ich schüttelte den Kopf. „Askim..!“, hauchte ich. „Das war mehr als geil okay? Das ist richtiger Sex…und das er so dreckig und hart ist ist einfach geil….du bist immer so zurückhaltend…erst wenn ich dich wirklich darum bitte lässt du dich gehen…das musst du nicht…du kannst mich ruhig anfassen..selbst wenn du mir wehtust…bis zu einem gewissen Grad geht das..!“ „Stehst du hier drauf?“ „Oh ja!“; grinste ich. Hätte ich nie gedacht, aber das ist so geil. „Und du?“ „Ich auch!“; grinste er. „Vor allem fühle ich mich jetzt richtig gut…4 Orgasmen ist schon was..!“ Ich kicherte. „Spinner..!“ Marco drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich meine das ernst…wehe dir irgendwer fickt dich mal so!“ Ich lachte auf. „Wird niemand machen..!“, hauchte ich. „Nur ich!“ „Nur du!“, grinste ich und küsste ihn. Marco ist süß. Man kann natürlich nicht in die Zukunft gucken, aber Marco hat es als einziger geschafft beziehungsweise er ist ja eh der einzige der mich regelmäßig fickt. „Du siehst so schön aus..!“, sagte er und strich mir über die Wange. „Einfach so fertig und so zarm…ich liebe es wenn du so bist…dann bist du einfach mein kleines süßes Mädchen…und ich liebe diese Art an dir…!“ Ich lächelte leicht. Marco küsste mich sanft auf die Lippen. „Du siehst auch so schön aus..!“, sagte ich leise und strich über seinen Bart. Marco strich über meine Seiten. „Ich liebe dich!“ „Ich dich auch!“, hauchte ich und drückte ihm nochmal einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Askim?“, fragte ich leise. Er sieht mich fragend an. „Darf ich dein Auto heute nehmen?“ „Warum?“ „Wir wollen doch nach Köln oder Düsseldorf…!“ „Oh Baby..!“, murmelte Marco leise. „Ich hab da kein gutes Gefühl dabei dich alleine fahren zu lassen..!“ „Bitte Askim…vertrau mir..!“ Marco seufzte. „Ich weiß nicht..!“ „Oh Komm schon…ich will mich auch mal geil fühlen als Marco Reus Freundin in seinem Auto..!“ Marco schmunzelte. „Bitte?“, fragte ich und guckte ihn lieb an. „Ich putzte das auch sauber und fahre dich zum Trainingsplatz!“ „Was wollt ihr denn machen?“ „Die Mädels haben vorgeschlagen shoppen zu gehen..!“ „Und das könnt ihr nicht hier?“ „Wir können doch auch wo anders hin…!“ Marco seufzte. „Okay…!“, sagte er dann. „Aber du schreibst mir immer okay?“ Ich nickte. „Danke!“; sagte ich und küsste ihn. „Ich will eh nicht so viel shoppen!“, sagte ich ehrlich. Ich war jetzt genug shoppen. Gestern auch. Wo waren wir denn überall. Burberry, Tommy Hilfinger, H&M, Zara, Hollister, Mango, Diesel, Agent Provocateur, Giorgio Armani und dann noch in so ein paar Läden. Ich will jetzt auch mal kürzer treten. Ich war genug shoppen und muss das Geld ja nicht unnötig ausgeben wenn ich schon alles habe. Ich will die da nicht ausnutzen, auch wenn wir Geld haben. „Warst ja auch schon genug shoppen!“ „Deshalb ja!“; sagte ich und küsste ihn sanft. Ich hab mir auch überlegt ob es nicht besser ist wenn beide ihre Karte bekommen. Ich meine ich habe auch genug auf dem Konto. Diesen Monat habe ich auch insgesamt mit dem Geld meiner Eltern 306523,00 Euro bekommen. Da reicht meine Kreditkarte. So bekomme ich ja auch alles bezahlt, deshalb. Und wenn würde ich nur Mats seine behalten. Marco gibt viel zu viel Geld für mich aus. „Wollen wir dann aufstehen?“, fragte ich leise. „Und duschen?“, fügte ich hinzu.  „Gleich!“; sagte Marco. „Fertig?“ Er nickte. „Mein Klöten brennen auch etwas..!“ „Ehrlich?“ Er nickte. „Aber du bist so geil eng!“; murmelte er und küsste mich wieder kurz. Ich lachte auf. „Was soll ich dazu sagen?“ „Nichts!“, grinste er und küsste mich. „Ich wollte es dir nur mal sagen!“ „Bin ich immer noch nicht gedehnt?“ „Naja“; lachte er. „Wir hatten fast 2 Monate keinen Sex mehr!“, schnurrte er und küsste mich. „Ja das stimmt schon…!“ „Aber es ist nicht mehr so eng wie am Anfang…da dachte ich mein Schwanz wird zerdrückt!“ Ich lachte. „Ich hatte schon Mühe zwei Finger reinzustecken!“ Ich schaute ihn empört an. „Ist doch so!“ Ich schüttelte den Kopf. Marco küsste mich und drehte uns dann im Bett, so dass er auf mir lag. „Oh ich du Schwein!“ Marco lachte und rieb seinen Bauch und sein Becken an mir. Dass er das jetzt extra alles verschmieren muss. Marco wackelte mit den Augenbrauen und küsste mich sanft. „Dann lass uns duschen gehen!“, sagte er und drehte uns wieder, so dass ich auf ihm saß. „Geh mal ein bisschen hoch!“, sagte er. Ich hob mein Becken an. Marcos Hand wanderte zu meinem Eingang wo er drüber fuhr und dann seine Hand mit dem restlichen Sperma an meinem Oberschenkel abwischte. „Ich trag dich!“; sagte er. „Musst du nicht!“ „Du machst hier sonst alles dreckig!“ „Tut mir ja Leid dass mein Freund unbedingt in mich Spritzen musste!“ „Beim nächsten Mal spritzte ich dir ehrlich mal in die Fresse!“ „Das machst du auch nur einmal!“ Marco lachte, während ich von ihm runter ging und mich im Bett hinstellte. Marco ging von Bett und zog mich dann zu sich. Er drückte mir nochmal einen Kuss auf die Lippen, bevor er mich dann hochnahm und mich ins Bad führte. „Ich liebe dich!“; sagte ich, als er mich in der Dusche langsam runter ließ. „Ich dich auch!“, sagte er und strich über meine Wange. Ich lächelte ihn an. „Danke für die schönen Tage!“; hauchte ich und küsste ihn. „Sie haben sich ja gelohnt!“; lächelte er. Ich lächelte ihn ebenfalls kurz an, bevor ich dann langsam die Dusche anmachte. „Fuck Askim!“, sagte ich. „Mhm?“, fragte er, während er sich unter das Wasser stellte. „Wo war Coco?“ Marco lachte auf. „Keine Ahnung..!“ „Oh Gott mein armer Hund…der hat uns beim ficken zugeguckt..!“ Marco lachte. „Das ist nicht witzig!“; jammerte ich. Marco lachte einfach. „Ich kann nicht mehr!“; lachte er. „Fällt dir ein bisschen früh ein!“ „Was denkt die denn jetzt von mir!“ „Das hat sie schon vorher!“ Ich schlug ihm empört gegen die Schulter. Er lachte einfach nur. „Sie wird es überleben!“ „Trotzdem..sie hat bestimmt jetzt irgendeinen Schaden!“ „Du hast auch einen Schaden!“; lachte er. „Wir gehen dann mit ihr gleich Gassi okay?“ „Schatz!“; lachte er. „Ja sie muss doch sowieso raus!“ „Ja sie geht doch eh zu Marcel?“ „Ja aber trotzdem!“ Ich habe Marcel gefragt ob er sie nochmal nehmen kann. Er  war sofort begeistert und meinte dass er sie auch länger nehmen würde. „Ja können wir dann machen!“; lachte er. „Gut!“; grinste ich. Zusammen wuschen wir uns gegenseitig und machten uns richtig sauber. Als wir fertig waren, trockneten wir uns ab und putzten dann Zähne. Anschließend bezogen wir das Bett neu und machten dann alles sauber was dreckig war. Ist zum Glück nur der Esszimmertisch gewesen und davor auf dem Boden. Die Wand und der restliche Boden hat zum Glück nichts abbekommen. Das wäre es ja auch. Müssten wir hier noch streichen. Die fragen sich bestimmt auch was wir hier veranstalten. Während sich Marco im Zimmer anzog, rubbelte ich meine Haare trocken und kämmte sie dann durch. Anschließend föhnte ich sie trocken so dass sie glatt waren. Ich kämmte sie dann nochmal durch und hängte dann die Handtücher zum Trocknen auf, bevor ich dann nackt ins Zimmer tapste. „Heute ist es gar nicht so schön oder?“, fragte ich und ging zu den Fenstern. „Baby ziehst du dich bitte erstmal an?“ „Ja ich muss ja mal gucken was!“; sagte ich und machte das Fenster auf. Die Sonne schien zwar etwas, aber es war nicht wirklich warm. Und es war bedeckt. „Was soll ich jetzt anziehen?“, fragte ich. „Baby der ganze Kleiderschrank ist voll!“ „Ja mit deinen Klamotten!“ „Du hast auch genug da drin!“ Ich bewegte meine Lippen und überlegte. „Wie wäre es wenn du einfach zum Kleiderschrank gehst und guckst Baby?“ Ich lachte. „Ja!“, sagte ich und ging zum Kleiderschrank. Ich guckte bei meinen Hosen und zog dann eine blaue Jeans heraus mit einem Loch am oberen rechten Knie und leichten Nähten. Ich legte sie aufs Bett und guckte bei meinen Oberteilen. Ich holte dann einfach ein weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt heraus und dann einen langen beigefarbenen Cardigan im Wasserfallausschnitt. Ich zog dann erstmal Socken, eine normale Unterhose und einen BH an und schlüpfte dann in die Jeanshose. Anschließend zog ich das T-Shirts an und machte es dann vorne in meine Jeans, bevor ich den langen Wollcardigan drüber zog. Ich ging dann bei den Schuhen gucken und zog meine weißen flachen Sneaker dazu an. Ich ging aus dem Schrank und folgte dann Marco ins Bad. „Warum stylest du deine Haare Askim?“, fragte ich. „Warum nicht?“ „Ich finde das viel schöner wenn du kein Gel drin hast!“ „Ich weiß!“, lachte er und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich grinste ihm vom Spiegel aus an und zog dann passende Ohrringe an. Ich zog die Kette von Jenny an, die sie mir zu Weihnachten geschenkt hat und eine passende Uhr. Marco grinste mich an. „Was?“, fragte ich. „Nichts!“, lächelte er. Ich guckte ihn schief an. „Ich finds einfach schön zu sehen dass du den anderen Ring jetzt auch trägst!“ „Du spinnst!“; lachte ich und drückte ihm einen Kuss auf den Mundwinkel. Seitdem er mir den mit rausgelegt hatte am Sonntag trage ich den genauso wie den anderen die ganze Zeit. Ich kann mich von denen irgendwie nicht trennen. Und dann noch beide mit den Gravuren. Und beide Ringe extrem teuer und mit echten Diamanten. Seit gestern weiß ich dass Marco beide Ringe von Tiffany hatte. Wir waren gestern da drin und ich habe ihn zufällig entdeckt. Ich weiß nicht was ich davon halten soll, aber man kann es nicht mehr ändern. Selbst wenn ich ihm die Ringe zurückgeben würde, er könnte sie auch nicht mehr zurückgeben. Ich nahm meine Wimperntusche und tuschte dann meine Wimpern. „Warum schminkst du dich?“ „Warum nicht?“ „Ich find das viel schöner wenn du ungeschminkt bist!“ Ich lachte. „Isso!“, sagte er und strich kurz durch meine Haare. „Ich geh schon mal nach vorne!“ Ich nickte und lächelte ihn leicht an. Als Marco raus ging tuschte ich meine Augen fertig und machte dann auch noch Kajal drauf. Ich sprühte dann noch etwas Parfum an mich, bevor ich dann ins Zimmer ging. Ich nahm mein Handy vom Nachttisch, machte das Fenster dann zu und folgte Marco dann. Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich Marco und Coco auf dem Boden. „Geht’s ihr gut?“ Er lachte. „Denke..!“ „Die hat bestimmt jetzt Angst vor dir!“; sagte ich und ging auf ihn zu. „Vor mir? Warum?“ „Weil du mich angeknurrt hast!“, lachte ich und hockte mich neben die beiden. „Mein armer armer Hund!“, sagte ich und streichelte ihren Hals. „Ich hab nicht geknurrt!“ „Oh doch!“; lachte ich. „Hätte wir vielleicht mal aufnehmen müssen wie du abgegangen bist…du warst ein Tier..mehr als das…!“ Marco guckte mich schief an. Ich grinste und küsste ihn sanft. „Du kannst gerne nochmal das Tier rauslassen….aber jetzt bin ich mal dran!“, grinste ich und zwinkerte. „Oho!“, lachte Marco und wackelte mit den Augenbrauen. Irgendwann muss ich ja die Sets die ich gekauft habe ausprobieren. Ich grinste ihn an und ging dann aus der Hocke hoch. „Komm Coco, Gassi!“, sagte ich. Sofort jaulte sie auf und lief in den Flur. Ich lachte auf und hielt dann Marco die Hände hin. „Komm!“, sagte ich und klatschte in die Hände. Marco lachte auf und umfasste sie, bevor ich ihn dann hoch half und er mich sanft küsste. „Ich freue mich drauf!“; hauchte er mir zu. „Kannst du auch!“; grinste ich und fuhr mit meiner Zunge über seine Wange. Marco lachte auf und drückte mich weg. „Wenn du so weitermachst springe ich dich gleich wieder an!“ Ich lachte und ging dann zur Balkontür die ich aufmachte. „Damit mal Luft hier reinkommt!“; grinste ich und nahm die Leine von dem Esstisch. Hätte noch gefehlt das er mich irgendwo gegen die Regale oder Kommoden rammt und dann alle möglichen Dinger darauf umschmeißt wie seine Pokale oder Bilder. „Kommst du Askim?“ Marco nickte lächelnd und nahm meine Hand. Ich machte mein Handy in meine Arschtasche und zog ihn dann mit in den Flur. Ich machte Coco an die Leine, bevor wir dann langsam runtergingen und an der Seite des Hauses in Richtung See liefen. Wir gingen an Marcos Haus vorbei und liefen den Weg geradeaus neben dem See her. Marco drückte meine Hand und zog mich näher zu sich. „Wie geht’s dir?“, fragte er und küsste meine Wange. „Gut!“, lächelte ich. „Ja?“ Ich nickte. „Und dir?“ „Auch!“, lächelte er. „Das ist gut!“, lächelte ich und strich über sein Handgelenk. „Ich will gar nicht ohne dich heute Nacht schlafen!“, schmollte er. Ich lachte auf. „Eine Nacht schaffst du ja wohl!“ „Ne!“, schmollte er und lachte leicht. Lina und Cathleen schlafen heute bei mir. „Dann kann ich nicht schlafen und mein Bett ist zu groß!“ Ich lachte. „Das meine ich ernst!“ „Du bist süß…morgen sehen wir uns wieder…!“ Er verzog die Lippen. Ich drückte ihm einen Kuss darauf. „Jetzt hör auf zu schmollen!“ „Wir hätten heute Nacht fortsetzten können wo wir eben aufgehört haben!“ Ich lachte. „Morgen!“ Marco seufzte. „Muss ja dann ne!“ Ich nickte. Wir schlenderten am See entlang, bis wir irgendwann umdrehten. Dabei fiel mir ein dass ich noch auf die Bank muss. Und tanken. Das musste ich eigentlich schon gestern, aber da haben wir es nicht gemacht. „Ich muss noch das Auto voll tanken und auf die Bank!“, sagte ich. „Das Auto tank ich dir gleich voll!“, sagte er. „Das kann ich auch machen!“, sagte ich. „Wir machen das gleich wenn wir zum Training fahren!“ „Okay!“; sagte ich lächelnd. „Und dann auch gleich auf die Bank?“ „Warum musst du auf die Bank?“ „Um Geld zu holen?“, fragte ich lachend. „Für was?“ „Für Köln?“ „Ja du hast doch aber die Karten?“ „Ja die will ich aber nicht benutzten! Ich habe doch gesagt ich will so viel shoppen gehen und da reicht mir etwas Bargeld!“ „Ich geb dir das zu Hause!“ „Nein Marco!“; sagte ich. „Warum denn nicht? Ob du jetzt Geld so holst oder du es von mir nimmst ist doch egal!“ „Nein ist es nicht! Ich will nicht das du mir das bezahlst…du hast meine ganze Shoppingtour gestern bezahlt und auch sonst alles! Ich durfte nicht mal meinen H&M Gutschein benutzen!“ „Das kannst du dir aufheben wenn ich nicht dabei bin…ist doch klar dass ich nicht neben dir stehe und sage bezahl mal deine Sachen!“ „Ja trotzdem!“ „Ich gebe dir das und fertig!“ „Warum diskutieren wir darüber?“ „Das frag ich mich auch! Es ist doch nicht die Welt wenn ich dir ein bisschen was gebe! Dann  musst du nicht auf die Bank!“ „Ich gebe dir das dann aber wieder!“ „Jaja!“; sagte er. „Ich meins ernst!“ „Ja ist okay!“, sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Und jetzt reden wir nicht mehr darüber!“ Ich habe seit fast 2 Wochen seine Karte nicht mehr angerührt. Ich möchte das nicht. So langsam soll sich wirklich mal was ändern. Ich habe die Zeit auch etwas genutzt so nachzudenken. Marco gibt mir wirklich viel zu viel. Und ich möchte das nicht. Ich fühle mich da nicht wohl dabei. Natürlich klar ist es irgendwie schön die Kreditkarten zu haben und einfach drauf los zu shoppen oder sonst was, aber trotzdem. Ich  unterdrückte ein seufzen. Wenn wir jetzt darüber diskutieren würden, würde ich eh verlieren. Und streiten will ich mich auch nicht. Die Tage waren jetzt so schön, die will ich mir nicht versauen durch sowas unnötiges. Später wenn wir zusammenleben, ist das auch unser. Und wenn wir uns wegen sowas streiten. Das wäre mehr als lächerlich. Aber es soll auf jeden Fall einen Ehevertrag. Egal bei was, immer Ehevertrag. Als wir wieder bei zu Hause waren gingen wir hoch. Irgendwie krass das ich das schon als mein zu Hause ansehe. Okay ich schlafe hier eigentlich die ganze Woche fast über. Aber trotzdem. Wir sind jetzt bald 9 Monate zusammen und wohnen schon so gut wie zusammen. Wie schnell das alles doch ging mit uns ist echt krass. In der Wohnung ließ ich Coco los und machte dann erstmal die Balkontür zu. „Wie viel brauchst du?“, fragte Marco, als er ins Wohnzimmer kam mit seinem Portemonnaie in der Hand. Ich zuckte mit den Schultern und ging zu meiner schwarzen Ledertasche. Ich holte mein ebenfalls schwarzes Portemonnaie raus und guckte in meins. „Ich hab noch 13 Euro!“, sagte ich und überlegte. „50 Euro reichen!“, sagte ich. „50?“ Ich nickte. „Damit kannst du nicht mal das Auto voll tanken!“ Da hat er irgendwie Recht. Vor allem weil Super momentan richtig teuer ist. „100!“, sagte ich. Marco holte Geld aus seinem Portemonnaie und hielt es mir hin. „Marco!“, sagte ich. „Jetzt nimm! Mit Was willst du mir 30 Euro in Köln? Da hast du nichts zu essen gar nichts!“ „Ja aber du musst doch nicht so übertreiben!“ „Taschengeld!“ „ich gib dir gleich Taschengeld!“ „Nimmst du jetzt bitte das Geld?“ Ich machte mein Portemonnaie auf und holte Marcos Kreditkarte raus. „Wir tauschen!“ „Sharon!“ „Marco!“ „Gut!“; sagte er und nahm mir die Kreditkarte aus der Hand. Ich grinste und nahm ihm dann die 300 Euro und machte sie in mein Portemonnaie. Wenigstens in kleinen Scheinen. Das wäre ja so peinlich geworden. „Hast du jetzt noch was?“ „Ich hab 2 Karten und so noch Geld ja!“ „Warum hast du eigentlich so viel da drin?“ „Von Gestern noch!“ Ich nickte. „Danke!“; sagte ich und küsste ihn kurz. „Ich gebe dir den Rest dann wieder!“ „Jap!“, sagte er. Ihn interessiert das gar nicht. Irgendwann kracht es wegen sowas nochmal richtig. Aber jetzt fühle ich mich irgendwie befreiter dass ich eine los bin. Aber irgendwie auch komisch. Wenn man das so gewöhnt ist Geld zu haben und dann wird es weniger. Schon komisch das gebe ich zu. „Dann bist du fertig?“, fragte er. Ich nickte und holte mein Handy aus meiner Arschtasche und den Autoschlüssel aus meiner Handtasche. „Dann komm!“, sagte ich. „Für was nimmst du dein Portemonnaie mit?“ „Zum Tanken und Brötchen holen?“ „Oh Schatz man!“, sagte Marco und nahm mir mein Portemonnaie aus der Hand. Er legte es auf den Tisch und zog mich dann mit. „Für was hast du mir dann jetzt die 300 Euro gegeben?“ „Für Köln? Es kann immer mal was sein!“ „Ja genau!“, murmelte ich und ließ Marcos Hand los. „Mein Haustürschlüssel!“; sagte ich und ging zurück zu meiner Tasche. Ich holte den Schlüssel heraus und folgte dann, nachdem ich Coco nochmal gestreichelt haben nach unten zum Auto. Unten angekommen, stiegen wir ins Auto ein und schnallten uns an. Echt krass. Ich fahre die ganze Zeit. Auch in Wien bin ich nur gefahren. „Wo hast du eigentlich deinen Führerschein?“, fragte ich Marco. Marcos Kopf ruckte zu mir. „Wie?“, fragte er. „Ja wo du ihn hast!“; fragte ich. „Im Portemonnaie!“, sagte er. „Echt? Hab ich noch nie gesehen!“, sagte ich grinsend und legte meinen Schlüssel und mein Handy in die Mittelkonsole, bevor ich das Auto anmachte. „Eine Zeitlang hatte ich den mal hier im Auto!“ „Achso!“, sagte ich und fuhr dann langsam Rückwärts aus dem Parkplatz raus. Ich drehte und fuhr dann geradeaus weiter aus der Tiefgarage raus. „Fahr da vorne zur Jet!“ Ich nickte und machte wie mir geheißen. Ich fuhr die Straße entlang und fuhr dann zur Jet. „Bleib sitzen, ich mach das!“, sagte Marco und stieg aus, bevor ich noch irgendwas sagen konnte. Ich kann das auch selber Herr Reus. Aber wenn er es machen will, soll er doch. Ich wartete bis Marco vollgetankt hatte und anschließend hinein ging und zahlte. Als er wiederkam, stieg er wieder ein und schnallte sich an. „Hol bitte 10 Stück okay?“; fragte Marco und legte mir 5 Euro hin. Ich nickte. „Dann hab ich heute Abend auch welche…!“ Ich nickte und fuhr dann langsam wieder los. „Rauchst du eigentlich noch?“, fragte ich. „Wie kommst du denn darauf jetzt?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Also?“ „Nein tue ich nicht!“ „Ganz sicher?“ „Ja ich rauche wirklich nicht mehr! Seit Ibiza nicht mehr!“ Ich nickte. „Nur deine Mutter oder?“ „Jap!“, sagte er. Ich nickte. „Warum?“ „Ich hab nur gefragt!“ „Konzentriere sich aufs Autofahren!“ Ich unterdrückte ein seufzen. „Bist du schon mal nach Köln gefahren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Noch gar nicht?“ „Nein!“ „Oh Schatz…könnt ihr da nicht lieber nach Düsseldorf?“ „Warum?“ „Ich würde es besser finden wenn wir vorher erst zusammen dahin fahren…und außerdem weißt du überhaupt wo es lang geht?“ „Ich war schon öfters dort Askim!“ „Ja trotzdem..!“ „Marco du musst mir vertrauen…es macht keinen Unterschied…Autobahn ist Autobahn!“ Marco brummte. Ich meine was soll man dazu sagen. Die Strecke wird vielleicht länger, aber sie verändert sich nicht. Und irgendwann ist immer das erste Mal. Als wir aufs Trainingsgelände fuhren, fuhr ich langsamer und fuhr den Weg nach hinten zu dem Trainingszentrum lang. Dort drehte ich dann erst und hielt dann an. „Viel Spaß!“; sagte ich und guckte ihn an. „Und pass bitte auf deinen Fuß ab!“; sagte ich und küsste ihn sanft. „Dir auch viel Spaß!“ „Danke!“, lächelte ich. „Melde dich bitte wenn du in Köln bist!“ „Mach ich!“; sagte ich lächelnd. „Und bitte fahr langsam…auch auf der Autobahn…!“ „Mach dir nicht zu viele Sorgen!“ „Mach ich aber!“ Ich küsste ihn. „Ich melde mich!“ Er seufzte. „Passt auf euch auf!“ „Machen wir!“ „Ich liebe dich!“; sagte er und küsste mich nochmal kurz. „Ich dich auch!“, lächelte ich. Marco strich mir über meine Wange, bevor mir noch einen aufrückte und dann ausstieg. Als die Tür zufiel, seufzte ich. Überbesorgt. Ich ließ langsam die Bremse los und fuhr dann langsam vom Gelände. Als mir Basti entgegenkam, grüßte ich ihn mit einem Handzeichen und fuhr dann vorsichtig an ihm vorbei. Als ich vom Trainingsgelände fuhr, beschleunigte ich wieder etwas und fuhr dann zurück nach Hörde. Dort holte ich dann erstmal schnell Brötchen und fuhr dann weiter nach Hause. Bei Marco angekommen, parkte ich gegenüber vom Haus und stieg dann aus. Ich lief zur Haustür, schloss sie auf und lief dann nach oben. Als ich die Tür aufgeschlossen hatte, sprang mir sofort Coco entgegen. „Na du!“; sagte ich und machte die Tür zu. Ich ging sofort in die Küche und legte die Brötchen und die anderen Sachen auf die Theke. „Ja ist ja gut!“; lachte ich und ging zu ihr in die Hocke. „Hast d mich vermisst, mhm?“, fragte ich und strich über ihre Ohren. Wie süß sie ist. Ich streichelte Coco noch etwas weiter, bis ich dann langsam anfing den Tisch zu decken. Als er gedeckt war, gab ich dann erstmal Coco was zu essen und nahm mein Schlüssel, das Geld und den Autoschlüssel mit ins Esszimmer. Ich machte die Schlüssel in die Tasche und das Restgeld in mein Portemonnaie, bevor ich alles in die Tasche machte. Gerade als ich die Tasche auf den Stuhl stellte, klingelte es. Das sind dann bestimmt die Mädels. Also haben sie es gefunden. Sie waren es sich nicht sicher. Und dann die Klingel. Es steht ja kein Reus drauf sondern ein anderer Name. Aber sie habe es ja gefunden. Ich öffnete von hier oben die Tür und machte dann die Wohnungstür auf und ging zum Geländer. „Ihr könnt einfach ganz hochkommen!“, sagte ich und grinste nach unten. Lina und Cathleen guckten beide nach oben. „Hey!“; grinste sie. Ich grinste ebenfalls, während sie dann langsam hochkamen. Coco kam dann auch sofort angelaufen. „Hey!“; sagte Cathleen und strich mit einer Hand über ihren Kopf. Ich lachte. „Coco lass die doch erstmal ankommen!“; lachte ich und zog sie zurück. Die Mädels lachten. „Hey erstmal!“; sagte ich und umarmte die beiden. „Kommt rein!“, sagte ich und führte sie dann in die Wohnung. „Sollen wir die Schuhe hier ausziehen?“, fragten sie, während ich die Tür schloss. Ich nickte. „Warte ich nehme euch die Taschen ab!“; sagte ich und nahm beiden zwei Taschen ab. Ich stellte sie vor den Tisch im Esszimmer und ging dann wieder zu ihnen. „Alles klar bei euch?“ Beide nickten. „Und bei dir?“, fragte Lina. „Auch!“; lächelte ich. „Soll ich euch mal alles zeigen?“, fragte ich. „Wenn das geht!“; lachte Cathleen. „Klar!“; lachte ich und nickte ins Wohnzimmer. Die Mädels folgten mir. „Das ist Wohn-und Essbereich und da draußen ein Balkon!“ „Das ist der den man von außen sieht ne?“ Ich nickte. „Geil!“ grinste Lina. Ich lächelte und führte sie dann durch den Flur ins Bad. „Das ist ein Bad, also für Gäste!“ Die beiden nickten, bevor ich sie dann weiterführte ins Schlafzimmer. „Das ist das Schlafzimmer!“, sagte ich und lief hinein. „Da noch das Bad und da der Kleiderschrank mit den Schuhen!“ „Krass!“, sagte Lina. Ich lachte. „So viel Geschmack hätte ich ihm gar nicht zugetraut!“, sagte sie. „Seine Mutter und seine Schwestern haben das eingeräumt!“ „Ist richtig schön!“ Ich nickte. „Hier fühlt man sich auch ganz wohl!“, lächelte ich. „Dürfe wir mal im Bad und so gucken?“ „Klar!“, sagte ich und ging voraus. „Geil!“; sagte Cathleen. Ich nickte lachend. „Wie bei dir ne mit den Sachen?“ Ich nickte lachend. „Er hat mir Extra Platz gemacht…und in seinem Schrank und Schuhschrank auch!“ „Wie nett von ihm!“ „Ja!“, lachte ich. „Aber es ist ziemlich eng!“; sagte ich ehrlich. „Hat er so viele Klamotten?“ „Viel zu viel!“; sagte ich und ging wieder ins Zimmer. Ich öffnete die eine Seite. „Oh!“; sagte Cathleen lachend. Ich nickte. „Und dann noch ungefähr 60 paar Schuhe!“ „Hatte die der überhaupt alle schon an?“ Ich schüttelte den Kopf. „Wird er denke auch nie!“, lachte ich und führte die Beiden dann wieder heraus in Richtung Küche. „Das ist die Küche!“; sagte ich dann. „Mit Esstisch und so!“ „Oh die ist richtig geil!“ Ich lächelte. „Fühlt euch einfach wie zu Hause!“, lächelte ich. „Setzt euch!“; sagte ich und nickte auf den Tisch. Die Beiden nickten. Ich nahm mein Handy und setzte mich dann ebenfalls hin. „Du fühlst dich hier richtig wohl oder?“ Ich nickte lächelnd. „Ist mein zu Hause!“, sagte ich. „Oh wie süß!“, sagte Lina. Ich lächelte leicht. „Ja wir sind halt eigentlich immer hier..und ja das ist einfach mein zu Hause..!“ „Und wie sieht Marco das?“ Ich lachte. „Also er würde am liebsten das wir nur noch hier sind..also er hat nichts direkt gesagt aber ich glaube das pendeln nervt ihn schon etwas…er fühlt sich zwar bei mir auch wohl aber da haben wir halt nicht die Privatsphäre die wir hier haben!“ „Privatsphäre so so!“ Ich lachte und verdrehte die Augen. „Was ihr immer gleich denkt!“, sagte ich. „Und nehmt euch!“ Die Beiden nickten und nahmen sich dann jeweils ein Brötchen. Ich nahm mir ebenfalls eins. „Und jetzt musst du das nochmal erzählen! Wieso wart ihr in Wien?“, fragte Cathleen. Ich lachte auf. „Einfach so…Marco hat gedacht die Auszeit tut ganz gut…das wir beide einfach mal nur was machen..und dann hat er mich damit überrascht!“ Die Beiden wissen nichts von dem Streit. Das weiß niemand außer Marcel, Robin, Mats etwas und Yvonne. Ich will auch nicht das, das irgendjemand weiß. „Geil..! Wie wars?“ „Geil!“, lachte ich. „Ich will auch mal nach Wien!“, sagte Cathleen. „Ich auch!“, sagte Lina. „Ich kann es wirklich empfehlen..aber es ist übel teuer alles…!“ „Kann ich mir vorstellen!“ Ich nickte. „Aber jetzt haben wir genug von mir geredet! Jetzt fangt mal an von euch zu reden und zu erzählen!“ Lina lachte. Während wir in Ruhe gemütlich frühstückten, unterhielten wir uns über den Urlaub von den beiden und allgemein über die Zeit. Es war richtig angenehm mal wieder was mit ihnen zu machen. Das kommt viel zu kurz. Klar wir hängen immer in der Schule miteinander ab, aber das ist ja nicht dasselbe wie zu hause. Hier können wir zum Beispiel auch viel offener über uns und über andere Dinge reden. Als wir fertig waren mit frühstücken, räumten wir alle zusammen den Tisch auf und pflanzten uns dann aufs Sofa. Dort redeten wir auch etwas und lachten, bis wir dann gegen halb 12 Coco und unsere Handtaschen nahmen und runter zum Auto gingen. „Hast du es geschafft?“, fragte Lina. „Was?“ „Auto abzuziehen!“ „Achso!“; lachte ich. „Ja hab ich!“ „Was hat er gesagt?“ „Naja…er war sich halt unsicher aber dann habe ich gesagt ich will mich auch mal cool fühle als Marco Reus Freundin in seinem Auto und dann hat er zugestimmt…!“ Die Beiden lachten. „Auch geil!“ „Ja es war ja nur ein Spaß, aber ja!“; lachte ich. „Ist klar!“; lachte Cathleen. „Wenn nicht dann haben wir dich anders kennengelernt!“ Ich lachte. „Nein ich bin so wie immer!“ „So kommst du auch gerade rüber!“, lachte Lina. Ich lachte und machte dann das Auto auf. „Willst du zuerst vorne sitzen oder soll ich?“, fragte Cathleen. „Sitz du ruhig erst!“; sagte Lina lächelnd. „Okay!“; sagte Cathleen und lachte. „Nimmst du nur Coco?“ Sie nickte. „War sie die Tage auch bei Marcel?“ Ich nickte wieder. „Dein Bruder kommt heute Abend nach Hause oder?“ „Ja!“, sagte ich und bekam dann von Cathleen Coco abgenommen. „Danke!“; lächelte ich. Sie winkte ab und machte dann die Tür auf. Ich machte meine Ebenfalls auf und machte dann für Lina den Sitzt nach hinten. „Danke!“; sagte sie. Ich lächelte und ging an die Seite. Als sie eingestiegen war, machte ich langsam den Sitz zurück. „Geht das so?“ Sie nickte. „Wenn nicht dann musst du es sagen!“ Sie nickte wieder. „Gut!“, sagte ich. „Aber ich glaube von der Beinfreiheit ist es trotzdem besser wenn du hinter Cathleen sitzt!“ „Ich kann noch nach vorne!“ „Ist vielleicht dann doch besser!“ Ich nickte lachend, während Lina sich dann rüber setzte. „Das ist echt besser!“ „Es ist verdammt eng!“, lachte ich und holte mein Handy heraus. Ich machte es in die Mittelkonsole und machte dann meine Tasche auf die Rücksitzt eben Lina. Ich schnallte mich an und machte dann den Motor an, bevor ich dann langsam losfuhr in Richtung Marcel. Bei Marcel angekommen, parkte ich und machte dann den Motor aus. „Wartet ihr kurz?“ Die beiden nickte. „Gut!“; sagte ich lächelnd und stieg dann aus. Ich nahm Cathleen auf der anderen Seite Coco ab und klingelte dann. Die Tür wurde sofort aufgemacht, woraufhin ich zu seiner Tür lief. „Hey!“; sagte ich lächelnd. „Na du!“, grinste er und drückte mir einen Kuss auf Wange. Er nahm mir Coco ab und ging zu ihr in die Hocke. Ich lachte. Gut. Die zwei verstehe sich. „Alles klar?“, fragte er als er wieder hoch kam. Ich nickte. „Bei dir?“ „Auch!“, grinste er. Ich lächelte leicht. „Und bei Marco und dir? Alles gut?“ Ich nickte. „Kein Streit?“ Ich schüttelte den Kopf. „Gut!“, sagte er und strich mir über die Wange. „Fahrt vorsichtig…und wenn was ist ruf an!“ „Mach ich danke..du auch!“, sagte ich und nickte auf Coco. „Ich denke wir werden miteinander klarkommen!“ Ich lächelte. „Ist sonst alles okay?“ „ja warum?“ „Bist so still!“ „Nein alles gut!“; lächelte ich. „Sicher?“ Ich nickte. „Bin nur müde..!“ „Warum?“ Ich lachte. „Okay ich verstehe schon..!“ „Kannst ja Marco fragen..!“, feixte ich. „Wahrscheinlich wird er selber erzählen…!“ „Genau…redet über uns!“ „Machen wir doch nicht!“ „Neein!“, lachte ich. „Mein Freund knurrt mich seit neustens an!“, feixte ich. „Und wunder dich nicht warum Coco verstört ist!“ „Will ich wissen was ihr gemacht habt?“ „Ich sage nichts dazu…das soll Marco machen..wir reden mal wann anders!“ „Das machen wir auf jeden Fall!“ Ich grinste ihn an und küsste ihn auf die Wange. „Sag Bescheid wenn was ist!“ „Du auch! Und fahrt vorsichtig!“ „Machen wir!“, sagte ich und drehte mich dann um. Ich ging raus zum Auto und stieg wieder ein. „Sorry!“, sagte ich. „Alles gut!“; sagte Lina. „Gut!“, lächelte ich und schnallte mich an. „Lass mal ein Bild machen!“, sagte Cathleen. „Ja man!“; sagte Lina. Ich lachte und nickte dann, bevor ich mein Handy in die Hand nahm. Ich entsperrte es und ging dann auf Kamera. Ich hielt sie dann nach vorne. Wir machten ein paar Normale-und Spaßbilder, bevor ich sie mir anguckte. „Schickst du sie?“ Ich nickte und ging auf WhatsApp. Ich schickte alles beide die Bilder und guckte sie mir dann nochmal an. „Ist das okay wenn ich eins poste?“, fragte ich. „Ja klar!“; sagte Lina. „Ich wollte auch eins poste!“ „Ich auch!“ Jetzt lachte ich. „Dann okay!“, lachte ich und ging auf WhatsApp. Ich lud das Bild hoch, wo wir normal lächelten und bearbeitete es etwas bevor ich es poste.

Aller Anfang ist schwer...Where stories live. Discover now