Kapitel 51

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Ich stöhnte, als Adriano mir erneut auf meinen Arsch haute

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Ich stöhnte, als Adriano mir erneut auf meinen Arsch haute. Ich stand auf allen vieren nackig auf unserem Bett und er meinte mal wieder mir auf den Hintern hauen zu müssen, nur weil ich vorhin die Augenn verdreht hatte.

„Du gehörst mir, Amore mio, und dieser wunderbare Arsch gehört damit auch mir." Adriano welcher hinter mir stand, hörte mit seinen Schlägen auf mein armes Hinterteil auf und streichelte stattdessen sanft die getroffenen Stellen.

Seine raue Hand fuhr immer wieder in kreisenden Bewegungen über die Rundung meines Pos, bis er sie tiefer sinken ließ zu meinem mehr als feuchten Schlitz.

Ich war so bereit für ihn, mal wieder. Dabei taten wir seit über einer Woche nichts anderes mehr.

„Adriano", stöhnte ich als er zwei seiner Finger in mir versenkte und sie in mir krümmte. So erreichte er meinen G-Punkt.

Meine Arme waren mehr als Wackelpudding, so dass ich mich nicht mehr halten konnte und mit meinem Oberkörper aufs Laken fiel. Adriano hatte dafür eine umso bessere Aussicht auf meine intime Stelle, da diese nun zu ihm hingestreckt wurde.

„Du hast es wohl wirklich nötig.", lachte er jetzt auch noch bei diesem Anblick. Am liebsten hätte ich mich in diesem Augenblick unter der Bettdecke verkrochen. Ich weiß nicht was mit mir los war, doch der Sex mit ihm machte einfach süchtig nach mehr.

Adriano entfernte seine Finger wieder aus mir. Ich stöhnte frustriert aus. Er hat mich jetzt schon so nah ran gebracht. Jedoch stieß er im nächsten Moment schon sein großes hartes Glied in mich.

„Jaaa" Meine Finger krallten sich unter mir in das Laken und mein Mund stand weit offen als er anfing mich von hinten zu penetrieren. „Adriano"

„Cazzo! Ich liebe es wenn du meinen Namen stöhnst, tesoro.", brachte er unter schweren Atem hervor.

Verdammt! Jeder Stoß von ihm brachte mich dem Himmel nahe. Wie konnte man nur so ein Sexgott sein?

Seine Hand legte er von hinten in meinen Nacken und nagelte mich somit mit meinem Kopf an der Matratze fest.

Ich war mal wieder völlig machtlos, während er mich einfach nahm, wie es ihm gefiel, mich damit aber gleichzeitig in den Himmel auf Erden beförderte. Er ließ mich schweben, obwohl er mich festhielt. In meinem Kopf überlegte ich mir schon, wie ich endlich mal die Oberhand gewinnen könnte.

Ein Finger an meinen so empfindlichen Kitzler gab mir den Rest. Meine Vagina zog sich zusammen und pumpte allen Saft aus Adrianos Schaft, welcher in mir zuckte.

Ich könnte noch ewig weiter machen, doch Adriano zog sich schon viel zu schnell aus mir zurück und hinterließ nur eine innere Leere.

Erneut schlug er auf meinen nackten Hintern, bevor er auch vom Bett aufstand.

„So sehr ich diesen Anblick auch genieße, solltest du dich fertig machen. Wir gehen heute Abend aus.", sagte er.

Sofort drückte ich meinen Kopf von der Matratze. Wir gehen heute aus? Heute Abend? Seit Wochen durfte ich die Villa nicht verlassen und jetzt endlich nimmt er mich mal mit in die Außenwelt?

His sick LoveWhere stories live. Discover now