Teil 97

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Stella

So war der Abend irgendwie nicht geplant. Aber ich kann nicht behaupten, dass es mir nicht gefällt. Schon als Leonardo den Raum betreten hat, konnte ich seine Erregung in den Augen und der Hose sehen. Er ist immer so leidenschaftlich und lässt mich glauben, dass ich das Schönsten bin, was er je gesehen hat. Das macht mich so an und lässt mich mutig werden.

Nachdem ich auf seinen Schoß geklettert bin, habe ich das Gefühl er ist kaum noch zu bremsen. Er leckt und beißt meinen Hals, knetet meine Brustwarzen. Seine Hände sind gefühlt überall gleichzeitig auf meinem Körper. Ich verliere mich total in dem Gefühl. Plötzlich höre ich eine Ratschen. Ich schaue ihn erschrocken an. Da hat er doch tatsächlich meinen Slip zerrissen. Er wirft ihn achtlos zur Seite. Mit einer fließenden Bewegung dreht er mich um und ich liegt nun mit dem Rücken auf dem flauschigen Teppich. Nur noch in Nylons und high Heels. Es macht mich an wie er seinen heißen Blick über mich gleiten lässt und sich hungrig über die Lippen leckt.

Leonardo leckt mit seiner Zunge meinen Körper herunter und küsst und knabbert an meiner Haut. Schon jetzt könnte ich explodieren. Ich will so viel mehr. Verzweifelt versuche ich an Leonardos Gürtelschnalle zu gelangen, aber er hält meine Hände über meinen Kopf fest. "Baby, ich will dich genießen. Du bleibst genau so!" Raunt er mir mit einem ernsten Ton zu. Diese Stimme lässt mich zerfließen.

Er beginnt sich wieder den Weg nach unten zu küssen. Diesmal stürmischer und grober. Aber es macht mich so an. Ich vergesse alles um mich herum und fühle nur seine Hände und Lippen auf mir. Während er seine Lippen auf meine Klit presst, knetet er mit einer Hand meine Brust, die andere meinen Po. Ich versuche mich ihm entgegen zu drücken, aber er hat mich komplett fixiert. Wie automatisch greife ich in seine Haare um so wenigstens den Druck zu erhöhen. Leonardo knurrt an meiner feuchten Mitte und beißt hinein. "Hände nach oben, sofort!" Befiehlt er mir. Gott, es macht mich wahnsinnig. Wie von selbst gehorche ich. Sein Grinsen kann ich mir genau vorstellen. Er bekommt immer was er will.

Während er weiterhin meinen Kitzler mit Küssen verwöhnt, wandert eine Hand nun ebenfalls zu meiner Mitte. Er schiebt einen Finger in mich hinein und beginnt diesen vor und zurück zu bewegen. Als er ihn auch noch krümmt kann ich nicht mehr. Ich explodiere und schreie meine Lust laut hinaus. Leonardo wartet bis ich von meinem Höhepunkt runter komme und dringt stöhnend in mich ein. Wann zum Teufel hat er seine Hose ausgezogen. Ich bin noch total erregt und es braucht nicht viel Stöße bis ich hinter meinen Augen ein Feuerwerk sehe. Meine Muskeln zucken unkontrolliert und ich kralle mich in Leonardo's Rücken. Er nimmt meine Hände und hält diese mit einer Hand über meine Kopf fest. Er stößt fester und unkontrollierter in mich und schon merke ich wie sein Schwanz in mir zu zucken beginnt.

Unsere schweißnass gebadeten Körper liegen schlapp aufeinander. Es dauert ewig bis wir wieder zu atem kommen. Blitzschnell und ohne Vorwarnung springe ich auf. "Scheiße.... Das Essen!" Schreie ich hysterisch und renne nackt in die Küche. Ein Blick in den Ofen lässt mich erkennen, dass die Lasagne total verbrannt ist. "Scheiße!" Geknickt bleibt ich vor dem Ofen stehen. Leonardo kommt zu mir und umarmt mich von hinten. Ich spüre an meinem Po, dass auch er noch nackt ist. Verrückt, aber zwischen meinen Beinen prickelt es schon wieder. "Amore, ist doch nicht schlimm. Bestellen wir einfach was, dann haben wir noch Zeit für Runde zwei!" Raunt er mir mit seiner tiefen, rauen Stimme ins Ohr. Gänsehaut bildet sich auf meinem Körper und ich beginne meinen Po an seinen Schritt zu reiben. "Fuck!" Stößt er einen laut aus seinem Mund aus und mit seinen Schwanz in mich. Er dreht mich Richtung Arbeitsfläche und beugt mich vorne rüber. Schnell halte ich mich an der Marmorplatte fest, da ich sonst durch seine harten Stöße umfallen würde. Kurzzeitig wird er langsamer, verschlingt unsere Finger mit einander und küsst meinen Hals. Nach einem festen Biss in meine Schulter wird er wieder schneller und grober. In dem Winkel trifft er genau die Stelle, die mich Sterne sehen lässt. Ich halte das Beben meines Körpers kaum aus und zerspringe in Tausend Teile. Nach wenigen Stößen kommt auch Leonardo. Er dreht mich zu sich um und hebt mich auf die kalte Marmorplatte.

Ich lege meine Hände um seinen Hals und küsse ihn. Als ich mich von ihm zurück ziehe, fällt mein Blick auf meine linke Hand. "Was zum Teufel..." Keuche ich. "Wann..wie...wao!" Ich bin sprachlos. An meinem Finger steckt ein riesen Klunker. Den schönsten den ich je gesehen habe. Leonardo setzt ein selbstgefälliges Grinsen auf "Dir fehlte doch noch einer." Sagt er achselzuckend. Wenn wir irgendwann kurz nicht übereinander herfallen, könnten wir doch über einen Hochzeitstermin sprechen." Grinst er.

In meinem Kopf befindet sich immernoch Chaos. Der Sex, die Gefühle, der Ring, Leonardos entwaffnendes Lächeln, es macht mich sprachlos. Stürmisch küsse ich ihn "Ich liebe dich!" Flüstere ich gegen seine Lippen. Er knurrt, hebt mich mit den Händen an meinen Po hoch und trägt mich zum Wohnzimmer. Ich quieke überschwenglich vor Freude.

Am Sofa angekommen, lässt er sich fallen und ich sitze immernoch auf seinem Schoß. Wir küssen uns wie Wahnsinnige und ich merke, dass Leonardo's Schwanz schon wieder bereitwillig anschwillt. Ich ziehe mich an seinen Nacken enger an ihn ran und lasse mich quälend langsam auf ihn nieder. Stöhnend lasse ich meinen Kopf in den Nacken fallen. "Gott, ist das gut!" Raunte er gegen meine Brust, die er heftig mit Zähnen und Zunge bearbeitet. Schnell und wild treibe ich uns beide über die Klippe. Anschließend kuscheln wir uns in Wolldecken auf den Teppich vor dem Kamin. Es ist traumhaft und ich könnte ewig so liegen.

Der Mafia Daddy Where stories live. Discover now