Teil 169

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Stella

Was für eine Feier. Obwohl ich nichts getrunken habe, fühlt mein Kopf sich nach einem Kater an. Kaum habe ich meine Augen geöffnet, höre ich es an der Tür klopfen. Roberta und Luca stecken den Kopf durch die Tür. In der Händen tragen sie ein halbes Frühstücksbuffet. Mein Sonnenschein hüpft mit dem Brötchenkorb aufs Bett und die Croissants fliegen durch die Gegend. Eins landet auf Leonardo, der nun auch endlich wach wird. "Was ist denn hier los?" Fragt er total verschlafen. "Roberta und ich haben euch Frühstück gemacht." Erklärt Luca das Offensichtliche. "Das ist ja toll. Vielen Dank mein Schatz." Zwinkere ich ihm zu und gebe ihm ein Kuss auf den Kopf. "Roberta, Enzo und ich gehen jetzt in die Markthalle einkaufen. Ihr könnt euch noch entspannen." Verkünde er und schon sind sie weg. Lachend lasse ich mich zurück ins Bett fallen und fische mir ein Croissant aus der Bettwäsche. Leonardo stöhnt schmerzhaft auf. "Es ist zu früh." Tja da hat wohl jemand zu tief ins Glas geschaut. Ich reiche Leonardo seinen doppeltem Espresso der ihn zum Stöhnen bringt. Allein bei den wenigen dunklen Tönen, beginnt meine Mitte zu pulsieren.

Darum schiebe ich das Tablett zur Seite und krieche unter die Bettdecke. "Was hast du vor, Amore?" Fragt Leonardo während er mit geschlossenen Augen im Kopfkissen vergraben ist. Ich kichere an seiner Brust, als ich mich an ihr herab küsse. Seine Erektion fühle ich bereits an meinem Bauch zucken. "Na, wenigstens einer ist schon munter," grinse ich an seinen Bauch. Mit beiden Händen ziehe ich Leonardos Boxershorts hinunter und mir springt eine stattliche Länge entgegen. Seine Spitze glänzt schon vor Erregung und ich kann nicht länger warten. Ich küsse und lecke seinen Schwanz. "Mmmh" brumme ich während ich ihn ganz in mich auf nehme. "Ist das gut... Hör bloß nicht auf." Raunt er mir zu. Das habe ich auch nicht vor. Ich nehme seine Härte immer tiefer in mir auf, bis sie hinten an meinen Rachen stößt. Ich ignoriere den Würfelreflex und verwöhne meinen Mann mit Hingabe. "Stella.... Ich... Oh Gott..." Stöhnt mein Mann und drückt mir seine Hüfte entgegen. Mit einer Hand streichel ich seine Hoden und die andere Hand fährt zwischenzeitlich über seinen Schaft bis zur Wurzel. Ich lecke, sauge und reibe meine Zähne an seinem Schwanz entlang. "Baby, ich... Hör auf.. sonst... Ich." Versucht Leonardo irgendwelche Sätze von sich zu gehen. Aber ich höre nicht auf, bis er laut stöhnen in meinem Mund kommt. Ich nehme alles genüsslich auf und lecke ihn noch gerade sauber, als er die Decke zur Seite schlägt. Als unsere Blicke sich treffen, ist es wie ein Feuerwerk. Leonardo's Bauch hebt und senkt sich noch schnell und er kann noch keinen klaren Satz formulieren.

Langsam krabbel ich zu ihm hoch und küsse ihn. "Guten Morgen, Ehemann." Hauche ich in den Kuss. "Guten Morgen, Ehefrau." Keucht er. Mit einer Handbewegung reißt er mir mein weißes Spitzen Negligé vom Körper. Gespielt erschrocken schaue ich ihn an. "Hey, das war teuer." "Scheiß drauf. Wer braucht sowas, wenn du doch auch nackt schlafen kannst." Witzelt er und küsst mich leidenschaftlich. Er frisst mich quasi auf so begierig stürzt er sich auf meinen Körper. Ich spüre seinen bereits wieder harten Schwanz an meinen Oberschenkel und übe etwas Druck darauf aus. Das bringt ihn zum Knurren und reibt mit seiner Handfläche über meine harten Brustwarzen. Er küsst und leckt an der anderen Brust und mir entkommt ein genüssliches Stöhnen. Er verwöhnt mich mit der Zunge bis ich schließlich ebenfalls komme. Noch während ich mich von meinem Orgasmus erhole, dringt er in mich ein. Diesmal ist es langsam, zärtlich. Wir lassen uns Zeit und genießen einander. Er küsst und streichelt meinen Kopf, Hals und Brüste. Ich zerfließe förmlich unter seinen Beruhigungen. Kurz bevor wir kommen, wird Leonardo schneller er bringt uns mit wenigen harten Stößen zum Höhepunkt. Es ist einfach traumhaft. Er ist traumhaft. So liegen wir noch einige Zeit eng aneinander gekuschelt da und streicheln und küssen uns.

Nachdem wir das komplette Frühstück aufgegessen haben, genehmigen wir uns eine heiße Dusche. Auch dort können wir es nicht lassen und verwöhnen uns gegenseitig. Dieser Mann ist einfach alles für mich. Es ist einfach nur traumhaft. Als wir gerade vorm Spiegel stehen, nimmt Leonardo mich von hinten in den Arm. Da der Spiegel noch ziemlich beschlagen ist, kann ich sein Gesicht nicht erkennen. "Amore, ich habe geplant, dass wir beide in die Flitterwochen fahren. Allerdings muss ich das um ein zwei Tage verschieben, da ich wegen Andrea's Tod einiges erledigen muss. Es  tut mir leid." Schnell drehe ich mich zu ihm um und nehme seinen Kopf in meine Hände. "Es muss dir nicht leid tun. Es ist wichtig. Wirst du Enzo jetzt den Posten in Italien überlassen?" Frage ich. "Ja. Zunächst muss er zustimmen. Ich werde später mit ihm sprechen." Antwortet er mir. Seine Stirn zeigt Sorgenfalten. Er ist sich wohl nicht sicher, ob Enzo den Posten übernimmt. "Möchtest du, dass ich bei dem Gespräch dabei bin?" Frage ich vorsichtig. "Das wäre großartig, Amore." Antwortet er mir lächelnd.

Der Mafia Daddy Where stories live. Discover now