Kapitel 84

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Wenig später saßen Adriano und ich bereits im SPA Bereich unseres Hauses

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Wenig später saßen Adriano und ich bereits im SPA Bereich unseres Hauses. Er hatte seinen Kopf in einem Waschbecken zu hängen, dass extra zum Haare waschen gedacht war. Dabei lag er auf einer Liege und ich saß auf seinem Schoß, während ich konzentriert sein Haar ausspülte.

Und nein. Wir waren nicht nackig und ich saß nicht auf seinem Schwanz. Doch er machte es mir verdammt schwer, weil während ich mich auf seine nassen locken konzentrierte, hatte er nichts besseres zu tun als mit seinen Händen auf Wanderschaft zu gehen.

Gerade lagen seine beiden Hände um die Rundungen meines Hinters und immer wieder packte er fester zu und ließ dann locker.

Als ich fertig mit dem Auswaschen war, schnappte ich mir ein Handtuch von der Seite und zog es ihm einfach über den Kopf und damit auch die Augen. Vielleicht hörte er dann mal auf sich wie ein Kleinkind zu benehmen, der die Finger nicht vom neuen Spielzeug lassen konnte.

„Hey", beschwerte mein Mann sich daraufhin. Er ließ von meinem Hinterteil ab und hob mit seiner rechten Hand das Handtuch so ein Stück an, damit er mich wieder ansehen konnte.

Bei diesem Anblick konnte ich einfach nicht anders. Ich fing an zu kichern, denn nun sah Adriano wirklich wie ein kleines Kind aus. Doch ich fand es total niedlich.

„Was ist so lustig?", fragte er und hob skeptisch eine Augenbraue in die Höhe.

„Nichts, du bist einfach nur süß."

„Süß? Amore mio, sag das noch einmal und ich versohle dir den Hintern. Ich bin alles andere als Süß." Er schien wirklich nicht begeistert von meinen Worten. Nun schmollte er also auch noch...

Ich verdrehte die Augen. Natürlich war er gefährlich, doch es gab Momente, wo man dies einfach vergessen konnte.

„Würde ich süß sein, dann würde ich dich nicht gleich wie ein Raubtier dominieren."

Was?

Sprachlos öffnete ich den Mund doch Adriano nutze den Moment meiner Überraschung und drehte uns auf der Liege um. In der nächsten Sekunde verband er bereits unsere Lippen.

Der Kuss war alles andere als leicht. Er war hart und intensiv. Seine Lippen drückten sich fest gegen meine und seine Zunge tauchte bereits in meinen Mund ein um dort das Spiel unserer Zungen zu dominieren.

Adrianos Hand fand währenddessen einen Weg in meine braunen Haare. Er zog fest daran, zwar nicht so das es wehtat, sondern stark genug um meinen Kopf etwas weiter in den Nacken zu legen. In diesem Winkel kam er mit seiner Zunge noch besser in meinen Mund, um diesen zu erforschen. Als kannte er ihn nicht schon inn und auswenig

Während ich jetzt schon meine Worte durch diese Intensität am liebsten zurücknehmen wollte, drückte er sein hartes Geschlecht durch seine schwarze Jeans an meine Mitte.

Ich stöhnte auf, denn ich merkte bereits wie mein Unterleib ganz heiß und es in meinem Slip nass wurde.

Völlig außer Atem unterbrach er den Kuss. Er legte seine Stirn an meine und verband nochmals kurz unsere Münder. Dann richtete er sich auf und drehte uns wieder in eine sitzende Position, was ich so nicht erwartet hatte. Eigentlich habe ich jetzt wirklich daran geglaubt er würde mich auf der Liege vögeln. Warum hörte er auf?

His sick LoveWhere stories live. Discover now