Lenas Bruder, Dilan

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Ich danke allen, die immer fleißig voten und kommentieren :)
das ermutigt mich immer wieder weiter zu schreiben ich hoffe die Geschichte gefällt euch auch :)
ich würde mich freuen wenn ihr auch mal in meine anderen Geschichten reinlest :)
länger will ich euch auch nicht nerven viel Spaß beim nächsten Kapitel :)
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"So hübsch", hörte ich mich sagen.

"Ja danke", entgegnete der Junge lachend.

"Ehmm das habe ich doch nicht jetzt laut gesagt oder?", fragte ich ihn beschämt.

"Ja hast du aber, das muss dir doch nicht peinlich sein. Ich weiß, dass ich gut aussehe", sagte er lachend.

"Einbildung ist auch eine Bildung", erwiderte ich daraufhin.

"Ja immerhin noch besser als nichts. Nein Spaß. Komm erst einmal rein. Du musst die Neue in Lenas Klasse sein", sagte er wieder normal. Zusammen gingen wir rein.

"Die Neue hört auf den Namen, Aisha", entgegnete ich.

"Sorry und der eingebildete auf den Namen Dilan", sagte er lächelnd.

"Schön zu wissen, Dilan", erwiderte ich.

"Dilan, musst du Aisha mit deiner Anwesenheit nerven", sagte plötzlich Lena die oben an der Treppe stand

"Sie kann sich glücklich schätzen, dass ich meine wervolle Zeit mit ihr verbringe", entgegnete er wieder eingebildet.

"Haha von wegen", stellte ich sofort klar.

"Komm einfach nach oben und lass dich von ihn nicht Ärgern", sagte Lena und ich ging nach oben.

"Dann kannst du ja jetzt deine wervolle Zeit wieder nutzen um was sinnvolles zu machen, Dilan", entgegnete ich noch bevor ich mit Lena im Zimmer verschwand.

"Du hast es ihn gegeben", sagte Lena lachend, als

"Wie meinst du das und wo sind die anderen?", fragte ich.

"Keiner bekommt die Klappe auf vor Dilan. Alle stehen da wie ein kleines Mäuschen mit Mund offen und sabbern und die anderen treffen wir später auf der Party", klärte mich Lena auf.

"Bei so einen muss man doch was sagen. Ist doch nicht auszuhalten mit dem", sagte ich lachend.

"Ja das stimmt aber er ist eigentlich nicht so. Übrigends siehst du richtig gut aus", lobte sie mich.

"Danke. Du aber auch", musste ich ehrlich zugeben.

"Danke aber lass uns erst einmal ein bisschen lockerer werden", sagte sie und holte eine Wodkaflasche und Roten aus ihrem Schrank.

"Das trinken wir alles?", fragte ich mit offenen Mund nach.

"Du warst noch nie auf einer Party oder?", fragte sie nach.

"Ist das so offensichtlich", sagte ich lachend.

"Nein nur wegen deiner Bemerkung gerade", entgegnete sie ebenfalls lachend.

"Okay dann sollte ich so eine nie wieder machen", erwiderte ich und setzte mich auf ihr Bett.

"Hier", sagte Lena und reichte mir ein Glas.

"Was ist da alles drin?", fragte ich nach.

"Keine Drogen. Trink einfach", sagte sie lachend. Ich habe ja eigentlich versprochen keinen Alkohol zu trinken. Aber ich wollte auch keine Spaßbremse sein also tranken wir und tranken wir bis wir angetrunken waren. Das fühlte sich so unbeschwert an. Ich fühlte mich wie im 8. Himmel auch wenn ich nicht mehr klar sah.

Der Traum von FreiheitWhere stories live. Discover now