Der schlimmste Tag in meinen Leben

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Hier ist das versprochende Kapitel :) Ich hoffe es gefällt euch. Es ist ein bisschen brutal und ich weiß nicht so genau ob euch sowas gefällt. Liest einfach selber und kommentiert ob ihr es gut findet oder nicht :)

Und nochmal: Die Story ist erfunden!

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 "Mehmet, was meint mein Vater?", fragte ich ihn verwirrt.

"Ich muss endlich hart durchgreifen und nicht immer so lieb zu dir sein", klärte er mich endlich auf.

"Aber du hörst doch nicht auf ihn oder?", hinterfragte ich. Er kam auf mich zu. Sein Blick war so emotionslos. Was hat mein Vater denn mit ihn gemacht? Er ist doch nicht er selbst.

"Doch ich muss. Es wird dir nichts schlimmes passieren, dass verspreche ich dir. Es wird auch nicht so weh tun", sagte er und kam mir näher. Nichts schlimmes passieren? Wird nicht weh tun? Kann er mal Klartext reden! Ich wurde auf einmal total panisch.

"Mehmet, du machst mir Angst. Was meinst du mit den ganzen Sachen?", fragte ich nach. Er kam mir immer näher. Vielzu nah. Was hat er nur vor? Er hockte sich zu mir und sah mich einen Moment in die Augen.

"Wehr dich nicht, Aisha. So wird es nur noch schlimmer", riet er mir und endlich ging mir ein Licht auf. Aber nein das kann er doch nicht machen. Er hat mir versproche, dass er mir damit Zeit gibt.

"Mehmet, bitte nicht", flehte ich ihn an. Ich war nicht bereit dazu und am meisten nicht in dieser Situation. Nur auf Befehl von meinem Vater. Das kann er doch jetzt nicht machen. Mehmet wird doch nicht auf meinen Vater hören. Er hat mir geholfen. Er mag mich doch eigentlich, dass hatte ich zumindestens im Gefühl aber da habe ich mich wohl geirrt.

Er war immer noch über mich gebeugt und sah mich einfach ausdruckslos an. Auf was wartet er jetzt? Ich wusste, dass ich gegen ihn wieso nie ankommen werde. Und was bringt es wenn ich mich wehre? Es wird dann nur noch viel schlimmer. Sein Ziel wird er wieso erreichen. Ich schloss einfach meine Augen und hoffte, dass das hier schnell vorbei ist. Ich spürte, dass er meine Pyjamahose auszog. Augenblicklich fing ich an zu zittern. Ich weiß selber nicht , ob es aus Angst war oder wegen der Kälte. Dann hörte ich, dass er seine Hose auszog. Bitte geht das schnell vorbei, dachte ich mir nur. Es passiert eine Zeit lang nichts. Dann zog er mein Oberteil hoch und küsste meinen Bauch. Noch nie hatte mich jemand so nackt gesehen. Irgendwie war es mir unangenehm aber im Moment hatte ich ganz andere Sorgen als mir darüber einen Kopf zu machen.

"Ich weiß, was ich mal zu dir gesagt habe. Es tut mir Leid aber dein Vater ach egal. Ich muss es einfach machen. Auch wenn ich es nicht will", sagte Mehmet und zog mir meine Unterhose aus. Jetzt lag ich fast nackt vor ihn. Mir war es echt unangenehm. Niemand außer meine Mutter hat mich jemals nackt gesehen. Ich kniff meine Augen zu, da es gleich geschehen wird. Ich habe ja solche Angst. Ich will meine Jungfräulichkeit nicht so verlieren. Es fühlte sich so an, als würde ich gar nicht aufhören zu zittern. Mehmet streichelte meinen Bauch abwärts, sodass ich Gänsehaut bekam. An meiner Mitte angekommen, erstarrte er in seiner Bewegung. Er führte seine Hand weg. Ich weiß nicht wohin zumindestens nicht an meinen Körper. Plötzlich spürte ich einen unangenehmen Schmerz.

"Ah", schrie ich vor Schmerz auf und öffnete daraufhin meine Augen. Ich sah ihn in die Augen und sah dort Traurigkeit. Er will es doch auch nicht, dass wusste ich. Das sah man in seinen Augen.

"Es tut mir Leid. Du musst dich entspannen, dann tut es nicht so weh", klärte er mich auf.

"Dein ernst ich soll mich entspannen! Wie soll das denn bitteschön gehen. Du vergewaltigst mich gerade auf den Boden. Da kann ich mich doch nicht entspannen", schnauzte ich ihn an. Das hätte ich nicht sagen sollen. Er hasst es wenn man ihn anschreit, dass wusste ich doch. Ich habe ihn provoziert.

Dann spürte ich es schon. Er fing an sich in mir zu bewegen. Es tat so verdammt weh. Ich versuche die Schmerzen zu unterdrücken aber ab und zu schrie ich vor Schmerz auf, weil er so hart in mich drang. Wann ist die Hölle denn vorbei? Ich kann nicht mehr mein Körper zittert und mir tat einfach weh. Warum hört er nicht endlich auf? Er hat doch sein Ziel erreicht. Er beschleunigte sein Tempo und stieß immer härter und tiefer in mir ein. Er fing an zu stöhnen. Ihm gefiel es auch noch?

Wie ekelhaft ist das denn. Vor Schmerz kamen mir die Tränen. Sie liefen einfach meine Wangen runter. Plötzlich spürte ich eine warme Flüssigkeit in mir und Mehmet hörte auf und ließ von mir ab. Er zog sich aus mir raus und legte sich erschöpft neben mir. Ich konnte mich einfach nicht bewegen. Ich schäme mich so. Mir tut einfach alles weh. Meine Körper zittert. Ich fühle mich so ekelhaft schmutzig. Ich will aufstehen und duschen gehen. Den Schmutz einfach von mir weg waschen aber mein Körper war wie gelähmt. Als wäre ich in einen falschen Körper. Mir liefen einfach nur noch die Tränen wie ein Wasserfall runter. Ich habe nicht gedacht, dass ich noch soviel weinen kann. Warum habe ich nicht einfach meine Klappe gehalten? Warum denke ich nie an mich? Und die Konsequenzen meines Handelns?

Jetzt ist es zu spät. Warum kann man die Zeit nicht zurück drehen? Ich will hier die Welt retten. Ich will ein Superheld sein. Aber ich werde es nie sein. Ich kann die ganzen Frauen und Mädchen nicht helfen können. Ich muss an mich denken. Bald bin ich so kaputt wie meine Schwester. So will ich nicht leben. Auf keinen Fall! Ich muss aus dieser Hölle raus! Mehmet ist unbrechenbar. Ich habe nie gedacht, dass er zu sowas in der Lage wäre. Gestern noch so nett und hilfsbereit und jetzt der Drache persönlich. Plötzlich wurde eine Decke über mich gelegt und ich wurde hoch gehoben. Ich öffnete gar nicht erst meine Augen. Ich wollte niemanden mehr sehen. Ich wurde auf was weichen gelegt.

"Es tut mir so leid, Aisha. Ich weiß ich kann es nie wieder gut machen", sagte Mehmet traurig. Ich hörte dann nur noch wie die Tür geschlossen wurde. Ich konnte immer noch nicht aufstehen. Ich war wie gelähmt. Ich war so erschöpft. Mir tat alles weh. Es soll aufhören. Ich war gerade dabei einzuschlafen, als die Tür geöffnet wurde und sich jemand auf mein Bett setzte.

"Schatz, es tut mir so endlich Leid. Ich will doch für meine Kinder nur das Beste aber ich kann es ihnen nun mal nicht geben. Ich bin selber in mein Leben gefesselt und ich danke dir vom ganzen Herzen, dass du Meltem daraus geholt hast. Ich bewundere dich mein KIND. Du bist so stark und mutig. Sowas würde ich mir niemals trauen", hörte ich meine Mutter sagen und ich spürte warme Tränen auf meinen Arm. Sie weint. Ich habe meine Mutter schon so oft weinen gesehen. Viel zu oft und noch nie lachen. Sie küsste mich auf meiner Stirn und verließ dann mein Zimmer. Sofort schlief ich ein.

 

Der Traum von FreiheitTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang