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Daaanke für die über 7000 Reads und 300 Votes*___*

Verbesserungsvorschläge, werden gerne angenommen:)

Viel Spaß beim neuen Kapitel!:*

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Sharons Sicht:

Als Marcos Wecker klingelte wurde ich wach. Ich musste aufstöhnen."War es wirklich schon Zeit aufzustehen?", fragte ich mich nicht gerade glücklich. Marco löste sich von mir, drehte sich um und stellte ihn aus. Danach, drehte er sich wieder zu mir und umarmte mich von hinten. Ich wollte nicht aufstehen. Meine Muskeln schmerzten und ich bin total fertig. Marco hält mich ganz schön auf Trapp. Als Marco anfängt meinen Hals zu küssen, wusste ich ganz genau, was er von mir wollte. "Marco!", stöhnte ich schon fast genervt auf. "Mhm?", machte er und hörte auf meinen Hals zu küssen. "Ich weiß ganz genau, was du vorhast!", sagte ich und drehte mich jetzt langsam in seinen Armen um, um ihn anzuschauen. Ich glaube ich bewege mich heute kein einziges mal. Ich habe so Muskelkater. Ich hatte noch nicht einmal vom Sport so einen."Ich weiß nicht wovon du redest!", sagte er grinsend. "Schon klar!", sagte ich und musste mir selber ein Grinsen verkneifen. "Wie viel Uhr haben wir?", fragte ich. "8.55 Uhr!", sagte Marco. "Bitte?! Warum hast du den Wecker auf so früh gestellt? Ich habe erst um 10.10 Uhr Schule!", jammerte ich. Marco grinste mich an. "Na und! Ich fahre heute weg! Außerdem ist das schon ganz schön spät Schatz!", sagte Marco grinsend. "Was hat das damit zu tun? Und für mich ist das nicht spät!", sagte ich. Marco küsste jetzt meinen Hals entlang über mein Kinn bis hin zu meinen Lippen. "Was soll das werden?“"Eine Motivation für das morgige Spiel! Außerdem, sehen wir uns jetzt erstmal nicht!", grinste er mich an."Na dann, mach weiter! Nicht das du morgen wegen mir schlecht spielst und du vor Sehnsucht stirbst!“, schmunzelte ich und erwiderte den Kuss dann. Marco beugte sich über mich und legte sich zwischen meine Beine.Unsere Zungen beginnen einen aufregenden Kampf miteinander. Immer gieriger und verlangender werden die Küsse und ich konnte spüren, dass Marco mittlerweile ordentlich erregt war. "Schatz…“, stöhne ich auf, als er mit seiner Hand zu meiner Mitte fährt. Marco streicht mit einem Finger über meine Knospe und fängt an mich zu stimulieren.Dann, drang er plötzlich mit zwei Fingern in mich hinein und ich streckte mich daraufhin ihm entgegen."Vielleicht… ist …doch...spät!“, brachte ich keuchend raus, als er anfängt seine Finger in mir zu bewegen. "Dann sollten wir … uns beeilen …“, keuchte Marco ebenfalls, weil ich gerade seine Brust mit meinen Lippen bearbeite. Marco zog seine Hand wieder zurück, küsste mich, lässt  seine Zunge  erneut in meinen Mund eindringen  und beginnt sofort ein Spiel mit meiner. Nur kurze Zeit später küsste er sich über meinen Körper weiter nach unten. Ich werde wohl niemals genug davon bekommen. Auch wenn ich hier gerade Muskelkater der Extraklasse habe. Ich will ihn immer und bin so Froh, ihn zu haben. Wir stöhnen beide laut auf, als Marco sich in mich versenkst und wir unseren gemeinsamen Rhythmus finden. Ich zog ihn  näher zu mir und schlinge meine Beine um seine Hüfte. Marco drang noch tiefer in mich ein und das Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Das Zimmer war erfüllt von unserem Keuchen und Stöhnen und mein Muskelkater war vergessen. Ich presste mich an ihn und genoss das Gefühl. Marco beugte sich über mich und drückte seine Lippen auf meine. Ich küsste ihn zärtlich, während Marcos Zunge in meinen Mund eindrang. Ein leichtes Spiel entwickelte sich, dass immer wieder durch unser Keuchen unterbrochen wurde. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauche und so wie sich Marco anhörte, ging es ihm ähnlich. Jetzt fing Marco an mich zusätzlich noch zu stimulieren. Ich beginne zu zittern und mein Keuchen wird immer lauter.“Marco… ich “, schrie ich leicht auf, doch da überrollte mich schon der Orgasmus und mit einem lauten stöhnen kam ich. Nach einem weiteren Stoß kam Marco ebenfalls laut stöhnend. Er ergoss sich in mir und bricht erschöpft zusammen. Atemlos schnaufen wir beide, mein Herz rast und ich konnte hören, dass Marcos Herz nicht weniger raste. Eine halbe Ewigkeit liegen wir noch aufeinander. Marco hauchte immer wieder kleine zarte Küsse auf mein Gesicht, Hals und Kinn. So wie wir jetzt hier lagen, könnte ich glatt wieder einschlafen. Ich spürte meine Muskeln jetzt noch deutlich als vorher und viel munterer war ich auch nicht eher das Gegenteil.Und ich musste noch in die Schule. Ich weiß gar nicht, wie ich das überstehen soll. "Wir sollte uns vielleicht fertig machen!", sagte ich und drückte Marco einen Kuss auf den Mund. Marco nuschelte nur etwas Unverständliches und rollte sich dann von mir runter. Ich stand langsam auf und ging ins Bad um zu duschen. Ich hatte das Gefühl, keine Minute geschlafen zu haben. Marco war unersättlich, zwar war ich auch nicht anders, doch ich kannte die Grenzen besser als er. Ich weiß gar nicht wie oft wir in den letzten 2 Tagen miteinander geschlafen haben. Auf jeden Fall kann ich es ganz deutlich an meinen Muskeln spüren und ich hatte wenn ich ehrlich war auch ein bisschen Schmerzen an meiner Mitte. Ich weiß nicht genau wie lange, aber  bestimmt schon seit zehn Minuten lief das Wasser über mich, nur munterer wurde ich nicht wirklich. Ich war immer noch am dösen. Doch plötzlich spürte ich Marcos Hände auf mir. Er streichelte mir über meine Brust, meine Seiten und hauchte mir Küsse ins Gesicht, den Hals und  knabberte an meinem Ohr. Seine Hände glitten weiter nach unten, bis ich sie an meiner Mitte spürte. Schlagartig öffnete ich meine Augen und blickte in seine. Mein Gott nur dieser Blick. Trotzdem, brauche ich jetzt mal eine Pause. "Marco…“, keuchte ich auf, als seine Finger über meine Knospe strichen und er mich stimulieren wollte.Doch ich hielt ihn zurück, löste seine Hand und küsste ihn kurz.."Schatz, bitte ich kann mich kaum bewegen, weil ich völlig kaputt bin und mir alles weh tut. Ich hatte gehofft durch die Dusche munterer zu werden.“, erklärte ich ihm. Plötzlich schrie ich laut auf und Marco grinste spitzbübisch, zog aber selber die Luft scharf ein. Er hatte die Dusche auf eiskalt gestellt und bevor ich überhaupt an den Wasserhahn kam, um den zu schließen, lief mir das eiskalte Wasser über meinen Körper.Marco hatte schon wieder fluchtartig die Dusche verlassen und stand lachend im Bad. "Na endlich munter und bereit aufzustehen?“, lachte er noch immer. "Idiot! Jetzt friere ich.“, meckerte ich ihn leicht frustriert an. "Ich habe auch schon ein Frühstück vorbereitet. Los beeil dich, damit wir nicht zu spät kommen!“, sagte er und ging wieder raus. Ich stellte die Dusche schnell aus, putze mir die Zähne und zog mich dann schnell um. Währenddessen, hatte sich Marco ebenfalls fertig gemacht und ging, während ich noch schnell meine Haare föhnte in die Küche. Ich stellte meine Tasche neben Marcos Koffer und setzte mich dann zu ihm an den Tisch. Er sah mit seinen perfekt gestylten Haaren und seinem Anzug einfach zu gut aus. Eigentlich hatte ich gedacht, durch die Dusche werde ich etwas munterer, aber irgendwie bin ich es immer noch nicht. "Danke!“, hauchte ich, als mir Marco zwei Toasts mit Nutella hinschob. Ich liebte Nutella. Seit neustem, esse ich es fast jeden Morgen. Ich wusste gar nicht, wie ich überhaupt darauf verzichten konnte. "Alles Okay?", fragte mich Marco, als wir zu essen beginnen. "Mhm!", brummte ich nur. "Schaaatz!", sagte Marco und wartete auf eine Antwort. "Ich bin einfach nur total fertig, habe ich dir eben doch schon mal gesagt“, sage ich. "Hää? Wann denn? Und wo?", fragte er. "Man Marco, sag mal hast du dir vorhin das Gehirn raus gefickt.“, grinste ich ihn jetzt an."Ich habe es dir eben im Bad schon mal erzählt, als du mich wieder überfallen wolltest!", erklärte ich hinzu, während ich mein Toast fertig aß. "Fühlst du dich schon so überfordert von mir?”, schmunzelte Marco. "Wenn ich ehrlich bin, Ja! Ich habe Muskelkater, wo ich nicht mal wusste, dass ich da Muskeln hatte. Zudem tut mein Unterleib auch weh! ", sagte ich. "Du hast ja jetzt Zeit dich einen Tag zu regenerieren!", sagte Marco grinsend. "Und was meinst du damit dein Unterleib tut weh? Habe ich dir weh getan?", fragte er noch und sein Grinsen verschwand. "Nein, hast du nicht! Aber wir haben die letzten 2 Tage häufig miteinander geschlafen und ich kenne das einfach nicht!", erklärte ich. "Sicher?", fragte er nochmals nach. "Jaha! Mensch Schatz, geh bitte nicht immer von dem schlimmsten aus! Wenn ich ernsthafte schmerzen habe, du mir wehgetan hättest der sonstiges, hätte ich es schon gesagt!" "Ich mache mir aber trotzdem Sorgen! Ich hatte das halt noch nicht so!" sagte er und schaute mich dabei an. Ich musste mir das schmunzeln unterdrücken. "Wer überfordert hier denn wen?", fragte ich mich in Gedanken. "Und ich hatte noch nie einen Freund, der mich so beansprucht und dazu noch einen so großen Schwanz hat, dass ich mich jedes mal Frage, ob der wirklich in mich hinein passt!", sagte ich ehrlich und musste grinsen, als ich Marcos Gesicht sah. Ich glaube er hätte nicht damit gerechnet, dass ich so etwas von mir gebe. "Ich bin echt jedes Mal aufs neue erstaunt, was du so von dir gibst!", schmunzelt er. "Ich habe nur die Wahrheit gesagt!", rechtfertige ich mich. "Du siehst ja, dass er passt!", sagte Marco grinsend. "Ja, ein Wunder!", sagte ich. "Quatsch Schatz! Außerdem so groß ist er auch nicht!", sagte Marco. "Naja finde ich schon! Aber ich meine ich hatte ja auch noch keine Vergleichsmöglichkeiten!", grinste ich. Jetzt sah Marco mich sprachlos an. "Ich.. Schatz, was soll das denn heißen?", fragte er mich. "Nichts!", lachte ich. "Ich meine ja nur! Keine Sorge, ich werde sicherlich nicht mit irgendeinem ins Bett springen nur um zu vergleichen!", fügte ich hinzu. "Mhm!", brummte Marco. "Schaatz! Da könnte ich genauso reagieren, schließlich hattest du schon welche! Und so wenige waren es ja dann auch nicht!", sagte ich. "Woww, Stopp! Ich habe Vergleichsmöglichkeiten ja, aber ich werde dich sicherlich nicht mit Caro vergleichen! Und die anderen "viele" wie du sie nennst, werde ich noch weniger mit dir vergleichen, weil das hatte wirklich nichts zu bedeuten! Außerdem ist das schon ewig her! Zudem waren es auch nur 2!" rechtfertigte er sich. "Schatz, du brauchst dich nicht zu rechtfertigen! Ich wollte es nur mal gesagt haben, weil du schon wieder so komisch warst!", sagte ich. "Ja, aber nur weil du so einen Spruch gebracht hast! Und wenn du es genau wissen willst, kann man euch nicht vergleichen, weil ihr euch deutlich unterscheidet!", sagte Marco. Jetzt wurde ich aber neugieriger. "Interessant Schatz! Und wo genau?", fragte ich genauer nach. Er stöhnte auf. "Schatz, darüber werde ich sicherlich nicht reden! Zudem haben wir keine Zeit mehr, weil wir schon gleich zehn vor 10 haben!", sagte er. "Maan! Ich will das jetzt aber mal wissen!", sagte ich schmollend. "Vielleicht ein anderes mal! Wir müssen jetzt wirklich los!", sagte er und räumte langsam den Tisch ab. "Das merke ich mir!", grinste ich, hielt ihn kurz auf und küsste ihn. Marco schmunzelte in den Kuss und erwiderte ihn dann leidenschaftlich. Eine kurze Zeit standen wir noch da und ich genoss das Gefühl von seinen Lippen, die ich die nächsten 2 Tage nicht mehr spüren werde. Nachdem wir uns gelöst haben räumten wir dann alles auf und machten uns dann restlich fertig.

Aller Anfang ist schwer...Where stories live. Discover now