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***Zeitsprung Montag***
Sharons Sicht:

Total entspannt und friedlich liegt er da. Marcel hat gestern gesagt dass ihn das bedrückt. Ich habe gestern Abend mit ihm telefoniert. Marco war ja den ganzen Tag fast mit den Jungs unterwegs und da war er bedrückt und etwas nachdenklich. Obwohl ich eigentlich denke das das Gespräch uns beiden gut getan hat am Samstag. Zwar haben wir beide irgendwann angefangen zu weinen, aber mir geht es gut. Es war gut doch nochmal über alles zu reden. Und auch wegen dem Wechsel. Weil ich jetzt auch mal Marco die Chance gegeben habe offen zu sagen was er darüber denkt oder was er so anstrebt. Und er hat wirklich ehrlich gesprochen. Und ich glaube das war auch das Problem bei mir. Das ich ihn auch nicht wirklich mal reden hab lassen. Das war mein Fehler. Auch wenn ich denke das mich nicht alles runterfährt. Aber das kommt noch nach der Zeit. Es war erstmal wichtig dass wir überhaupt gesprochen haben. Über alles was mir nicht gefällt und mich dazu verleitet unglücklich zu werden. Und so kam es das Marco dann auch erzählt hat was ihn stört. Wie in Ibiza war es eigentlich. Reden, Heulen, Lachen, Sex und dann zusammen einschlafen. Aber sowas tut echt gut. Das würde ich jeden empfehlen. Auch zusammen zu weinen. Marco und ich haben das ja schon so oft. Das ist einfach erstmal befreien und schweißt noch mehr zusammen, weil man sich völlig öffnet. Ich habe auch gestern ein bisschen mit den Mädels geredet. Sila, Tugba, Simone, Jana, und ich waren gestern bei Jenny. Wir haben gechillt und zusammen Abend gegessen. War richtig lustig. Aber Jenny könnte ich trotzdem abklatschen. Die Olle fährt heute mal schön in die Türkei. Ich will auch. Mit Marco. Nur wir beide. Das würde ich echt gerne machen. Mir hat das irgendwie diesen Sommer gefehlt. Ohne Marcel und Robin, ohne irgendwen. Hoffentlich haben wir im Winter die Chance über Silvester. Ich rutschte näher zu Marco und drückte ihm einen Kuss auf die Brust. Ich strich mit meiner linken Hand unter der Decke über seinen Bauch und wanderte dann mit meinen Küssen nach oben zu seinem Hals. Ich rutschte noch näher zu Marco und legte mein linkes Bein zwischen sein Bein und kuschelte mich etwas an ihn. Jetzt regte sich auch Marco langsam. Ich grinste und schaute ihn an. Er murrte und fuhr sich dann mit der Hand übers Gesicht. Er blinzelte einmal kurz, bevor er dich Augen öffnet, aber eins wieder schloss. „Guten Morgen mein Schatz!“, grinste ich und küsste seine Schulter kurz. „Morgen!“, murmelte er. Ich grinste, als er leicht gähnte. „Noch müde?“ „Dein ernst?“ Ich nickte grinsend. „Du hast mich die ganze Nacht wach gehalten!“ Ich lachte. „Es war nur ein bisschen Sex!“ „Ein bisschen ist gut!“, sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Okay…vielleicht ein bisschen viel!“, grinste ich und strich mit der Hand runter zu seiner Leiste. „Wow Stopp!“, sagte Marco und hielt meine Hand fest. „Was?“, fragte ich ganz unschuldig. „Was hast du vor?“ „Nichts!“, grinste ich und küsste seinen Hals. „Ist klar!“, murmelte er. „Ist doch nur ein bisschen Sex….!“ „Seit Wochen ficken wir die ganze Nacht Schatz! Ich weiß gar nicht, wann ich das Letzte Mal so viel Sex hatte!“ „Komm…geil findest du es trotzdem!“ „Habe ich auch nie geleugnet, aber ich brauche dringen mal eine Pause!“ „Morgen hast du deine Pause…ich fahre doch nachher…!“, sagte ich und küsste erneut seinen Hals. „Du bringst mich um Schatz!“, lachte er. „Bist jetzt lebst du ja noch!“ „Bald nicht mehr!“ „Jaja!“, lachte ich und küsste seine Brust. „DU meinst das ernst oder?“ „Natürlich meine ich das ernst!“, grinste ich und legte mich auf ihn, so dass ich seinen Penis genau spüren konnte. Vor allem aber, hatten wir die ganze Nacht mit Kondom Sex. Und auch die letzten Tage, haben wir immer ein Kondom benutzt. Man merkt wirklich einen Unterschied. Ich musterte Marco. Er verdrehte leicht die Augen, bevor er sich dann zu mir beugte und mich küsste. Ich erwiderte den Kuss sofort und schloss die Augen. Marcos Zunge wanderte über meine Lippen, woraufhin ich ihm sofort Einlass gewährte. Marco strich mir über meine Seite und zog seine Beine an, so dass ich genau zwischen seinen Beinen lag. Ich bekam eine Gänsehaut und strich Marco ebenfalls über die Seine. Ich strich ihm über seinen Oberkörper und ließ mich dann von ihm drehen so dass er jetzt auf mir lag. Ich ließ ihn zwischen meine Beine rutschen und strich weiterhin über seinen Oberkörper. Marco beugte sich herunter und küsste sich von meiner Brust her nach oben zu meinem Hals. Er leckte eine Spur entlang und strich mit seinen Händen zu meiner Brust und begann sie sanft zu massieren. Als er anfing an meinem Hals zu knabbern seufzte ich leise und drückte mich ihm entgegen. Mein ganzer Körper kribbelte und ich zitterte leicht. Irgendwie vor Aufregung, obwohl ich das eigentlich alles kenne. Marco löste sich von meinem Hals und guckte mich leicht lächelnd an. Bevor ich aber irgendwas sagen konnte, beugte er sich zu mir herunter und küsste mich zärtlich. Er fing an, an meiner Unterlippe zu knabbern und strich mit seinen Händen zu meinen Armen, bevor er sich auf einmal packte und über meinem Kopf meine Hände zusammenhielt. Ich keuchte auf und schaute ihn an. Marco grinste leicht. Ich versuchte mich leicht zu wehren, aber Marco verstärkte den Druck nur noch, woraufhin ich einfach locker ließ. Da tut mein Handgelenk auch weh. Mein einer Arm tut sowieso noch weh vom Treppensturz. Genau auch wie der Rest vom Körper. Mein Knie war sowieso blau, mein Kopf hatte eine kleine Beule und mein Steißbein tut auch noch etwas weh. Aber dafür gehen die anderen blauen Flecke jetzt weg. Als Marco sich über meine Hals zu meinen Brüsten küsste, stöhnte ich leise auf und bekam eine stärkere Gänsehaut.  Er hauchte gegen meine Brustwarzen, bevor er sich dann runter beugte und sie mit seiner Zunge umspielte. Ich stöhnte auf und drückte mein Becken ihm entgegen. Ich spürte Marcos Grinsen, als er wieder gegen meine Brustwarze hauchte. Wollte er mich jetzt quälen. Er ist selber erregt, also warum jetzt so. Auf der anderen Seite aber gefällt mir das. Langsam fuhr Marco mit seinen Fingern über meine Hüften und wanderte auch mit seinen Küssen weiter runter in Richtung Mitte. Er rutschte zwischen meine Beine und küsste meinen Innenschenkel, leckte über meine Schamlippen zu meinem Eingang und stieß einmal mit seiner Zunge hinein. Ich stöhnte genießerisch auf und drückte mich ihm leicht entgegen. Marco hauchte gegen meine Mitte, bevor er meine Schamlippen leicht auseinanderdrückte und meinen Kitzler umspielte. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig und ich zitterte leicht. Marco bewegte seine Zunge schneller und befriedigte mich weiter. Ich stöhnte leise auf und legte meinen Kopf leicht in den Nacken, während ich mich ihm entgegendrängte. Marco leckte sich wieder zu meinem Eingang und tapste mit der Zunge hinein, bevor er wieder zu mir hoch rutschte und mich leidenschaftlich küsste. Ich erwiderte ihn sofort, drückte mich näher an ihn und rieb mich an seiner Mitte. Marco keuchte gegen meine Lippen und drückte seine Erregung gegen meinen Eingang. „Mit der ohne?“, fragte er atemlos als er sich löste. „Mit!“, sagte ich sofort. Ist besser. Dann laufe ich nicht aus. Marco atmete aus, richtete sich auf und lehnte sich zum Nachttisch. Er öffnete die Schublade und fischte irgendwie ein Kondom heraus. Als er eins hatte, kniete er sich vor mich zwischen die Beine und riss die Kondompackung auf. Ich nahm ihm die Packung aus der Hand, legte sie neben uns und nahm dann seinen Penis in die Hand. Ich pumpte ihn ein Paar Mal, bevor ich das Kondom nahm und es ihm Überrollte. Jedenfalls versuchte ich es. Irgendwie ging es nicht. Marco drückte meine Hände weg und zog es sich dann selber richtig drüber. Ich verdrehte die Augen. „Das müssen wir noch üben!“ Ich lachte atemlos auf. Marco grinste mich an, bevor er seinen Penis in die Hand nahm und gegen meinen Eingang drückte. Ganz langsam drang er in mich ein, er scheint es zu genieße das ich wie er immer sagt so schön eng bin. Aber das geht mir zu langsam. Ich stöhnte auf und drückte meine Hüfte an seiner, so dass er komplett in mir war. Marco keuchte überraschte auf, als ich mich dann langsam an ihm rieb. „Mach!“, keuchte ich. „Mach du doch!“; grinste er mich an. Ich knurrte ihn an. Er soll endlich machen. Marcos Grinsen wurde breiter. „Na los!“, forderte er mich auf. „Fick du mich doch mal!“, sagte er und wackelte mit en Augenbrauen. Idiot. Ich knurrte ihn an, bevor ich dann meine Kraft nahm und uns umdrehte so dass ich auf ihm saß. Ich kniete mich über ihn, nahm seinen Penis, setzte ihn an und ließ mich dann auf ihn sinken. Marco stöhnte auf und zog seine Beine leicht hoch. Ich nahm Marcos Hände in meine und hielt sie fest. Jetzt übernehme ich mal die Kontrolle mein Freund. Zwar glaube ich könnte er sich einfach lösen, aber er genießt es dass ich die Kontrolle übernommen habe. Ich fing langsam an meine Hüften zu bewegen. Ich glitt immer wieder bis zu seiner Eichel hoch und nahm ihn danach wieder tief i mir auf. Und es war wirklich tief. Das ist intensiv und ich konnte ihn deutlich spüren. Meine Atmung wurde von Mal zu Mal schneller. Durch die Anstrengung und auch durch die Lust die ich verspürte. Marco stöhnte mit jedem Stoß leise auf und genoss es einfach nur. Ich nahm meine Kräfte zusammen und bewegte mich schneller. Das ist so mega anstrengend. Ich keuchte. Meine Oberschenkel. Jetzt merke ich auch die Stelle mit dem Faserriss wieder deutlich. Ich kann nicht mehr. Fuck man. Wenn ich jetzt zusammenbreche wird mir Marco das übel nehmen. Ich riss mich zusammen und bewegte mich schneller, ließ seine Hand los und stützte mich auf seiner Brust ab. Ich keuchte auf und nahm nochmal meine Kräfte zusammen und bewegte mich noch schneller, als Marco im nächsten Moment zu zittern anfing, mir entgegenstößt und im nächsten Moment aufstöhnte und sich verkrampft. Ich keuchte auf und ließ mich Atem-und Kraftlos auf seine Brust sinken. Oh mein Gott. So anstrengend war das ja noch nie. Ich keuchte atemlos und rang nach Luft. Sorry, aber zum Schluss war die Anstrengung viel größer als die Lust, so dass sie wieder abgenommen hat. Deswegen konnte ich auch nicht kommen. Ich überlasse das dann doch lieber Marco. Oder ich muss mehr Muskeltraining machen. Marco umschlang mich mit seinen Armen und stellte seine Beine weiter auf. Ich atmete auf, löste mich von Marco und legte mich dann atemlos neben ihn und stellte meine Beine auf. Brauch erstmal selber Luft. Als ich spürte wie im nächsten Moment aber trotzdem was lief, richtete ich mich leicht auf. Na Lecker. Ich stöhnte auf und lehnte mich zurück. „Alles okay?“ „Ne!“, lachte ich außer Atem. „Das Kondom ist geplatzt!“ „Ehrlich jetzt?“ „Ja!“, sagte ich. „Kann ja mal passieren!“ „Das hätte ich aber gespürt!“ „Vielleicht war vorher nur ein Loch drin!“, sagte er und richtete sich leicht auf. „Oh doch!“, sagte er. „Die Spitzte ist gerissen!“ „Toll!“, sagte ich. „Bestimmt weil du das so rumgefuchtelt hast!“ „Ja ne ist klar!“ „Ist so!“, lachte er und griff zur Taschentücher Packung. „Warum genau haben wir eins benutzt? Das ist so räudig!“ „Damit wir gleich nicht das Bett neu beziehen müssen!“ „Tja…das ist dann wohl schief gelaufen…umsonst so ein scheiß Ding benutzt!“ „Tja…!“ Marco lachte auf und zog mich im nächsten Moment zu sich. „Oh ihh!“ „Wir gehen gleich duschen!“ „Mhm..!“, murmelte ich, legte ein Bein auf seins und kuschelte mich an seine Brust. Ist mir egal, dass sein Oberschenkel genau zwischen meinen Beinen ist und alles auf ihn läuft. Er findet das ja eh nicht schlimm. „So anstrengend!“ „Oh ja!“, sagte ich müde. Marco lachte auf. „Du machst mich fertig!“, sagte er. „Ich dich?“ „Ja!“, lachte er. „Ich brauch dringend mal eine Pause!“ „Machst schon schlapp?“, fragte ich lachend. „In der Dusche die nächste Runde!“ „Lässt du mir auch mal Luft?“ „Nein!“, lachte ich. „Ich merks!“ „Du wirst es überleben!“ „Stimmt…heute Nacht habe ich ja Ruhe!“ „Danke!“ „Immer wieder!“, lachte er und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Fahren wir dann gleich nach Köln?“, fragte ich. „Yees!“ „Aber erst will ich meinen Koffer packen..den nehme ich dann mit!“ „Ja ist einfacher!“ Ich nickte. „Dann lass mal duschen und in die nächste Runde starten!“ „Du bist echt eine Nymphomanin!“ Ich lachte auf und richtete mich auf. Marco verdrehte die Augen und stand dann auf. Er nahm die Kondompackung und die Taschentücher in die Hand und hielt dann die Arme hoch. „Ich trag dich…du machst mir hier sonst alles dreckig!“ „Vielen Dank!“, lachte ich und rutschte zu ihm. Marco grinste und nahm mich dann hoch. Ich umschlang ihn mit meinen Beinen und umschlang seinen Nacken. „Ich  liebe dich!“ Marco grinste mich an und küsste mich kurz. „Ich dich auch!“, sagte er dann. Ich lächelte ihn und küsste ihn sanft. Marco erwiderte denn Kuss und umschlang mich mit seinen Armen. Als er sich von mir löste lächelte er mich nochmal kurz an, bevor er mich dann ins Bad trägt. „Wie geht’s deinem Körper?“ „Ganz gut!“ „Schmerzen?“ „Geht!“ „Und wie geht’s dir?“, fragte er als er mich in die Dusche trug. „Gut!“, lächelte ich. „Wirklich?“ Ich nickte. „Das Gespräch hat gut getan…einfach mal alles rauszulassen was einen belastet…und das es ohne schreien geht und ohne Vorwürfe….das war einfach gut..!“ „Fand ich auch!“; sagte er und küsste mich wieder kurz, bevor er die Dusche anmachte. „Ich bin dazu immer offen das weißt du!“ Ich nickte. „Danke!“, sagte ich und küsste ihn sanft. „Selbstverständlich!“ „Ist es nicht…!“, sagte ich. „Für mich schon…und du weißt das du mit Mats auch reden kannst..!“ Ich nickte. Mats und ich hatten uns gestern angesprochen. Er war fertig gewesen. Er wollte nicht dass die Situation so endet. Wir reden darüber aber jetzt nicht mehr. Bin ich auch Froh. Ich will einfach dass zwischen uns alles gut ist und ich weiß, ich habe meine Leute um mich herum. So wie Marco. Ich brauche ihn und dass er jetzt für mich da ist, bedeutet mir einfach so unglaublich viel. Ich liebe diesen Kerl einfach so sehr. Er ist mein Leben und das wird er auch bleiben. Er wird egal, wie das alles ausgeht, immer ein wichtiger Mensch bleiben. „Alles gut?“, fragte er, während er mich sanft gegen die Wand drückte. Ich grinste und nickte. Marco wackelte mit den Augenbrauen, bevor er im nächsten Moment mit einem Stoß in mich eindrang. Ich stöhnte erschrocken auf. Das war jetzt unerwartet. Marco grinste. „Alles gut?“ Ich lachte und nickte. „Dann ist ja gut!“, grinste er, bevor er mich küsste und sich anfing zu bewegen. Ich hielt mich sofort an seinen Schultern fest und glich mich seinem Tempo an. Er stieß bei jedem weiterem Stoß etwas schneller und tiefer in mich. Mein Atem ging schneller und glich sich Marcos schnellem Atem an. Ich vergrub meine Nägel tiefer in seine Schulterblätter und drückte mich näher an ihn. Marco stöhnte fast mit jedem Stoß wieder leise keuchend auf und verstärkte sie nochmal. Seine Stöße wurden von Mal zu Mal härter und wilder. Marco drückte mich sozusagen mit einer Gewalt gegen die Wand und unsere Haut klatschte gegeneinander. Aber trotzdem wurde ich mit Stoß zu Stoß erregter und meine Lust steigerte sich nur noch mehr. Marco bewegte sich schneller, fing an meinen Hals zu küssen, mich näher gegen die Wand zu drücken und noch härter in mich zu stoßen. Ich keuchte auf, krallte mich a ihn und lehnte meinen Kopf mit leicht geöffnetem Mund ich den Nacken zu legen. Marco bewegte sein Becke noch schneller, bis er im nächsten Moment langgezogen aufstöhnte und sich gegen mich drückte. Als Marco sich ergoss, zog er mich mit sich und ich keuchte leise auf. Atemlos lehnte sich Marco an mich. Ich lehnte meinen Kopf an die Wand und schloss schweratmend die Augen. Das hat jetzt gut getan. Ich zitterte immer noch vom Orgasmus. Meine Beine fühlen sich so schlapp an. Allgemein war ich etwas schlapp. „Du machst mich fertig!“, murmelte Marco an meinem Hals. „Ich kann nicht mehr!“; fügte er hinzu. Ich lachte leicht auf und strich ihm durchs Haar. Marco drückte mir einen Kuss auf den Hals, bevor er sich löste. Er küsste mich kurz, bevor er mich dann langsam runter ließ. Er presste mich trotzdem noch gegen die Wand und hielt ich fest, so dass ich wieder Gleichgewicht erlange. Als es wieder ging, küsste ich ihn sanft, bevor ich mich wieder richtig aufrichtete. Zusammen duschten wir dann und machten uns gegenseitig sauber. Anschließend trockneten wir uns ab und putzen dann Zähne. Als wir dann wieder ins Schlafzimmer gingen, zogen wir und frische Unterwäsche an und ich noch mein Schlaf T-Shirt von Marco, bevor wir das Lacken wechselten. Während Marco dann schon mal Frühstück machte, kämmte ich mir dann noch meine Haare und cremte meine Beine und mein Gesicht ein. Anschließend folgte ich Marco in die Küche und lehnte mich an den Rahmen. Als Marco mich bemerkte, lächelte er. „Ich hoffe Müsli und Obst ist okay?“ „Klar“, grinste ich und ging auf ihn zu. Ich stellte mich hinter ihn, umschlang seinen nackten Oberkörper mit meinen Armen und schmiegte mich an ihn. Marco lachte auf. „Kuschelbedürftig?“ „Oh ja…!“, murmelte ich. „Heute Abend kuscheln wir okay?“ Marco lachte auf. „Soll ich mitfliegen!“ Ich seufzte. Stimmt ja. „Ohh mann!“, sagte ich. „Ich will viel lieber mit dir kuscheln als alleine im Hotel zu schlafen!“ „Tja…!“ Ich seufzte und drückte ihm einen Kuss auf die Schulter, bevor ich mich wieder löste und mich dann an den Tisch setzte. „Du brauchst aber nicht viel einpacken ne!“, sagte Marco, als er die Schüssel vor mich stellte und sich zu mir setzte. Ich nickte. Morgen früh um 6.50 Uhr fliege ich schon wieder zurück. Zwar früh, aber ich wollte es so. Am Mittwoch beginnt der Ernst des Lebens. Die Schule geht wieder los und ich gehe wieder in die Fahrschule. Ich muss mich nur dringend darum kümmern dass ich die Fächer abwählen kann genau wie die anderen und ich gute Noten schreibe. Am Freitag fliege ich ja schon wieder nach Mailand. Dann habe ich ja erstmal bis zum 6.09 Ruhe. Dann geht’s nach Paris und dann gleich danach wieder nach Hamburg. Dann sind ja auch die Länderspiele und das alles. Da könnte ich auch schon wieder kotzen. Marco und auch Mats werden sicher nominiert. Cathy ist in München, dann bin ich die ganze Woche alleine zu hause. Schöne Kacke. Aber naja. Ich gönne es Marco ja, dass er wieder spielen kann. Er hat es so verdient und soll auch in der Nationalmannschaft angreifen. Marco und ich frühstückten in Ruhe fertig, bevor wir dann langsam den Tisch aufräumten. Oder viel mehr Marco räumte ihn auf. Ich sitze gemütlich auf der Arbeitsplatte und gucke ihm zu. Ich grinste. Mir kommt aber eine Idee. Wenn wir heute Nacht schon keinen Sex haben, dann können wir ja auch jetzt welchen haben. „Sag mal Schatz?“, fragte ich grinsend. „Mhm?“, fragte er und guckte mich an. „Haben wir eigentlich schon die Platte eingeweiht?“ Marco stöhnte auf. Ich grinste und zog ihn zu mir. „Dein Ernst?“ Ich nickte grinsend. „Schatz du entmannst mich..jetzt ohne Mist!“ „Einmal wirst du es ja wohl nochmal schaffen!“, grinste ich und schob meine Hand in seine Shorts. Ich umfasste seinen Penis und fing an seine Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Marco stöhnte sofort leise auf und begann sich meiner Hand entgegen zu bewegen. Ich wusste dass ich ihn bekomme. Auch wenn er fertig ist. Als Marco soweit erregt war und ständig Lusttropfen bildete, holte ich meine Hand hervor. „Kondom?“ Marco stöhnte auf. „Ich hab eins im Portemonnaie!“; sagte ich und nickte auf meine Tasche auf dem Boden. Marco küsste mich kurz und ging dann zu meiner Tasche. Er holte das Portemonnaie raus, öffnete es, nahm das Kondom raus und warf das Portemonnaie wieder auf den Boden, bevor er zu mir kam. Er zog sich seine Shorts runter, riss die Kondom Packung auf und rollte es sich dann über. Er zog mich etwas zu sich, drückte meinen mittlerweile feuchten Slip an die Seite und drang dann mit einem einzigen Stoß in mich ein. Ich keuchte auf und krallte mich wieder in seine Schultern. Sanft legte ich meine Lippen auf Marcos und küsste ihn. Marco Zunge drang sofort in meinen Mund und forderte meine Zunge heraus. Marco stöhnte gegen meine Lippen, während ich ihm mit meinem Becken entgegen kam. Marco legte seine Hände auf meine Hüften und dirigierte mich so etwas. Marco schob sich immer wieder ein kleines Stückchen rein und raus und brachte mich um den Verstand. Das ist unerträglich sowas. Ich kam seinen Hüften weiter entgegen und nahm ihn tief in mich auf. Marco stöhnte wie eben überrascht auf. Ich bewegte mich schneller und trieb uns weiter. Marcos Hände blieben an meiner Hüfte und dirigierten mich weiter. Als Marco sich weiter verkrampfte und sich gleichzeitig in meine Hüften krallte, spürte ich einen leichten Schmerz. Er war erträglich und war noch nicht an der Grenze von unangenehm.  Marcos Hüften stießen immer wieder gegen meine. Wir fanden einen gemeinsamen  Rhythmus und konzentrierten uns nur auf uns. Das ist so geil. Das es mich wieder so heiß machte. Immer weiter trieben mich seine Stöße dem Orgasmus entgegen. Es fehlte nicht mehr viel und ich würde wieder zum Orgasmus kommen. Marcos Hände glitten jetzt über meine Seiten nach oben, zogen mich weiter an sich und während er Druck ausübte. Er strich mir über die Wangen und beschleunigte seine Stöße nochmal. Er fing an meinen Hals und Schulterbereich zu küssen und zu liebkosen, während er uns mit seinen Stößen immer weiter trieb. Im nächsten Moment überrollte mich der Orgasmus. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Marco stieß noch weiter in mich, bis er sich keine paar Sekunden später aufbäumte und ebenfalls kam. Völlig erschöpft ließ er sich gegen mich fallen und versuchte ruhig zu atmen. Mir ging es nicht anders. Mein Herz raste genauso wie seins. Wie schwiegen beide und genossen irgendwie trotz der Anstrengung die Gefühle. Ich konnte Marcos Herzschlag spüren, wie er gegen seine Brust drückte. Das beruhigt einen irgendwie und machte mich noch müder als ich so schon war. Und so wie Marco gegen mich lehnte und seinen Kopf an meinem Hals vergrub, scheint er wirklich total am Ende zu sein. Gut das die Jungs heute Trainingsfrei haben. Dann kann er nachher wenn ich weg bin einfach nur chillen. Morgen ist ja dann wieder Training und am Samstag das Spiel. Sonntag gehen wir auch ins Stadion nach Gladbach. Marco wollte es unbedingt sehen und hat uns beiden zwei VIP karten besorgt. Wobei ich eher denke, dass er sie geschenkt bekommen hat. Aber naja. „Es reicht jetzt!“, sagte Marco immer noch leicht atemlos und löste sich. Ich musterte ihn. „Ich kann nicht mehr, du machst mich total fertig, du entmannst mich, ohne Scheiß!“ Ich schmunzelte. „Das ist nicht lustig man…meine Klöten brennen wie Feuer ich sags dir! Ich brauch eine Pause! Boah…so fertig war ich noch nie!“ Ich lachte. Das ist ja auch geil. „Hör auf zu lachen! Meine Klöten brennen wirklich! Haben sie schon heute Morgen!“ Der Arme. Ich glaub ihm das sogar. Aber trotzdem, wie geil das kam. „Seit Tagen ficken wir 6 bis 7 Mal am Tag…wirklich Schatz…ich liebe es mit dir zu schlafen…aber irgendwann braucht jeder mal seine Pause…das geht so auf die Eier!“ „Ich habs verstanden!“, schmunzelte ich und küsste ihn sanft. „Ich lass dich schon in Ruhe!“ „Das will ich ja nicht mal…ich will lediglich, dass wir mal Pause machen…!“ „Ist okay!“, grinste ich und küsste ihn erneut. Marco atmete durch und lehnte sich wieder gegen mich. „Ich bin so müde…am liebsten würde ich mich jetzt hinlegen und schlafen..!“ „Wollen wir?“ „Ne..hinter her überfällst du mich wieder… und meine Eier brennen noch mehr…!“ „Brennen die wirklich oder erzählst du das nur so?“ „Die brennen wirklich…und wie…!“ „Warum hast du nichts gesagt?“ „Wenn du mich einmal heiß machst, hast du mich an der Angel…das weißt du…auch wenn es scheiße weh tut!“ Ich strich ihm durch die Haare. „Wir können auch einfach nur schlafen…!“ „Ne geht schon irgendwie…rumliegen bringt auch nichts…!“ „Dann lass uns jetzt langsam fertig machen!“, sagte ich leise. Marco nickte und richtete sich wieder auf. „Kommst du an die Küchenrolle?“ Ich nickte und beugte mich zu ihr. Ich machte zwei Tücher ab und gab sie Marco. Marco zog sich langsam zurück und rollte das Kondom dann in das eine Tuch. Mit dem anderen wischte er mich und sich leicht ab, bevor er meinen Slip wieder richtig legte. „Geht’s?“, fragte er. „Nur ein bisschen feucht!“ „Frag mal mich..ich glaub ich zieh eine Neue an!“ „Ich auch!“, lachte ich. Marco lächelte mich leicht an und küsste mich sanft, bevor er die Tücher in den Müll schmiss. Ich sprang langsam von der Anrichte runter und lehnte mich an sie. Marco kam auf mich zu, drückte mich dagegen und legte seine Stirn an meine. Er küsste mich sanft. „Ich liebe dich so sehr..!“, murmelte er leise und streifte meine Lippen. „Und ich dich erst!“, hauchte ich und küsste ihn sanft. Marco legte seine Hand an meine Wange und erwiderte ihn. Eine Zeitlang standen wir einfach so da und küssten uns, genossen den Moment, die Zeit die wir haben. Jetzt kann ich sagen bin ich glücklich. Ich habe gerade keine Sorgen und bin auch Zufrieden. Eigentlich seit dem Gespräch mit Marco am Samstagabend. Seitdem fühle ich mich auch befreiter. Ich glaube das muss ich oder eher wir viel öfter tun. Das ist auch so wichtig. Damit fühlt man sich gleich viel besser. Und man schweißt enger zusammen und vertraut sich mehr. „Dann lass uns fertig machen!“, sagte Marco leise, als wir uns lösten. Ich nickte und küsste ihn nochmal kurz, bevor er sich löste. Er lächelte mich nochmal kurz an, bevor wir dann ins Schlafzimmer gingen. Im Schlafzimmer zogen wir beide unsere Unterhosen aus und zogen neue an. „Dann zieh du dich als erstes an!“, sagte ich zu Marco und setzte mich auf meine Bettkante. „Okay!“, sagte Marco während ich mein Handy nahm. Ich entsperrte es und ging erstmal auf WhatsApp. Ich schrieb allen zurück, bevor ich auf Instagram ging. Ich scrollte runter und guckte so was es neues gab. Als ich bei Marios aktuellem Poste stehen blieb musste ich lachen. Marco muss die Ice Bucket Challenge machen. Haha wie geil ist das denn. Mario hat Marco nominiert. „Warum lachst du?“, fragte Marco während er zu seiner dunkelblauen engen Hose sein weinrotes kariertes Hemd anzog. „Mario hat dich zur Ice Bucket Challenge nominiert!“ „Jetzt ehrlich?“ Ich nickte grinsend. Marco kam auf mich zu und setzte sich neben mich. Ich spielte das Video ab. David war klar, dass du mich nominierst. Danke für die Nominierung, nehme ich natürlich an. Vorab möchte ich sagen, ich nominiere  Marco Reus, André Schürrle und Matthias Schweighöfer. Als er sich das Wasser dann über den Kopf schüttete lachte ich. Marco musste ebenfalls lachen. „Dem muss ich gleich mal schreiben!“, sagte er und stand auf. „Machst dus?“ „Klar!“, grinste er. „Ich bin mir sicher die Jungs machen da gerne mit!“ „Das will ich sehen!“ Marco grinste. „Damit du dich kaputt lachen kannst?“ „ich zuckte schmunzelnd mit den Schultern. „Ja ne ist klar! Dann bist du die nächste die sich darunter stellt!“ „Ganz sicher!“, lachte ich. „Glaub mir Freundin…!“ Ich streckte ihm die Zunge heraus und stand dann auf und ging zum Schrank. „Gib mir mal bitte Socken!“; sagte Marco. Ich holte ein paar schwarze Socken heraus und gab sie ihm. „Danke!“ Ich nickte und guckte dann bei meinen Klamotten. „Ist es warm?“ „Woher soll ich das wissen?“ Ich ging zum Fenster und öffnete es dann. Hier ist eh komische Luft drin. Es ist zwar warm, aber eher so ein Schwül Warm. Ich ging wieder zum Schrank und guckte dann wieder. Ich entschied mich dann einfach für eine enge Slim Jeans in einem grape leafe. Das ist so ein ganz dunkles grün, gemischt mit Khaki. Darüber eine weiße ärmellose Bluse mit Spitze, die ich in die Jeans machte und darüber einen ärmellosen Cardigan in schwarzem Feinstrick. Dazu schlüpfte ich in meine hellbeigen Loafer Schuhe und ging dann ins Bad, wo Marco sich gerade die Haare stylte. „Aber nicht so viel Gel!“ Marco guckte mich an. „Du nimmst immer so viel…ich liebe es wenn deine Haare kein Gel drin haben!“ „Ein bisschen vernünftig muss ich ja aussehen!“ „Du siehst auch so vernünftig aus! Und ich steh drauf!“ Marco lachte auf. Ich streckte ihm die Zunge heraus und stellte mich dann neben ihn. Marco hatte noch eine seiner Uhren an und seine schwarzen Ohrringe. Ich zog mir ebenfalls Ohrringe an, eine Kette und dazu noch eine Uhr. Anschließend kämmte ich nochmal meine Haare durch und föhnte sie dann nochmal etwas trocken. „Welche Schuhe soll ich anziehen?“, fragte Marco, als ich den Föhn ausmachte und er sich gerade Parfum dransprühte. „Schwarze!“ Er nickte und drückte mir dann einen Kuss auf die Wange. Während Marco rausging, nahm ich mir meinen Kamm und kämmte mir nochmal die Haare durch. Anschließend, nahm ich eine große schwarze Haarklammer und zog meine Haare an den Seiten nach hinten, wo ich sie dann festmachte, so dass meine Ohren beide frei waren und meine Haare schön hinten zusammen. Ich legte meine Haare nach vorne über die Schulter und musterte mich dann. Ja das ging so. Ich sprühte mir noch etwas Parfum drauf und cremte mein Gesicht ein, bevor ich dann wieder ins Schlafzimmer ging. Marco war anscheinend schon vorne. Ich nahm mein Handy in die Hand und musterte mich dann nochmal komplett im Spiegel. Das passt alles gut zusammen. Ich entsperrte mein Handy und ging dann auf Kamera. Ich stellte mich ein bisschen vom Spiegel weg, legte meinen Kopf leicht schief, bevor ich dann ein Bild machte. Ich guckte mir es an. Ja das geht so. Ich sperrte mein Handy und ging dann ebenfalls nach vorne in die Küche. Allerdings war Marco nicht hier. Ich nahm meine Tasche und ging dann rüber ins Wohnzimmer. Ich grinste Marco saß am Handy auf der Sofakante. „Bist du fertig?“ Marco guckte hoch und nickte dann lächelnd. „Dann komm!“, sagte ich und nickte in Richtung Flur. Marco nickte und stand dann auf. Er nahm seinen Autoschlüssel und sein Portemonnaie vom Esszimmertisch und kam dann auf mich zu. „Du siehst schön aus!“; sagte er und küsste mich sanft. „Danke du auch!“, lächelte ich. Marco drückte mir nochmal einen kurzen Kuss auf die Wange, bevor er meine Hand nahm und mich mitzog. Zusammen gingen wir zum Auto und stiegen dann ein. „Die Hose ne?“, fragte ich als ich mich gerade anschnallte und Marco den Motor anmachte. „Welche Hose?“ „Wo ich dir einen geblasen habe hier im Auto!“ „Achso ja..was ist mit der?“ „Sind die Flecken rausgegangen?“ Er zuckte mit den Schultern. „Hab die Mama gegeben!“ „Jetzt im ernst?“, fragte ich geschockt. Er nickte. „Bist du wahnsinnig! Was denkt die denn jetzt?“ Er zuckte lachend mit den Schultern. „Wenn du das nicht ausgespuckt hättest, wäre das gar nicht passiert!“ Ich schaute ich empört an und haute ihm auf den Oberschenkel. „Wenn du mich nicht versucht hättest zu ersticken, hätte ich auch die Chance gehabt zu ersticken! Aber neun, der Herr Reus wollte mich unbedingt umbringen!“ Marco lachte und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Ich wollte dich nicht umbringen und auch nicht ersticken!“ „Warum hatte ich dann das Gefühl das du es tust?“ „Okay..vielleicht habe ich dich wirklich weiter runter gedrückt…aber meine Absicht dabei war nicht dich zu ersticken!“ Ich lachte. „Ist klar! Irgendwann schaffst du das nochmal ich sags dir!“ „Ich hoffe ja nicht ne!“, lachte er. Ich grinste und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Hat sie was gesagt?“ „Nur was da passiert ist?“ „Und du?“ „Darauf gehe ich jetzt nicht näher ein! Ich glaube sie konnte es sich eh schon denken!“ „Oh Gott..wie peinlich!“ „Quatsch…als ob die denken wir leben enthaltsam!“ „Ja aber trotzdem…man muss es ihnen ja nicht gleich unter die Nase reiben…warum hast du mir die nicht gegeben? Cathy hätte die gewaschen!“ „Zu Spät!“ „So Peinlich!“ „Schatz entspann dich!“ „Ich bin völlig entspannt!“ „Ich merks!“; schmunzelte er. Ich grinste ihn an und entsperrte dann mein Handy. Ich antwortete den anderen, bevor ich dann auf Instagram ging. Ich bearbeitet das Bild von eben kurz, bevor ich es dann hoch lud.

Aller Anfang ist schwer...Where stories live. Discover now