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***Zeitsprung 9 Tage, Montag 07.07***
Sharons Sicht:

Wir hatten erst kurz vor 9. Ein Wunder das ich schon wach war. Ich strich Marco durch die Haare und beobachtete ihn weiter. Ich kann es nicht oft genug sagen, aber ich liebe es ihm beim Schlafen zuzugucken. Er sieht dabei immer so süß und unschuldig aus. Ich musste grinsen. Marco und unschuldig passt überhaupt nicht zusammen. Er war alles andere als unschuldig. Unglaublich der Kerl. Dafür gibt es keine Worte. Aber genau das liebe ich auch an ihm. Dass er immer einen Spruch auf den Lippen hat. Aber er hat natürlich auch andere Seiten an sich. Und das finde ich gut und auch das er sie mir zeigt, liebe ich an ihm. Es ist ihm völlig egal was er macht. Also im Sinne von, dass ihm nichts unangenehm oder peinlich ist. Es sei denn er bekommt keinen Hoch oder er kommt zu früh. Aber das lassen wir einfach mal außen vor. Ich seufzte leise, legte mich auf den Rücken und schloss die Augen. Es war schon etwas ungewohnt, hier wieder in meinem alten Bett zu liegen.  Und das mit Marco. Noch nie hat ein Junge, außer meinen Brüdern hier in meinem Bett mit mir geschlafen. Marco und ich sind seit gestern in München bei meinen Eltern. Es war schön sie wieder zu sehen. Ich habe sie echt vermisst. Obwohl das in den letzten Wochen und Tagen ein bisschen unter gegangen ist. Ich war halt immer abgelenkt. Am Wochenende, also letztes Wochenende nach der Party gings mir so scheiße. Ich habe mich nur übergeben und mein Kopf wäre beinahe geplatzt so Kopfschmerzen hatte ich. Das war echt unnormal. Es ging gar nichts mehr. Und Samstagabend waren wir noch bei Robin zum Grillen. Marco wollte es erst absagen, aber ich habe gesagt wir gehen hin. Ich wollte ihn nicht enttäuschen oder ihm den Tag versauen. Er hatte genug schlimme Tage hinter sich. Er hat sich zwar Sorgen gemacht und bestimmt alle 20 Minuten gefragt ob alles okay ist, aber naja.  Sonntag waren wir ja dann auch bei Marcos Eltern, was Marco ebenfalls absagen wollte, ich aber wieder dagegen gesprochen habe. Es hätte eh nichts gebracht. Ob ich zu Hause im Bett liege und Jammer, oder ich bei Marcos Elter sitze, es mir scheiße geht, ich aber abgelenkt bin. Allen ist natürlich aufgefallen, dass es mir nicht gut geht. Ich bin so blass, habe Augenringe und sehe so fertig aus. Melanie und Yvonne haben dann gefragt ob ich abgenommen habe, ich sehe so dünn aus. Das war so unangenehm. Ich habe natürlich nicht abgenommen, ich war ja den Freitag erst bei Markus gewesen. Oder aber ich hatte abgenommen, durch das Brechen. Ich habe ja auch nichts gegessen, weil nichts ging. Und als wir Sonntag dann wieder zuhause waren, habe ich dann auch noch plötzlich Rückenschmerzen bekommen. Ich dachte echt ich muss sterben. Mir ging es so scheiße. Ich hätte mich am liebsten ins Bett gelegt und nur geheult. Ich war froh, dass Montag wieder alles okay war. Ich hatte weder Kopfschmerzen, noch Rückenschmerzen, noch habe ich mich übergeben. Ich war mit Marcel sogar bei Marcos Training dabei und habe auch trainiert. Ganz zum Leidweisen von Marco, der fast ausgeflippt wäre. Aber Marcel hat ihn unter gefahren und gesagt das er auf mich aufpasst. Ging ja auch alles gut. Abends haben wir dann Deutschland gegen Algerien geguckt. Viel mehr die Jungs haben es geguckt. Das Spiel war so grottig und langweilig. Hat mich null interessiert. Ich hätte es nicht mal schlimm gefunden, wenn Algerien gewonnen hätte. Aber Deutschland hat dann doch 2:1 gewonnen.  Dienstag war ich mit Marcel im Tattoo Studio und abends waren wir im Kino mit Armin, Marcel, Robin, Ramsey, Johnny, Ramseys Freundin Alina und mit ihren Freundinnen, Jule und Sabrina. Cathleen, Lina und Lara waren auch dabei und natürlich Marco und ich. About last night. Der Film war so geil. Der ist so lustig, ich konnte nicht mehr. Was aber auch daran lag, dass die Jungs dabei waren. Und die lachen ja bei jeder Scheiße. Am Mittwoch hieß es dann wieder Schule. Was aber auch total unnötig war, weil wir nichts gemacht haben. Aber ich habe meine Lk´s und GK´s gewählt. Ich will auch gar nicht wissen wie meine Stunden dann aussehen. Ich brauche 2 Lks, 10 Gks und entweder Musik oder Kunst. Ich habe als Lk Bio und Deutsch gewählt, dann habe ich Kunst gewählt, und als Gk habe ich Geschichte, Mathe, Englisch, Sowi, Recht, Sport, Ernährugslehre, Chemie, Psychologie und Religion. Dafür habe ich halt Physik und Französisich abgewählt. Aber trotzdem.  Das ist sau viel. Nach der Schule war ich bis abends noch bei Cathleen und wir haben einfach nur gechillt.  Donnerstag waren Lina, Cathleen und ich nach der Schule mit Julian, Markus und Nils im Schwimmbad und danach bei Mecces. An dem Abend haben Marco und ich auch wieder das erste Mal seit der Sache bei seinen Eltern miteinander geschlafen. Aber Marco war wirklich sehr sehr vorsichtig. Er hat mich vorher wirklich sehr intensiv vorbereitet, so dass er sich sicher war, dass ich auch entspannt bin und keine Schmerzen habe. Freitag hatten wir ja nur bis zur 3. Stunde Schule. Es gab ja Zeugnisse. Ich hatte vor meinem auch ein bisschen Angst. Aber eigentlich total unbegründet. Es sieht genauso aus wie das Letze. Gab keine Veränderung. Was mir ein bisschen im Magen liegt. Ich wollte mich unbedingt verbessern. Stattdessen habe ich immer noch einen Durchschnitt von 1,3. Marco war stolz auf mich und meint ich spinn und ich soll mal wieder runter fahren und mir nicht zu hohe Ziele setzten, dass Zeugnis ist richtig gut und sowas. Ich hatte halt das Gefühl, dass er mich nicht versteht und da sind mir schon ein paar Sätze rausgerutscht, die ich hätte nicht sagen sollen. Marco war so enttäuscht von mir. Man konnte ihm das richtig ansehen. Er hat es mir auch mehr als deutlich gesagt und gezeigt. Ich meine ich habe mich nach dem Streit entschuldigt, allerdings wollte er davon nichts hören und ist dann gegangen. Er wollte ohnehin Fußball bei Marcel gucken. Ich habe ja Deutschland gegen Frankreich mit Markus, Nils, Julian, Lina und Cathleen. Trotz dass ich so scheiß Laune wegen dem Streit hatte und mich das Spiel eigentlich null interessiert hat, konnte ich mich über Mats Tor freuen. Es blieb auch das einzige Tor des Spiels. Abends war ich dann noch bei Marcel, obwohl Marco und ich zerstritten waren. Erst als wir wieder zu Hause waren, haben wir uns angesprochen. Auch wenn man gemerkt hat, dass Marco das nicht vergessen hat, obwohl er wusste das es eigentlich nicht so gemeint war und ich es nur gesagt habe weil ich so enttäuscht über das Zeugnis war, wobei es ja nicht mal schlecht ist. Ich meine schon irgendwie verständlich. Ich war auch so dumm. Ich wusste selber nicht wie ich sowas sagen kann. Und das nur weil ich zu ehrgeizig bin und mein Zeugnis perfekt sein sollte. Ich will auch gar nicht wirklich wiederholen was ich gesagt habe, aber gegenüber Marco war es mehr als unfair und sowas sagt man eigentlich nicht. Und Realschulabschluss ist ja nicht mal schlecht. Aber ich habe sowohl den Abschluss als auch Marco schlecht gemacht. Wobei ich eigentlich eher Marco schlecht gemacht habe. Aber naja. Samstag, war es zum Glück wieder etwas lockerer. Wir waren den ganzen Tag beim Berghofen Cup und haben zugeguckt und auch ein bisschen geholfen. Ja und gestern  waren wir erst bei Markus zum Wiegen, danach Trainieren und danach sind wir nach München geflogen. Papa hat uns dann abgeholt und wir sind nach Hause. Wir haben erstmal Mama begrüßt und danach habe ich Marco erstmal unser Grundstück gezeigt. Das gute ist, er hat sich sofort zu Hause gefühlt. Wir haben dann noch etwas gechillt und zusammen gegessen. Ich habe auch mit Lisa du Holger telefoniert. Morgen mache ich was mit Holger und Mittwoch gehen Lisa und ich zusammen reiten, danach in die Stadt und abends wollen wir dann einen Film gucken. Ich freue mich schon richtig. Sie war ja hier, weil ja bald Bayrische Meisterschaften in der Dressur sind und da reitet sie mit. Deswegen ist sie auch nicht mit nach Brasilien geflogen. „Woran denkst du?“, fragte Marco leise und riss mich somit aus meinen Gedanken. Ich musste grinsen. Marco merkt manchmal sofort wenn ich nicht schlafe. Und wenn ich so wie eben nachdenke, habe ich manchmal auch eine Denkerfalte. Ich machte die Augen auf und drehte mich auf die Seite. „Morgen!“ „Morgen!“, sagte er und grinste mich verschlafen an. Habe ich auch schon mal gesagt, dass ich es liebe morgens mit Marco aufzuwachen. Wenn er verschlafen ist, dann sieht er immer so süß aus. Ich liebe seine Haare dann immer. Und er war dann immer so warm und so kuschelig. Aber da muss ich sagen, dass ich in der Sache meine Brüder liebe. Sowohl Jonas als auch Mats, hatten eine totale Hitze wen sie schliefen. Und beide waren total Kuschelig, auch wenn Mats ein bisschen stabiler war. Ich liebe es dann einfach mit beiden zu kuscheln. „Erzählst du mir jetzt, an was du gedacht hast?“, fragte er wieder. „An die letzten Tage!“ Er nickte. „Was gabs denn da so besonderes, was dich beschäftigt?“ Ich lachte auf. „Nichts, alles gut! Ich habe sie mir einfach nochmal vor Augen kommen lassen!“ „Sicher?“ Ich nickte. „Ganz sicher!“, grinste ich, beugte mich zu ihm und küsste ihn sanft. Marco erwiderte den Kuss und ließ seine Zunge sofort in meinen Mund gleiten. Er umspielte seine Zunge um meine und rutschte zu mir. In den Kuss seufzend, legte er sich halb auf mich und schob ein Bein zwischen meine Beine. Jetzt seufzte ich in den Kuss. Ich legte meine Arme um seinen Hals und strich über seine Schulterblätter. Marco stützte sich mit seinem rechten Unterarm über meinem Kopf ab und fuhr mit der linken Hand unter mein Top. Ich grinste. „Was hast du vor?“, nuschelte ich und löste mich langsam von ihm. Marco blickte mich an und zog eine Augenbraue hoch, während er grinste. „Ich will dein Bett einweihen!“ „Mein Bett einweihen?“, fragte ich schmunzelt. „Ich bin der erste der dich hier drinnen fickt, ja!“, grinste er. Ich lachte auf. „Und das weißt du auch?“ „Ich hab dich entjungfert!“ „Ich war danach nochmal in München?“, konterte ich und schaute ihn ernst an. Marco zog beide Augenbrauen hoch und musterte mich. „Hier in dem Bett hat dich noch niemand gefickt,  Freundin!“, sagte er und grinste. „Ich weiß genau wann du lügst und wann nicht, du kannst mich nicht mehr verarschen!“ Ich grinste. „Und da deine Eltern erst heute Nachmittag wieder kommen, kann ich meinen Plan umsetzten und dich ficken!“, grinste er zwinkernd, küsste mich wieder und stieß mit seiner Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte den Kuss und entspannte mich. Marco wanderte mit seiner linken Hand hoch zu meiner Brust und umspielte meine Brustwarze mit seinen Daumen. Meine Gänsehaut breitete sich sofort aus und meine Warzen stellten sich noch mehr auf. Ich genoss Marcos Zärtlichkeiten und stellte mein rechtes Bein auf. Er löste sich langsam von meinen Lippen und wanderte küssend weiter von meinem Kinn, zu meinem Hals bis hin zu meinen Brüsten. Er umfasste sanft mit seiner linken Hand meine Brust und streichelte sie durch den dünnen Stoff meines Tops. Ich keuchte leise auf und zog mein linkes Bein ebenfalls hoch, was nicht ging. Marco lag darauf. Stattdessen, drückte ich meinen Oberschenkel noch stärker an seine Erregung als so schon. Marco löste sich langsam von mir und richtete sich auf. Er blickte mich an und grinste, ehe er die Decke ans Fußende drückte. Anschließend zog er mir mein Top über den Kopf aus und streifte meinen Slip über meine Beine. Er schmiss alles auf den Boden und blieb mit seinem Blick dann an meiner Mitte kleben. Dadurch dass meine Beine immer noch leicht geöffnet waren, hatte er einen wunderbaren Blick darauf. Mir stieg die Hitze in den Kopf und ich schloss meine Beine wieder. Es war schon leicht unangenehm seinen Blick so intensiv an meiner Mitte zu spüren. Marco lachte auf und fasste meine Waden an. Er spreizte meine Beine und kniete sich dann dazwischen. Er ließ seinen Finger über meinen Eingang fahren und grinste mich dann an. Mir stieg die Hitze noch mehr in den Kopf. „Du brauchst dich nicht schämen, du bist wunderschön!“, sagte er sanft, küsste mein Knie und legte sich dann zwischen meine Beine. Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen, während Marco meine Spalte leicht öffnete und dann mit seinem Daumen meinen Kitzler umkreiste. „Ich liebe es wenn du so Feucht bist!“ Ich konnte sein Grinsen heraushören und versuchte mich trotz dessen weiter zu entspannen. Er holte von meinem Eingang etwas Feuchte und verteilte es dann an meinen Kitzler. Es war ein geiles Gefühl. Mehr als das. Ich konzentrierte mich nur auf Marcos Hand und genoss es. Als ich im nächsten Moment  seine Lippen an meinem Kitzler spürte, streckte ich mich ihm entgegen und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Er ließ seine Zunge gekonnt Drumherum kreisen und stimulierte mich weiter. Meine Atmung wurde schneller und ich krallte mich ins Bettlacken. Dieses Gefühl konnte man einfach nicht beschreiben. Es war zu geil. Und wenn ein Mann es genau richtig machte und auch wusste was er tat und wie er einen anfassen muss, war es noch geiler. Marco strich mit seinem Finger über meinen Eingang und drang im nächsten Moment damit in mich ein. Ich stöhnte auf und windete mich. Marco allerdings hielt mich mit der rechten Hand so fest, dass es mir nicht wirklich gelang. Er hatte sie um meinen Oberschenkel und Hüfte gelegt. Er Streichelte sanft darüber und hielt mich etwas fest. Das machte er immer. Und bei anderen Stellen, hielt festigte er mich immer so, dass ich durch die Stöße nicht abrutschte oder mich zu stark bewege. Es war geil aber frustrierend. Als Marco seine Zunge schneller bewegt und mit einem zweiten Finger in mich eindringt lasse ich mich mehr und mehr fallen. Ich keuchte schon und versuchte mich immer wieder zu winden. Als ich nach kurzer Zeit mich immer weiter verkrampfte und ein Zittern deutlicher wurde, löste sich Marco langsam von mir, wischte seinen Mund an meinem Oberschenkel ab und richtete sich auf. Ich öffnete meine Augen und blickte ihn an. Er lächelte mich sanft an und stellte sich dann hin. Er zog sich seine Pants aus und kniete sich dann wieder zwischen meine Beine. Er spreizte sich noch ein Stück und fuhr dann mit seinem Finger über meinen Eingang, ehe er wieder in mich eindringt. Ich stöhnte auf und entzog mich ihm leicht, worauf Marco sein Druck verstärkte. Ich verzog leicht das Gesicht und unterdrückte ein Zischen. Fingern war zwar geil, aber nicht so geil wie wenn Marco seinen Schwanz in mir hat. Manchmal tat das Fingern sogar mehr weh. Marco stimulierte mich kurz weiter, bis er seinen Finger wieder rauszog. Mein Herz raste. Ich öffnete wieder meine Augen und blickte Marco an. Er pumpte sich gerade selber. Sein Penis war steif. Richtig Steif. Marco war schon bereit. Was aber auch bei ihm daran liegen kann, das er richtig gut trainierte Beckenbodenmuskeln hat. Was auch gut war. Umso steifer er war umso besser ging es. Aber es ist so krass. Jedes Mal wenn ich ihn sehe, macht es mir gleichzeitig auch etwas Angst. Marco hatte wirklich einen großen. In meinen Auge jedenfalls.  Es kommt nicht wirklich auf die Größe an, ist mir auch so nicht wirklich wichtig. Ich meine natürlich sollte was da sein, aber wenn er breiter ist, befriedigt er auch nochmal mehr. Aber wenn ich jetzt so gucke, im erregten Zustand, würde ich schon so auf 13, 14 oder 15 cm schätzen. Und unerregt vielleicht so auf 8 cm. Egal. Ich frage ihn einfach mal und gut ist. Jedenfalls so ist er perfekt. Lang und breit genug. Als Marco das Gefühl hatte wirklich soweit zu sein, ließ er seinen Finger nochmals über meinen Eingang gleiten, drang nochmal in mich ein und zog seinen Finger daraufhin gleich wieder raus. Er kam näher zu meiner Mitte und umfasste seinen Penis wieder. Er fuhr mit der Spitze einmal über meinen Eingang und klopfte ein paar Mal dagegen, bevor er seine Spitze ganz ansetzte und ein Stück in mich eindrang. Er spreizte meine Beine noch weiter und drückte sie etwas nach hinten. Er hielt sie fest und drang dann langsam weiter in mich, bis er komplett in mir war. Keuchend ließ er sich auf mich sinken und stütze sich mit seinen Oberarmen über meinen Schultern ab. „Geht’s?“ Ich nickte und drückte mein Becke gegen sein. Marco schloss seine Augen, zog sich aus mir zurück und stieß wieder in mich. Ich keuchte auf und ließ meine Hände über seinen Rücken zu seinem Hintern wandern und knetete ihn. Marco stöhnte auf und stieß immer weiter in mich. Er erhöhte sein Tempo immer wieder und stieß immer tiefer in mich. Ich knetete seinen Hintern immer weiter und drückte sein Becken nach jeden Stoß an meins. Es fühlt sich so gut an. Seinen heißen Körper auf meinem zu spüren. Marco legte seine Lippen auf meine und steckte auch gleich seine Zunge durch sie. Er umspielte seine Zunge mit meiner, erhöhte das Tempo und stieß immer schneller und härter in mich. Er treibt mich immer weiter zur Spitze. Er selber spürte das und verstärkte den Druck nochmal. Als ich zu Krampfen anfing, ließ Marco sich selber los. Er löste seine Lippen von meinen, versteckte seinen Kopf an meinem Hals, fing an zu zittern und zu Krampfen und kam gleichzeitig mit mir stöhnend zum Höhepunkt. Keuchend und schwer atmend, ließ er sich erschöpft auf mich fallen und schmiegte sich enger an mich, während er seinen Kopf weiter an meinem Hals versteckte. Ich strich ebenfalls außer Atem nochmal über seinen Hintern, wanderte dann über sein Rücken hoch zu seinen Schultern und streichelte  dann seine Oberarme, während ich meine Arme schloss und mich versuchte runter zu fahren. Marco versuchte es ebenfalls. Allerdings war er jetzt in der Ruhephase und war mehr als entspannt. Aber mir ging es genauso. Ich könnte jetzt glatt wieder einschlafen. Wir haben ja auch erst halb 10, wenn überhaupt. Als wir uns beide etwas mehr beruhigt hatten, drückte mir Marco einen Kuss an den Hals und kuschelte sich noch näher an mich. Ich lehnte meinen Kopf gegen seinen und ließ meine Beine etwas weiter runter sinken, während ich mich weiter fallen ließ und gar nicht erst gegen die Müdigkeit ankämpfte.

Aller Anfang ist schwer...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt