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Sharons Sicht:

„Baby!“, raute mir Marco ins Ohr. Ich musste kichern. „Sag ich doch du bist wach!“, meinte er leicht lachend und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Wir hätte noch schlafen können!“ Marco lachte auf und zog mich zu sich. „Du musst bald los…außerdem wollen wir vorher frühstücken!“ „Wie konnte ich sowas vergessen!“ „Frage ich mich auch!“, lachte er und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. „Wie hast du geschlafen?“ „Ganz gut du?“, fragte ich. „Auch!“, sagte er und strich über meinen Bauch. Sofort bildete sich eine Gänsehaut woraufhin ich mich schüttelte. Marco lachte auf und strich über meine Brustwarze. „Hör auf!“; lachte ich und drückte seine Hand weg. „Ist da jemand empfindlich?“, fragte er lachend und hauchte mir einen Kuss auf den Hals. So ein Idiot. Ich musste mich erneut schütteln. „Vielleicht hätten wir uns gestern doch was anziehen sollen!“ Gegen 11 Uhr haben wir noch zusammen geduscht. Das heißt nachdem wir miteinander geschlafen haben. Es war wieder anders. Es hat ewig gedauert bis wir wirklich zu Ende kamen. Und es war einfach so langsam. Marco hat sich kaum bewegt sondern hat irgendwie die ganze Zeit nur genossen in mir zu sein. Natürlich war es schön, aber auch irgendwie ungewohnt und komisch. Diese Situation hatten wir lange nicht mehr. Dass er mich einfach nur spüren wollte ohne dass sich einer bewegt. Er hat mich aber auch ewig verwöhnt. Ich habe ihn nicht einmal wirklich angefasst. Er hat sich die ganze Zeit um mich gekümmert. Zwar bin ich nicht gekommen, aber naja.Ich weiß dass er das gemacht hat weil er wollte dass ich nicht daran denke. Hab ich auch danach eigentlich nicht mehr. Außer vielleicht als ich wo Marco Training hatte wieder im Bett lag. Vielleicht denken manche dass es übertrieben ist. Aber wenn man einen Kerl wirklich liebt dann ist das so. Ich hätte es selber nie geglaubt. Ich habe immer gesagt ich kann mir nicht vorstellen immer mit dem gleichen Typen zu schlafen und mit ihm so viel Zeit zu verbringen. Aber jetzt. Jetzt kann ich mir nicht vorstellen ohne Marco zu sein. Ich bin so gewöhnt an ihn. Das ist so krass. Und deswegen ist meine Angst so groß das er geht. Weil wenn er geht, gehe ich nicht mit. Ich will die Schule in Dortmund fertig machen. Ich könnte nach einem Jahr nachkommen. Aber man weiß ja nie was in dem einen Jahr passiert. Und wenn wir uns nicht sehen oder kaum, dann kann das alles kaputt gehen. Und dann habe ich ihn ganz verloren. Und wer weiß. Vielleicht verliebt er sich dann auch neu. Ich meine als Freundin sollte man ihn unterstützen egal was er macht. Aber ich kann dafür irgendwie kein Verständnis aufbringen. Ich kann nicht sagen warum. Aber in der Sache bin ich geblendet. Ich glaube es liegt einfach daran das ich Angst habe ihn zu verlieren. Das ist ja die größte Sorge in der Angelegenheit. Weil ich dann auch nicht weiß wie sich alles entwickelt. Weil man muss ja irgendwie trotzdem weiterleben. Hört sich scheiße und übertrieben an, aber wenn man eine Person wirklich liebt dann hat man solche Ängste. „Wie geht’s deinem Bauch und deinem Oberschenkel?“ „Beides gut!“ „Hilft das Tape?“ Ich nickte. Von hinten war mein Oberschenkel fast komplett getapet. Und die Bauchschmerzen haben eigentlich gestern nach dem Abendessen nachgelassen. Wo Marco dann bei der Massage war und ich im Bett lag. Da gings dann wieder. Ich drehte mich in seinen Armen um und blickte ihn an. Marco legte sich weiter auf die Seite und schob seinen Arm unter meinen Kopf und seinen anderen Arm auf meinen Bauch. Ich kuschelte mich näher an ihn und schloss die Augen. „Wann ist das Shooting heute nochmal?“ „Um 15 Uhr!“ Er drückte mir einen Kuss auf die Schläfe. „Fotografierst du welch wenn du sie dir anguckst?“ Ich lachte auf. „Warum?“ „Naja…!“, murmelte er. „Erstens mal möchte ich sie gerne sehen und zweitens ist es für die spanische GQ…!“ „Und“, fragte ich weiter lachend. „Ich bin mir sicher du läufst da nur im Höschen rum!“ Ich lachte. „Du bist süß!“ Er vergrub sein Gesicht an meinem Hals. Ich legte meine linke Hand an sein Kinn und streichelte darüber. „Aber ja mach ich!“ Ich spürte wie er anfing zu grinsen. „Und auf welchen Covern und Zeitschriften bist du nächsten Monat? Und wann kommen die raus?“, murmelte er. Ich atmete aus. „Da muss ich erstmal überlegen!“, lachte ich. „Weil selbst für die morgen und das V Magazine in New York sind für diesen Monat. Ich glaube die kommt auch erst am 20. Raus, bin mir aber nicht sicher! Also ich weiß auf jede Fall das die Cosmopolitan am Montag kommt, die Deutsche Vogue glaube am 6., die Instyle auch am Montag und die Vogue Espana heute! Oh Gott heute…muss ich gleich mal gucken!“, sagte ich und lacht, überlegte aber weiter. „Also GQ Germany müsste auch am  Montag kommen und GQ Espana und V Magazine am 20. und lass mich überlegen..ich glaube die Bazaar am 11., bin mir aber nicht so sicher..aber glaub schon! Das müssten jetzt 8 sein oder? Also Cosmo, Deutsche Vogue, Instyle, Spanische Vogue, GQ Germany, GQ Espana, V Magazine und Bazaar Uk? Ja das sind 8!“, sagte ich. Marco atmete aus und lachte. „Dann mal gucken was du so mitbringst!“ Ich lachte. „Ich bin ja eh nur aufm Cover..bei der Instyle, der GQ Germany, deutschen Vogue, spanischen Vogue und ich glaube auch in der GQ Espana sind Interviews!“ „Dann bin ich mal gespannt was da so bei rauskommt!“ „Tja!“, lachte ich. „Vor allem du sagst nur auf dem Cover…dahin muss man es mal schaffen!“ Ich lachte. „Ja du hast schon Recht, aber das klingt so wenig…man hat viele Outfits an, macht 1 bis 2 Stunden nur Fotos und eins kommt dann auf das Cover…und bei den Interviews sind halt mehrere Bilder!“ „Ich bin gespannt…wann bekommst du die Bilder?“ „Ammm MIttwochhhh in Hamburg!“ „Wann fliegst du denn nach Hamburg?“ Ich lachte. „Ups! Ich hab doch gestern mit Claudia telefoniert..! Am Mittwoch fliege ich von München nach Hamburg und dann abends von Hamburg nach Düsseldorf zu dir!“ „Ich dacht jetzt schon! Aber gut zu wissen!“ Ich lachte und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Tut mir Leid!“ „Schon gut!“, schmunzelte er. „Mal gucken wie die Bilder sind!“, sagte ich. „Mir gefallen sie alle! Allerdings finde ich es schöner wenn du einfach du bist und dich nicht verstellst!“ „Wie meinst du das?“ „Da brauch man ja ein gewisses Image..und ich finde du verstellst dich da ein bisschen…ich meine klar du bist sexy…aber manchmal deinen Blick…ich finde einfach dein Lächeln schöner und natürlicher…vor allem deine Grübchen liebe ich!“ Ich kicherte und versteckte jetzt mein Gesicht an seinem Hals. Er lachte auf. „Wir können ja gleich mal im Internet gucken, wie das Cover aussieht der spanischen Vogue…und du kannst ja eine mitbringen…fliegst ja nachher nach Spanien!“ „Stiiiimmmt!“, sagte ich. „Ja kann ich machen!“ Marco drückte mir einen Kuss auf die Wange und lehnte seinen Kopf an meinen. Ich schloss die Augen, öffnete sie aber gleich wieder. „Weißt du was mir gerade aufgefallen ist?“, fragte ich freudig. Marco hob seinen Kopf und blickte mich an. „Ich sehe heute Mats wieder!“ Ich bekam eine Gänsehaut. Wen ich daran denke. Ich könnte jetzt schon heulen. Nach fast 2 Monaten sehe ich meinen Bruder mal wieder. Endlich. Und Coco. Ja. Bald ist Coco endlich wieder da. Ich atmete durch. Ich glaub ich heule gleich wirklich. Ich freu mich einfach so unglaublich. „Oh Schatz!“; lachte er und zog mich zu sich. „Ich freue mich einfach so!“, sagte ich und lehnte mich näher an ihn. Ich musste mich schütteln. „Ich finde es so lustig wenn du das machst!“ „Wenn ich Gänsehaut bekomme!“, lachte ich. „Du bist süß!“, lachte er. Ich grinste und drückte ihn einen Kuss auf den Mund. „Ich muss auch noch dringend mit Jonas reden! Ich hoffe er ist nicht sauer das ich Mittwoch schon wieder abhaue und auch erst Dienstag komme!“ „Warum?“ „Hab ich dir noch gar nicht erzählt?“ „Was?“ „Er hat mir einen richtig langen Text geschrieben!“ „Was stand drin?“ „Gib mir mal mein Handy!“, sagte ich. Er nickte, drehte sich leicht und griff dann danach. Er gab es mir in die Hand und lehnte sich wieder an mich. Ich entsperrte mein Handy und ging dann auf WhatsApp. Ich schrieb kurz allen zurück und ging dann auf Jonas Chat. „Hier!“, sagte ich. „Les vor!“ Ich nickte. „Also er war ein bisschen verstimmt das ich zu dir geflogen bin und dann habe ich ihm geschrieben : Hör auf dich immer wie ein eifersüchtiger Stier zu benehmen. Dazu hast du keinen Grund. Du bist mein Bruder, meine Familie und die ist mir mit am wichtigsten im Leben. Du brauchst dir also keine Gedanken darüber zu machen, dass du keine wichtige Rolle spielst. Das tust du nämlich. Neben Mats und Marco. Und nur weil ich bei Mats wohne liebe ich ihn mehr als dich. Ich liebe euch beide und Marco ebenfalls nur halt auf eine andere Art und Weise. Jonas ich will dass du das akzeptierst und nicht jedes Mal so austickst oder schlecht gelaunt bist. Das ist nämlich auch anstrengend für mich. Pass auf dich auf, wir sehen uns am Freitag. Denk mal ein bisschen nach und wir reden dann nochmal in Ruhe. Schlaf gut:*!“ Marco nickte. „Und dann hat er mir darauf einen übel langen Text geschrieben wo er mir irgendwie sagt was sein Problem ist!“ Marco nickte wieder. „Also: Ich merke schon du verstehst mich nicht. Ich will nicht ständig von dir hören ich liebe dich, sondern ich will das auch gezeigt bekommen. Und das tust du nicht. Wenn du da bist okay, wir haben Spaß und es ist so wie immer, aber wenn nicht? Wann meldest du dich mal oder wann bist du denn mal richtig für mich da? Ich muss immer zurückstecken weil du mal eben 600 Kilometer von mir weg wohnst. Ich will einfach mal mehr Zeit mit meiner kleinen Schwester verbringen. Einfach dich mal länger als ein paar Tage um mich haben ohne zu hören ich habe Streit mit meinem Freund, ich muss zu einem Shooting oder mein Bruder macht dies oder das. Ich kann es  einfach nicht hören und es ist immer so. Ich weiß nicht ob du es noch nicht bemerkt hast, aber es sind einfach Tatsachen. Und genau das tut mir weh. Weißt du, du stehst dir so selber im Weg, das merkt man so oft. Du willst immer alles perfekt machen, hast viel zu große Ansprüche und verletzt damit andere Personen und merkst es nicht mal. Auch wenn man dir es sagt, du hast immer das letzte Wort und kannst die Kritik nicht annehmen, deshalb verstehst du mich auch nicht. Okay ich gebe zu, ich übertreibe mit meiner Eifersucht vielleicht manchmal etwas, aber anders habe ich das Gefühl verstehst du nicht was ich dir eigentlich sagen will. Ich verlange nur von dir, dass du einfach mal einen Kopf für mich hast, du Zeit mit mir verbringst und nicht immer andere Personen, sei es körperlich oder gedanklich anwesend sind. Mehr verlange ich von dir nicht, auch wenn es vielleicht „viel“ verlangt ist. Ich will jetzt auch nicht nur an mich denken, ich meine ich helfe dir immer bei deinen Problemen mit Marco und höre dir immer zu und stecke zurück. Ich komme auch gerne nach Dortmund, ich habe ja jetzt Zeit, aber da will ich nicht ständig hören Marco hier Marco da oder sonst was. Vielleicht solltest du mal nachdenken was an unsere Beziehung falsch läuft oder was mich stört. Ich hoffe ich habe es dir mal klarer gemacht oder auch nicht. Ich erwarte auch gar nicht dass du darauf reagierst, ich wollte einfach mal sagen  was ich denke. Genau wie das mit München. Wenn du vielleicht ein bisschen Nachdenken würdest und nicht immer nur an deinen einen Bruder denken würdest, wüsstest du was du in München hast wenn du hier studierst. Das waren einfach nur Ausreden um abzulenken davon, das Marco nach München wechselt. Wo wir schon beim Umziehen wären. Damals hast du dich indirekt gegen mich entschieden. Du kannst nicht ohne Mats leben. Damit sagst du indirekt auch dass du ihn viel lieber hast als mich. Und das merkt man. Du redest immer und immer wieder, setzt es aber nicht um. Vielleicht war das Verlangen von dir zurück zukommen nach München zu viel, aber ich kann ja verlangen das du hier mal öfters erscheinst. Sogar mein Bruder verbringt mehr Zeit mit mir als ich mit dir. Wann durfte ich denn das letzte Mal großer Bruder von dir spielen? Ich kann mich gar nicht daran erinnern. Bei deiner Diät die ich ja wirklich nicht mitbekommen habe, wäre ich einfach derjenige gewesen der da war und der auch mal was gesagt hätte. Oder jetzt bei deinen Essproblemen, einfach darauf zu achten das du was isst. Mir fehlt einfach meine kleine Schwester, die schon leider etwas erwachsen geworden ist, trotzdem aber noch viel lernen muss. Auf die ich mal aufpassen kann, mit der ich mal wieder öfters unbeschwerte Zeiten verbringen kann und einfach auch gezeigt bekomme das du deine Worte „Ich liebe dich“ ernst meinst. Dann kann ich sie auch akzeptieren. Keine Frage ich weiß das du mich liebst, aber ich will es einfach mal wieder und öfters gezeigt bekommen. Pass du auf dich auf und viel Spaß mit Marco, bis Freitag:*!“ Marco atmete aus. „Das war mal direkt…!“ „Kann man so sagen!“, murmelte ich und schloss WhatsApp. „Aber irgendwie stimmt es doch ein bisschen!“, sagte er. Ich guckte ihn an. „Naja….du bist nicht oft in München..und das letzte Mal warst du nur auf dem Sprung….jetzt ja auch…da verbringst du halt nicht so viel Zeit mit ihm!“ „Aber was soll ich denn machen? Ich kann mich nicht teilen!“ „Das sollst du auch gar nicht! Aber vielleicht kannst du dir das alles ein bisschen anders einteilen! Zum Beispiel das mit dem Modeln…ich weiß das ist dir wichtig und du bist auch gut im Geschäft….aber vielleicht machst du statt 10 Shootings im Monat nur 5 und fliegst nach München!“ „Schatz..!“ „Es war nur ein Vorschlag…es ist ja deine Entscheidung…aber ich kann ihn schon verstehen! Mats sieht dich so gut wie jede Tag…ich auch…aber bei mir ist das was anderes…Jonas ist dein Bruder!“ „Ich weiß ja…!“ „Überlege dir das…rede mit ihm und klärt das…ich bin immer für dich da!“ „Ich weiß…!“, seufzte ich. „Danke!“ „Selbstverständlich!“ „Ist es nicht!“ „Für mich schon!“, sagte er und küsste mich. „Umgedreht ist es genauso…und ich weiß wofür ich es mache!“ Ich lächelte ihn sanft an und küsste ihn wieder kurz. „Jetzt geh mal auf die Seite der Vogue!“ Ich schüttelte grinsend den Kopf. „Schatz!“ „Gedulde dich bis nachher!“, grinste ich und küsste ihn. „Bis ich sie selber gekauft habe!“ Er seufzte. „Einverstanden!“ Ich grinste und legte mein Handy dann neben mich. Ich legte mich wieder richtig hin, worauf Marco seinen Kopf wieder an meinen lehnte. Ich lächelte leicht und streichelte mit meiner linken Hand seinen Hals. Marco grinste. „Was?“ „Ich finde es nur schön dass du den Ring immer trägst!“ Ich lachte. „Mein Markenzeichen das ich zu dir gehöre!“, lachte ich und drückte ihm einen Kuss auf den Mundwinkel. „Die Armbänder ziehe ich auch nie aus..genauso wie meinen Piercing! Außer am Flughafen bei der Kontrolle und beim Shooting!“ „Finde ich gut!“ „Der Ring ist so schön!“ „Ich weiß!“ Ich lachte. „Nicht so eingebildet ja!“ „Tzz…ich kanns mir leisten!“ „Ich gib dir gleich!“ „Oh ja bitte!“ Ich lachte, woraufhin Marco sich auf mich legte. Ich lachte und zog meine Beine hoch, so dass er genau zwischen meinen Beinen liegt. Marco zog die Decke etwas höher, woraufhin mein Handy runter fällt. Ich verzog das Gesicht. „Wird schon noch ganz sein!“; lachte er und küsste mich kurz. „Du hast ein Talent dafür mein Handy runter zu schmeißen!“, lachte ich und strich mit den Nägeln leicht über den Rücken. „Tja!“, lachte er und küsste mich erneut. Ich erwiderte den Kuss diesmal und strich mit meinen Nägeln über seine Seite. Marco bewegte sich leicht und ließ seine Zunge in meinen Mund wandern. Ich umspielte seine Zunge mit meiner und fuhr weiter bis zu seinem Hintern, wo ich ebenfalls drüber strich. Ich konnte Marcos Gänsehaut spüren. Und auch sein Penis drückt leicht gegen meine Mitte. Dass es so schnell ging. Aber Marco war schnell zu reizen. Manchmal konnte man das echt gut ausnutzen. Ich löste mich langsam von ihm und blickte ihn an. „Willst du jetzt echt mit mir schlafen?“ Er grinste und schüttelte den Kopf. „Sondern?“ Marco küsste mich kurz und grinste. „Du könntest mir ja vielleicht einen blasen?“ Ich lachte. Irgendwie war mir klar dass das kam. „Ey…komm schon…das letzte Mal ist ziemlich lange her…!“ „Ziemlich lange?“ „Für mich…ich will das du mir nur einen bläst!“ Ich lachte. „Und außerdem bin ich jetzt auch mal dran…sonst hab ich immer bei dir!“ Ich lachte. „So ist das…du machst das alles gezwungenermaßen?“ „Nein natürlich nicht!“, lachte er. „Aber ich will auch mal!“ Ich lachte. „Ist ja okay!“, lachte ich und drückte ihn von mir runter, so das er neben mir liegt. Ich konnte förmlich sehen wie seine Augen sprühen. Oh man. „Aber!“, sagte ich und machte die Decke weg. „Wenn du kommst dann sag mir das vorher! Das was du vorher schon hochpumpst reicht mir!“ Er grinst und nickte dann. „Gut!“, sagte ich und beugte mich zu ihm hoch um ihn zu küssen. Hoffentlich pumpt er nicht zu viel. Dann hängt alles in meiner Fresse und das ist irgendwann echt unangenehm. Aber naja. So ist das. Marco erwiderte den Kuss, während ich mich halb auf ihn legte. Ich schob ihm sofort meine Zunge in den Hals und fuhr mit der Hand über seinen Körper. Er ist zwar schon erregt, aber man kann ihn ja vielleicht ein bisschen anheizen.  Eine kurze Zeit küssten wir uns einfach nur, während ich ihm über den Körper streichte und auch öfter über seinen Hoden streichelte. Ich löste mich langsam von seinen Lippen und begann sanft seinen Hals zu küssen. Marco seufzte leise auf und legte seine Hände auf meine Seite während meine Zunge sanft um sein Ohr fuhr. Immer wieder glitt meine Zunge über seinen Hals, zu seinem Ohr und immer wieder biss ich sanft zu und knabberte an seinem Ohrläppchen. Marco drückte sein Becken erwartungsvoll an mich und ich konnte spüren wie erregt er war. Ein bisschen ärger will ich ihn. Es soll schließlich nicht nach 5 Minuten vorbei sein. Er soll einfach mal genießen und sich von mir verwöhnen lassen. Ich habe das nämlich wirklich lange nicht mehr gemacht. Ich grinste und langsam wanderten meine Küsse zu seiner Brust. Vorsichtig fing ich an, an seinen harten Brustwarzen zu knabbern und zu saugen, umspielte sie mit der Zunge während meine Hand den Weg zwischen seine Beine suchte. Willig spreizte er ein Bein zur Seite und drückte sein Penis gegen meine Hand. Meine  Zunge fuhr über seine Brustwarzen herunter zu seinem Bauchnabel. Ich umspielte ihn ebenfalls mit meiner Zunge und streichelte seine Hoden. Marco keuchte. Ich liebe es ihn unter Kontrolle zu haben. Ich leckte weiter über seinen Bauchnabel und wanderte mit meiner Hand zu seiner Ritze und drückte leicht an dem Punkt von seiner Prostata. Er stöhnte sofort auf und zitterte. Ich hielt inne und genoss es zu sehen wie er vor Erregung am ganzen Körper zitterte. Dann spürte ich seine Hand die sich in meine Haare krallte und mich tiefer drückte. Grinsend ging ich seinem Wunsch nach und leckte über seine Leiste und leicht über seinen Schaft. Ich richtete mich leicht auf und nahm dann seinen Penis in die Hand. Ich sehs jetzt schon. Das wird hier nicht lange dauern und Marco ist schon zu geil. Seine Spitze glänzt jetzt schon. Was man nicht alles tut. Ich begann langsam meine Hand auf und ab zu reiben und verteilte die Feuchtigkeit leicht. Ich legte meinen Kopf leicht schief wegen meinen Haaren und senkte dann langsam meinen Kopf. Ich leckte über seine Eichel und massierte ihn leicht mit meiner Hand weiter. Marco stöhnte sofort genießerisch auf und spreizte sein eines Bein weiter. Ich nahm langsam seine Spitze in den Mund und rieb mit meiner Hand weiter. Marco stöhnte erneut leise auf und nahm dann meine Haare hoch. Er drehte sie leicht und drückte sie hoch, während er seine Hände leicht in mein Haar krallte. Als erneut Flüssigkeit hochkam, löste ich mich leicht, verteilte sie mit der Hand und leckte über seinen Schaft. Ich machte kurz mit der Hand weiter, bevor ich wieder meinen Kopf senkte und ihn in den Mund nahm und meinen Kopf leicht bewegte. Meine Hand nahm ich aber als Unterstützung noch dazu und variierte immer mit dem Druck. Marco nahm die andere Hand auch noch in meine Haare und bewegte meinen Kopf leicht. Mhm. Das liebe ich ja. Oh Gott. Ich hasse es. Dann drückt er mich immer soweit runter und ich hab das Gefühl das ich gleich würge. Und dann kommt auch immer mehr Flüssigkeit. Da Tränen einem irgendwann die Augen, wenn es richtig extrem ist. Aber Marco hat das soweit unter Kontrolle, was vielleicht daran liegt das ich ihm das in Kreta gesagt hat. Ich meine er merkt das ja selber.  Als Marco meinen Kopf festhielt und gegen seinen Penis drückte ging er automatisch tiefer in meinen Hals. Ich gab einen laut von mir und legte meine Hände auf seine Oberschenkel. Genau das meine ich. Als erneut Flüssigkeit kam, musste ich leicht husten, woraufhin Marco locker ließ und ich mich löste. Ich sag jetzt mal nichts. Er soll einfach genießen. Ich werds schon überlegen. Ich spuckte die Flüssigkeit auf seinen Penis und verrieb sie dann mit meiner Hand, während mein Atem sich weiter beschleunigt. Ich leckte als Abwechslung über seinen Schaft, knabberte kurz an seinen Hoden und wanderte dann wieder zu seiner Eichel und nahm sie in den Mund. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und massierte seinen Schaft immer mit, bis Marco wieder meinen Kopf dran drückte. Ich stütze mich an seinen Oberschenkeln ab, während er meinen Kopf leicht bewegte und drandrückte. Als es nicht mehr ging, drückte ich mich hoch und atmete durch, während ich spürte, dass die ganze Flüssigkeit meinen Mundwinkel runterlief. Ich atmete erneut auf und rieb nur mit meiner Hand über seinen Schaft. Marco stöhnte auf und bewegte sich leicht. Ich atmete wieder leicht aus und senkte dann meinen Kopf wieder. Diesmal bewegte er aber sein Becken mit und drückte mich gleich dran. Ich kniff die Augen zusammen und ließ es einfach über mich ergehen. Aber genau in dem Moment kamen erneut größere Mengen an Flüssigkeit. Ich würgte leicht  und drückte mich gegen ihn. Ich spüre es jetzt schon. Ich kann nicht mehr. Marco bringt mich noch um. So extrem war das noch nie. Ich atmete aus, und spuckte die Tropfen erneut aus, während ich sie mit meiner Hand verrieb und durchschnaufte. Ich massierte seinen Schaft weiter und wanderte zu seinen Hoden. Ich leckte darüber und saugte leicht. Marco stöhnte auf, nahm aber meinen Kopf hoch und hielt mir mit seiner einen Hand seinen Schwanz hin. Ich unterdrückte ein seufzen und verteilte die weiteren Tropfen über seine Eichel, bevor ich meinen Kopf erneut senkte. Ich bewegte meinen Kopf und verstärkte den Druck mit der Hand. Marco machte seine Hand wieder an meinen Kopf in meine Haare und stöhnte auf. Ich bewegte meinen Kopf schneller und nahm dann meine zweite Hand dazu. Marco stöhnte erneut auf und bewegte meinen Kopf erneut. Ich ließ meinen Mund offen, legte meine Hände auf seine Oberschenkel und ließ mich von ihm steuern. Als er mehrere male mit seinen Becken in meinen Mund gestoßen ist und er wie immer nachpumpt, hustete ich erneut und unterdrückte ein würgen. Ich drückte mich hoch, spuckte die Flüssigkeit aus, verteilte sie und senkte meinen Kopf gleich wieder. Marco zitterte leicht und hielt seinen Penis unten am Schaft fest, während er mit der einen Hand meinen Kopf wieder runter drückte. Ich würgte und kniff meine Augen zusammen. Er ließ sofort locker. Ich heul gleich. Das ist so schlimm heute. Ich kann nicht mehr. Ich hustete und machte meinen Kopf wieder nach oben. Ich spuckte auf seine Eichel, verrieb es und pumpte nur mit meiner Hand weiter. Marco stöhnte wieder auf und bewegte sein Becken weiter. Ich nahm seine Eichel wieder in den Mund und bewegte meinen Kopf. Marco steuerte mich leicht, ließ mir jetzt aber mehr Luft als vorhin. Im nächsten Moment aber lässt er meinen Kopf los und nahm seine Hände weg. Ich atmete laut aus und löste mich. Endlich. Ich bewegte meine Hand schneller und senkte erneut meinen Kopf. Ich bewegte ihn schneller und übte auch ordentlich Druck auf seinen Schaft auf. Eine ganze Zeit wechselte ich immer zwischen den Beiden Vorgängen und blies ihm weiter einen. Als Marco stärker zitterte, nahm ich ihn selber etwas tiefer in den Mund, woraufhin er sofort gegen drückte und er noch tiefer in den Mund ging. Ich würgte und hustet gleichzeitig und merkte selber wie meine Augen leicht tränten. Oh Alter. Junge. Was hast du denn für Stau. Mein Gott. Ich sterbe hier. Marco ließ wieder locker und ich spuckte. Ich bewegte meine Hand schneller und leckte schwer atmend über seine Eichel. „Ich komm gleich!“, keuchte er. Endlich. Mir kommt das hier ewig vor. Ich nahm ich leicht tiefer in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab. Marco bewegte sein Becken ließ mir aber Luft. Ich bewegte meinen Kopf schneller, während er im Einklang sein Becken bewegte und auch immer schneller wurde. „Ich komm!“, sagte er keuchend, während aber schon was in mein spritzte. Ich löste mich schnell und Marco stöhnte lang gezogen und erleichternd aus. Ich bewegte meine Hand noch langsam weiter und massierte seinen Schaft um möglichen Rest rauszudrücken. Marco stöhnte während ich drückte auf und atmete schwer. Ich leckte einmal über seine Eichel um die Fäden von seinem Sperma von meinem Mund zu entfernen und wischte ihn dann an seinem Oberschenkel ab. Ich musste selber erstmal runter fahren. Ich nahm meine Hand von seinem Penis und legte sie auf den Oberschenkel während ich genauso wie Marco durchatmete. Er drückte selber nochmal an seiner Eichel, während ich ihn musterte. Meine Hände, mein Mund, sein Bauch, sein Schwanz alles voll. Das war jetzt wirklich extrem. Meiner Meinung nach. Also ich dachte zwischendurch echt ich muss mich übergeben. Ich hustete und fuhr mir mit meinem Unterarm über meine Augen um die mittlerweile getrockneten Tränen wegzuwischen. Marco legte seine Hände an meine Seite und zog mich zu sich. Jetzt ist auch meine Seite voll. Lecker. Er zog mich auf sich und legte seine Hände an meine Wange. Gut jetzt liege ich direkt in der Sauerei. Aber egal. Marco beugte sich leicht zu mir und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und rutschte nach oben. Lecker. Aber naja. Duschen wir halt. Marco küsste mich ganz zärtlich und strich mit seinem Daumen über meine Wange. Als er sich löste legte er seine Stirn an meine. „Alles gut?“ Ich brummte. Außer das ich vielleicht fast erstickt wäre und dachte ich kotze. „Geht schon!“, sagte ich. „Tut mir leid!“, sagte er und küsste mich sanft. „Schon gut!“, murmelte ich gegen seine Lippen und genoss seine Zärtlichkeit. „Es war nur einfach so geil…!“ „Das du mehr wolltest!“, unterbrach ich ihn leise. „Ja!“, sagte er und küsste mich zärtlich. „Ist okay…ich habs ja überlebt…auch wenn ich zwischenzeitig dachte ich ersticke oder keine Ahnung!“, lachte ich leicht auf und vergrub mein Gesicht an seinem Hals. „Danke!“, sagte er ruhig, aber dennoch leicht außer Atem. „Das war denke ich fällig!“ „Es war sehr geil…!“ Ich lachte. „Trotzdem beim nächsten Mal vielleicht mit weniger Druck..das war so schlimm..wenn die Flüssigkeit kommt und du drückst meinen Kopf so tief das dein Schwanz nach hinten runter in meinem Hals geht! Boah ehrlich..ich könnte zwischendurch nicht mehr!“ Marco lachte. „Ich pass beim nächsten Mal auf!“ „Ist ja auch nicht böse gemeint ne…aber das war einfach so extrem..!“ Marco lachte. „Ich hab schon verstanden, alles gut!“ Ich nickte und drückte ihm einen Kuss auf den Hals. „Außerdem hab ich es selber gemerkt!“ „Hab ich gemerkt..wenigstens hast du locker gelassen als es nicht mehr ging!“ „Ich will ja meine Freundin nicht umbringen!“ Ich lachte. „Du hättest auch was sagen können!“, sagte er leise und drückte mir einen Kuss aufs Ohr. „Ich wollte dich verwöhnen…und du fandest das geil…also habe ich es einfach über mich ergehen lassen!“ „Trotzdem!“, sagte er. „Du sollst nichts machen was du nicht willst!“ „Alles gut…nur heute war es halt extremer als sonst…!“ „Ich pass beim nächsten Mal wirklich auf!“ Ich richtete mich auf und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Alles gut!“ Er fuhr mir über die Wange, zog mich dann ein bisschen höher und küsste mich erneut. Ich erwiderte den Kuss und legte meine Hände an seine Oberarme. Als er sich nach kurzer Zeit wieder löste lehnte ich meine Stirn an seine. „Ich liebe dich!“, sagte er leise. „Egal was passiert oder passieren wird, vergiss das nicht!“ Ich kniff leicht die Augen zusammen. Ich weiß worauf er anspielt. Aber vielleicht muss ich einfach lockerer werden. Ich muss ihn ja normalerweise unterstützen. Aber es ist so schwer und ich habe so Angst. Aber vielleicht darf ich mir hier nicht selber im Weg stehen und muss mal über meinen Schatten gehen. „Ich dich auch!“, hauchte ich und streifte seine Lippen. Marco beugte sich das letzte Stück vor und küsste mich richtig. Ich genoss einfach den Kuss und erwiderte ihn. „Ich will gar nicht dass du gehst!“, murmelte er und löste sich. „Mittwoch sehen wir uns ja wieder!“ „Trotzem…!“, sagte er und küsste mich kurz. „Ich war voll perplex als du auf einmal auf dem Sofa standest!“ „Habs gemerkt!“ „Aber ich hab mich gefreut!“ Ich lächelte. „Ich mich auch…war ja schön!“ Er nickte und streifte erneut meine Lippen. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, bevor ich meinen Kopf auf seine Schulter legte und die Augen schloss. Marco strich mir über meine Arme und meine Schulter. Richtig entspannend. So könnte ich die ganze Zeit liegen bleiben. „Wie viel Uhr haben wir eigentlich?“, fragte ich leise und gähnte leicht. „Ist da einer Müde?“ „Mhm!“, brummte ich. Er lachte auf und lehnte seinen Kopf an meinen. „Und ich weiß nicht…denke so kurz vor halb 8!“ Ich nickte. „In einer Stunde gibt es Frühstück!“, sagte er. Ich hustete. Wenn ich jetzt an essen denke kotze ich wirklich. „Alles gut?“ „Ne!“, sagte ich leicht lachend. „Nur wenn ich an essen denke kotze ich!“ „Warum?“ „War ein bisschen viel eben…zu viel Salz!“, lachte ich. Marco lachte ebenfalls. „Dann brauchst du jetzt was Süßes!“  Ich lachte. „Ich kotze, ich sags dir…was meinst du was ich für eine Geschmack im Mund habe..!“ „Ich schmecks!“ „Ja und das hatte ich eben die ganze Zeit in meiner Fresse kleben!“ „Habs gesehen…!“ „Aber dadurch das ich spuken konnte gings…war nur trotzdem bisschen feucht!“ „Habs gemerkt…!“ „Ja sorry!“, lachte ich. „Alles gut!“ Ich nickte und schloss die Augen wieder. „Du musst aber trotzdem was essen…!“ „Schatz ich bekomme wirklich nichts runter…vielleicht schaffe ich es einen Latte von Starbucks runter zu würgen..aber was zu essen…ne sorry..!“ Er seufzte. „Sei nicht sauer!“ „Ist okay!“, sagte er und küsste meine Wange. „Solange du nachher irgendwie was essen tust!“ „Mach ich keine Sorge! Mama hat vielleicht auch gekocht!“ „Okay!“, sagte er. Ich richtete mich leicht auf und guckte dann nach unten. Sieht echt lecker aus. Aber naja. „Wollen wir duschen?“, fragte ich leise. „Du kannst duschen gehen…ich hab ja eh gleich Training und muss dann duschen..und nachher wieder…das wird sonst zu viel..!“ „Soll ich dich sauber machen?“, fragte ich grinsend. Er lachte. „Wenn du willst!“, fragte er anzüglich. „Oh ja!“, lachte ich, küsste ihn kurz und richtete mich dann langsam auf. Ich stand vom Bett auf und lief dann in Richtung Bad. Gut dass es hier Feuchttücher gab. Ich wusch erstmal meine Hände und spülte dann meinen Mund aus. Anschließend nahm ich mehrere Feuchttücher und wischte dann erstmal mich sauber. Als alles sauber war, nahm ich wieder mehrere Tücher und ging zu Marco. Als ich ihn sah musste ich schmunzeln. Er lag völlig entspannt und erledigt mit geschlossenen Augen auf dem Bett und döste. Wenn ich nicht wüsste dass er eben wach war, hätte ich jetzt geglaubt er schläft. Süß. Ich ging langsam zum Bett und setzte mich neben ihn. „Achtung!“, sagte ich und wischte mit den Feuchtetüchern das Sperma weg. Als alles sauber war, ging ich wieder ins Bad und schmiss die Tücher weg. Ich wusch mir noch die Hände und ging dann wieder ins Zimmer. Ich machte erstmal die Balkontür auf und nahm dann Marcos Short von gestern. Ich setzte mich neben ihn und zog sich ihm an. „Geh mal etwas hoch!“, sagte ich, als ich an seinem Hintern angekommen bin. Marco machte wie ihm geheißen und hob seinen Hintern. Ich zog sie ihm richtig an und deckte ihn dann zu. „Legst du dich nochmal kurz zu mir?“, fragte er leise und machte die Decke leicht hoch. Ich lachte auf. „Sofort!“, sagte ich und ging ums Bett herum. Ich hob mein Handy auf und guckte. Puh. Zum Glück nichts kaputt. Ich legte es auf den Nachttisch und krabbelte dann aufs Bett. Marco machte die Decke hoch und ich krabbelte drunter. Ich kuschelte mich an ihn und schloss die Augen. Marco legte seinen Kopf an meinen und seine Hände auf meinen Körper. „Ich liebe dich!“, nuschelte er leise. Wie süß. Ich liebe es wenn er so ist. „Ich dich auch!“, erwiderte ich. Marco zog mich näher an sich und lehnte sich an mich. Eine ganze Zeit blieben wir so ruhig liegen. Und Marco war so ruhig, dass ich eigentlich das Gefühl habe, dass er schläft. So typisch wenn er nach dem Sex entspannt ist. Nur ein bisschen blöd das er gleich Training hat. Aber bei sowas will ich ihn nie wecken oder zwingen auf zustehen. Natürlich mache ich das immer, aber am liebsten würde ich ihn dann einfach schlafen lassen. „Schatz?“, fragte ich leise. Marco bewegte sich leicht und zog mich näher zu sich. Aber anscheinend ist er noch nicht völlig im Schlaf. „Wir müssen langsam aufstehen!“ Er murrte. So süß einfach. „Will nicht!“, nuschelte er leise. „Du musst dich fertig machen..und ich auch!“, sagte ich und küsste ihn auf die Wange. Er fuhr sich durchs Gesicht und öffnete dann leicht die Augen. Völlig verschlafen musterte mich. Ich lächelte leicht und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Ich geh jetzt duschen und packe meine Sachen alle zusammen…du machst dich jetzt auch fertig okay?“ Er brummte, nickte dann aber. „Wir sehen uns beim Frühstück!“ Marco gähnte und fuhr sich erneut durchs Gesicht. „Nimmst du Sebastians Pulli auch mit?“ Er nickte. „Liegt bei deinen Klamotten!“, sagte ich und löste sich von mir. „Ja!“, murmelte er. Ich nickte und stand dann vom Bett auf. Ich machte die Balkontür zu und ging dann weiter zum Bad. Ich ging hinein und putzte mir dann sofort die Zähne. Anschließend legte ich mir Handtuch zurecht und ging unter die Dusche. Ich duschte ich in Ruhe und trocknete mich danach richtig ab. Ich packte hier schon mal meine Kulturtasche und alle Sachen soweit zusammen und ging dann ins Zimmer. Marco war jetzt wirklich weg. Leider. Ich wäre echt noch länger so mit ihm liegen geblieben. Aber ich musste eben auch bald los zu Flughafen. Eine Stunde fahrt habe ich noch vor mir. Und dann den Flug nach Madrid und nachher wieder zurück nach München. Das wird schon anstrengend. Ich ging in den Schrank und öffnete meinen Koffer. Ich muss jetzt erstmal überlegen was ich anziehe. In Madrid soll es heute bis zu 28° werden. Da kann ich auch eine Hotpants anziehen. Allerdings ist es hier halt nicht so warm. Und im Flugzeug ist es ja auch immer kühler. Aber egal. Bis jetzt habe ich es auch immer ausgehalten. Ich trocknete mich nochmal ab und zog mir dann einen String und einen BH an. Anschließend suchte ich Klamotten. Blöd das ich Klamotten in München gelassen habe. Aber naja. Egal. Ganz ehrlich. Dann ziehe ich halt die Leggings an. Geht ja auch. Ich zog meine schwarze einfache Leggings an und darüber ein weißes einfaches Top. Darüber ziehe ich dann einfach meine Lederjacke und dann ist gut. Nur Schuhe sind ein bisschen blöd. Egal. Ich ziehe einfach die Vans an und fertig. Ich legte Lederjacke und Vans an die Seite und machte dann die restlichen Klamotten wieder ordentlich in den Koffer und zog mir noch Socken an. Morgen muss ich dann erstmal waschen und dann neu packen für Sonntag. Ich ging ins Bad und machte mir dann meine Uhr um. Ich föhnte mir noch meine Haare etwas und machte mir auch noch einen Dutt, sprühte mir Parfum drauf und nahm dann die ganzen Sachen. Ich machte sie alle in den Koffer und machte ihn dann zu. Ich zog die Lederjacke und die Vans an und ging dann zu meiner Handtasche. Ich hatte ja die schon gestern Abend gepackt. Liegt alles bereit. Ich nahm mein Handy vom Nachttisch und machte es in die Tasche. Ich nahm die Zimmerkarte und machte sie in meine Jackentasche. Ich guckte mich um. Jetzt habe ich eigentlich alles. Ich ging zum Bett, machte es noch ordentlich und legte dann die Sachen alle zusammen. Ich guckte auf die Uhr. 20 nach 8. Dann kann ich jetzt in Ruhe runtergehen, mir vielleicht doch irgendwie ein bisschen was zu essen reinwürgen und dann zum Flughafen fahren. Ach genau. Und Basti muss ich noch schreiben. Er hat ja heute Geburtstag. Das darf ich nachher nicht vergessen. Da wird der gute schon 30 Jahre alt. Ich habe da noch ein paar Jahre Zeit. Ich ging zur Tür und ging dann hinaus. Ich ging die Gänge entlang und lief dann nach unten zum Essensraum. Als ich zur Tür reinkam staunte ich. Es saßen schon alle dran. Wahrscheinlich kamen die jetzt alle vom Laufen und haben Hunger. Ich wünschte allen einen Guten Morgen und setzte mich dann neben Marco. „Morgen!“, sagte ich zu Nuri und Schmelle und die, die eben bei uns saßen. „Morgen!“, erwiderten sie. Marco drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Alles gut?“ Ich nickte. „Bei dir auch?“ Er nickte ebenfalls und küsste mich sanft. „Ihr könnt nie genug bekommen oder?“, fragte Nuri. Ich lachte und löste mich. „Bist nur neidisch!“ „Ja okay das gebe ich zu..aber trotzdem..ist ja schlimm!“ „Tja!“; lachte Marco. „Außerdem ist sie in weniger als 30 Minuten eh auf den Weg zum Flughafen!“ „Trotzdem!“, lachte Nuri. Ich verdrehte die Augen und stand dann auf. Ich ging zum Buffet und nahm mir ein Brötchen und eine Nutella Packung. Ich setzte mich wieder hin und schnitt dann mein Brötchen auf. „Willst du die Hälfte?“, fragte ich Marco und hielt ihm die obere hin. Er nickte und nahm sie mir ab. Ich öffnete die kleine Nutella Packung und beschmierte damit die eine Brötchen Hälte. „Mehr willst du nicht essen?“, fragte Schmelle. Ich schüttelte den Kopf. „Wieso?“, fragte jetzt auch Nuri. „Mir ist nur richtig schlecht!“ „Warum?“ „Weiß nicht!“; sagte ich. Ich konnte ja hier schlecht die Wahrheit sagen. Schon schlimm genug das Thomas Bescheid wusste woher ich den Muskelfaserriss wirklich hatte. Er hat mir die Ganze Nummer nicht abgekauft und mich gestern nochmal ausgefragt. Das war vielleicht peinlich. Aber er hat es zum Glück mit Humor aufgenommen. „Biste schwanger?“, fragte Nuri. „Haha!“; sagte ich und biss vom Brötchen ab. „Kann doch sein!“, rechtfertigte er sich. „Altah ich hab meine Freundin nicht geschwängert!“, lachte Marco. „Ihr kommt auf Ideen mein Gott! Erst soll ich sie in Arsch gefickt haben, jetzt ist sie schwanger…ihr habt echt Probleme!“, lachte er. Jetzt lachten sie auch. „Man weiß ja nie!“; sagte Schmelle. Ich verdrehte die Augen und aß einfach weiter. Dumm. Einfach nur dumm. Aber naja. So sind sie halt. Und das finde ich halt so cool. Mit ihnen kann man so viel flaxen wie man will. Mit denen wird es nie langweilig. Beziehungsweise so gut wie nie. Wir aßen alle in Ruhe unser Frühstück und unterhielten uns nebenbei. Als sie dann alle nach und nach fertig wurden, verabschiedete ich mich schon mal von allen. Schließlich hatten sie gleich Training. Ich bedankte mich auch nochmal bei Basti und Jürgen und allgemein beim Trainerteam, das sie das überhaupt möglich gemacht haben. Auch bei Thomas dass er mich behandelt hat. Das ist ja nicht selbstverständlich. Und ich meine alle von denen Behandeln mich oft. Und dafür wollen sie nicht mal was haben. Als Marco dann auch fertig war, liefen wir zusammen langsam hoch zu meinem Zimmer. Als ich die Tür hinter mir zumachte, seufzte Marco. Ich musste schmunzeln. „Noch 5 Tage!“, sagte ich und ging auf ihn zu. „Ich weiß!“, murmelte er und nahm meine Hände. „Aber jetzt konnte ich wieder besser schlafen!“ Ich lachte. „Schaffst du!“, sagte ich und legte meine Arme um seinen Hals. „Ich werde dich vermissen!“, sagte er und vergrub sein Gesicht an meinem Hals. „Ich dich auch!“, sagte ich und kraulte seinen Hals. Kurz verweilten wir so, bis er sich wieder aufrichtete und mich anblickte. „Schreib mir wenn du gelandet bist! Auch wenn du wieder in München bist! Schick mir die Bilder vom heutigen Shooting und die Bilder von der Vogue!“ Ich nickte lachend. „Und pass auf dich auf!“ „Keine Sorge mach ich!“ „Auch in New York! Lauf nicht alleine abends durch die Gassen und schreib mir immer!“ „Mach dir keine Sorgen!“ „Ich mache mir aber Sorgen! Und lass dein Internet immer an! Und ess bitte!“ Ich nickte. „Schatz ich schaff das schon alles! Pass du lieber auf dich und deinen Fuß auf und überanstrenge dich nicht!“ „Keine Sorge, es wird schon alles gut gehen!“, murmelte er und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor er mich umarmt. Ich erwiderte die Umarmung und schmiegte mich an ihn. „Wir verhalten uns hier gerade als ob wir uns ewig nicht sehen!“ Marco lachte und löste sich. „5 Tage ist eine lange Zeit!“, lachte er und lehnte seine Stirn an meine. „Spinner!“, lachte ich. Er grinste, zwinkerte kurz und küsste mich dann. Ich legte meine Hände an seine Wange und erwiderte ihn sanft. Eine kurze Zeit standen wir so da, bis ich mich dann langsam löste. „Mach dich jetzt los!“ Er lachte. „Willst du mich loswerden!“ „Jap will ich!“, lachte ich. „Du bist gemein!“, murmelte er und küsste mich erneut kurz. „Vielleicht ein bisschen!“, lachte ich und entfernte mich von ihm. Er seufzte. „Schreib mir und pass auf dich auf!“ „Ja Papa!“ „Ich meins ernst…sonst mach ich mir Sorgen!“ Ich verdrehte die Augen. „Ich bin schon groß!“ „Trotzdem…wenn dich wer packt, dann bist du trotzdem wehrlos…vor allem du alleine in New York…das gefällt mir absolut nicht!“ „Marco ich werde schon nicht vergewaltigt oder sonst was!“, lachte ich. „Damit mach man keine Witze…es kann immer was passieren..und meistens dann wenn man nicht mit rechnet..!“ „Ist ja gut….mach dir keine Gedanken…konzentrier dich aufs Training…und genieß die Zeit mit den Jungs…macht nicht zu viel Scheiße!“ Marco lachte. „Erstens mal mache ich mir immer Sorgen um dich..und zweitens mal machen wir nie viel Scheiße…!“ „Neeein..überhaupt nicht!“, lachte ich. „Isso!“ „Ja ne ist klar! Montag kommt Kevin! Da ist eh Katastrophe!“ Marco lachte. „Aber da bist du abgelenkt!“, grinste ich und zwinkerte. „Haha!“ „jetzt hau ab!“, lachte ich. Er verdrehte die Auge. „Ist ja gut!“ Ich grinste. „Schreib mir!“, sagte er wieder. „Jaha!“ „Ja ich wills hoffen!“, sagte er. „Jaa!“, sagte ich wieder. Er küsste mich nochmal kurz und ging zur Tür. „Bis dann…guten Flug!“ „Danke..!“, sagte ich und warf ihm noch einen Kuss zu. Er packte sich ans Herz und zwinkerte. „Spinner!“ Er lachte und machte dann die Tür auf. „Ich liebe dich!“, sagte er. Ich lachte. „Ich weiß!“ Er schmunzelte und ging dann raus. „Ich liebe dich auch!“ Er lachte und schloss dann die Tür. Ich schmunzelte. So ein Spinner. Ich seufzte und ging dann zu meiner Tasche. Ich nahm sie in die Hand und nahm dann auch meinen Koffer. Jetzt kann es also losgehen zum Shooting und dann auf nach München zu meinem Bruder. Endlich. Ich hab Mats so unnormal vermisst. Ich wette ich heule Rotz und Wasser wenn ich ihn sehe. Ich ging langsam zur Tür, öffnete sie und schloss sie wieder hinter mir. Anschließend ging ich zum Fahrstuhl und fuhr dann nach unten. Ich stieg aus dem Fahrstuhl aus und ging dann zur Rezeption. Ich checkte ihm Hotel aus und lief dann weiter raus. Vor der Tür, nahm mir ein Chauffeur die Koffer ab und verstaute sie, während ich mich schon mal reinsetzte. Ich seufzte und schnallte mich an. So schnell verging die Zeit. Achja. Als der Chauffeur eingestiegen war, fuhren wir auch schon los zum Flughafen. Als wir nach circa einer Stunde angekommen waren, bedankte ich mich und stieg aus. Er holte meinen Koffer aus dem Kofferraum und verabschiedete sich. Ich lief gleich rein ins Gebäude rein. Ich guckte mich um und lief gleich zum Check-In Schalter. Nachdem ich eingecheckt habe, lief ich erstmal zur Anzeigetafel. Ich machte ein Foto von der Abflugtafel, wo man meinen Flug genau lesen konnte mit den anderen. Also praktisch die Hälfte der einen Hälfte. Anschließend lief ich zu Starbucks und holte mir einen normalen Soja Latte. Ich lief weiter zu meinem Gate und ging gleich zur Sicherheitskontrolle. Nachdem ich da durch bin packte ich meine Sachen wieder zusammen und setzte mich auf einen der Plätze. Ich trank einen Schluck vom Latte und holte dann mein I Phone raus. Ich entsperrte es und schrieb dann erstmal Marco. Anschließend ging ich auf Instagram und lud das Bild der Anzeigetafel hoch.

Aller Anfang ist schwer...Where stories live. Discover now