Kapitel 44

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Unruhig atmete ich, währen mein Blick verängstigt Adrianos suchte

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Unruhig atmete ich, währen mein Blick verängstigt Adrianos suchte. Meine Beine schloss ich sofort, in der Hoffnung es irgendwie verhindern zu können.

Adriano bemerkte dies natürlich und schob meine Beine einfach wieder eiskalt auseinander, als er sich dann auch schon dazwischendrängte. Er beugte sich über mich drüber und ich konnte sein warmes Glied, bereits auf meiner Mitte spüren. Es fühlte sich viel weicher an, als ich dachte und war nicht mal unangenehm, als er es vorsichtig an mir rieb.

Adrianos Lippen berührten meine, um mich wohl abzulenken. Seine Hände griffen um meinen Oberkörper und zogen mich noch etwas zurecht, dass meine Position wohl angenehmer für ihn machte.

Seine Zunge spaltete nun meine Lippen und verlor sich in einen Tanz mit meiner schüchternen Zunge. Ich konnte mich gerade nicht auf den Zungenkuss konzentrieren, denn ich spürte immer noch sein Ding, das er langsam gegen mich stieß.

„Nicht verspannen, Amore mio, konzentrier dich einfach auf das Gefühl, welches ich in dir auslöse.", hauchte er als er von meinem Kuss abließ und seine Stirn gegen meine presste.

Welches Gefühl?

Er beantwortete mir diese Frage aber, als er sein Glied in seine Hand nahm und es direkt gegen meine Klitoris stieß, so dass in mir wieder das Feuer geweckt wurde.

Immer wieder ließ er sein Glied durch meinen feuchten Schlitz fahren, so dass ich schon vergaß, was eigentlich sein Plan war. Ich konzentrierte mich allein auf die weiche Haut, welche immer wieder angenehm meinen empfindlichen Punkt berührte. Es fühlte sich wahnsinnig schön an. Nicht rau, sondern angenehm warm und weich und dennoch hart genug.

Viel zu spät realisierte ich, dass dieser Druck plötzlich von mir genommen wurde und es plötzlich gegen meinen Eingang drückte.

Mein Blick schoss hoch zu Adriano, welcher mir direkt in die Seele starrte und scheinbar nach irgendwas suchte. Dann schaute ich runter, wo er seinen Penis in der Hand hielt und ihn direkt vor meinem Eingang positioniert hat. Er teilte meine Scharmlippen und wendete etwas Druck an. Nicht viel nur so viel, um gegen meinen viel zu schmalen Eingang zu drücken.

Er war viel zu groß für mich!

Anstatt allgemein Angst vor dem Sex mit ihm zu haben, hatte ich nunn Angst, dass sein Ding einfach viel zu groß für mich war. Ich war noch Jungfrau und damit wird es gleich sciher nicht angenehm für mich.

„Alles gut, gleich ist es vorbei." Adriano küsste mich auf meine Stirn, nachdem er bemerkte, wie groß meine Augen von lauter Angst wurden.

Dann drückte er sein Glied auch schon vorsichtig in meine Vagina. Vor brennenden Schmerz zischte ich und Tränen schossen in meine Augen, die mich verschwommen sehen ließen. Adriano aber beugte sich nur zu mir runter und nahm mich vollständig in seine Arme, während er seinen Penis weiter in mich drückte und ich plötzlich spürte, wie etwas in mir einriss, was den Schmerz nur noch unerträglicher machte.

„Ich weiß, tesoro, ich weiß. Nur noch ein bisschen.", versuchte mich Adriano zu beruhigen, was aber nicht viel brachte, wenn ich an den zerreißenden Schmerz da unten dachte.

Ich hätte nicht gedacht, dass das so wehtut. Eigentlich habe ich gedacht es wäre angenehmer, wenn man feucht genug ist. Als Violet ihr erstes Mal mit Dylan hatte, erzählte sie mir, dass es nur ein wenig gezogen hat und sonst angenehm war. Warum tat das dann bei mir so weh?

Adriano presste sich nun bis zum Anschlag in mich und keuchte dann erleichtert. Er stoppte seine Bewegung und entfernte sich wieder ein Stück von mir, um mich anschauen zu können.

„Alles gut?", fragte er mit besorgten Augen.

‚Nein nichts ist gut! Es tut scheiße verdammt nochmal weh deinen fetten Penis in mir zu spüren, zudem ist gerade ein mir fast völlig fremder Mann in meine Vagina eingedrungen, welchen ich nun meinen Ehemann nennen durfte, und mich damit entjungfert hat. Wie soll da noch alles gut sein?', hätte ich ihm am liebsten entgegengeschleudert. Doch der Schmerz hinderte mich gerade daran, vollkommen auszurasten. Eigentlich wollte ich mich gerade garnicht bewegen. Und wehe Adriano bewegte sich. Er soll einfach so bleiben.

Meine nassen Augen, die ich vor Schmerzen geschlossen habe, öffnete ich nun und schaute in Adrianos besorgte Augen. Ehrlich schüttelte ich meinen Kopf.

„Es tut weh.", presste ich hervor.

„Ich weiß, ich wünschte es wäre dir angenehmer." Er küsste mich erneut auf die Stirn. Es hatte irgendwie etwas als wolle er mich damit trösten, obwohl er an meinen Schmerzen schuld war.

Als Adriano dann begann eine kleine Bewegung zu machen, fasste ich sofort an seine Hüfte, um ihn aufzuhalten. „Bitte nicht bewegen! Es tut weh."

„Ich muss, Amore mio, sonst wird es nicht besser." Damit ignoriere er meine Hände, die ihn in mir behalten sollten, einfach und zog sich ein Stück nach hinten. Nicht viel und dann stieß er schon wieder vor.

Ein leises Stöhnen entkam seinem Mund.

„Cazzo, fühlst du dich gut an.", stöhnte er, als er sich wieder zurückzog und dann erneut in mich vordrang.

Ich allerdings keuchte jedes Mal vor Schmerz auf, auch wenn ich zugeben musste, dass es tatsächlich von Mal zu Mal erträglicher wurde.

Adriano währenddessen zog sich immer weiter aus mir raus, um dann mit mehr Druck wieder in mich einzudringen. Seine Bewegungen wurden immer schneller und auch sein leises Stöhnen neben meinem Ohr kam in regelmäßigeren Abständen.

Der Schmerz in mir verklang nach einer Weile fast vollkommen und aus meinem Keuchen wurde nun leises Stöhnen, als Adriano mit seiner Hand auch noch nebenbei meinen Kitzler massierte. Wenn ich so unter ihm lag, wollte ich mir garnicht vorstellen, bei wie vielen Frauen vor mir er bereits seine Erfahrung gesammelt hat. Diese Vorstellung war schon beinahe eklig, da sein Ding sich nun in mir befand.

Adriano Tempo war nun um einiges gestiegen, als es sich plötzlich über mich verkrampfte und laut Stöhne. Ruckartig bewegte er sein Glied erneut in mir. Dies wiederholte er drei/vier Mal. Dann spürte ich diese Wärme in mir.

„Cazzo, dannazione. Wie lange habe ich schon darauf gewartet.", stöhnte er.

Er ließ sein Gewicht seitlich von mir fallen. Ließ seinen Schaft aber dennoch in mir verweilen, bei welchem ich merkte wie er immer noch in mir zuckte und sein Sperma in mir verteilte. Er musste ordentlich Druck gehabt haben, was ich bei einem wie ihn nicht erwartet hätte. Er kann sich doch eigentlich jede nehmen mit seinem Machtstatus und seinem Aussehen.

Ich merkte schon wie sein ganzes Sperma aus mir rauszulaufen schien, was sich sehr merkwürdig anfühlte.

Mein Herz wurde nun völlig ruhig, als ich realisierte, dass ich es geschafft habe. Es war nun wirklich vorbei. Dieser schreckliche Tag konnte endlich ein Ende nehmen und ich mich ausruhen. Zwar musste ich gerade meine Jungfräulichkeit opfern, was eine gewisse Leere in mir mit sich zog, aber so weiter darüber nachdenken konnte ich gerade auch nicht. Und irgendwie hat Adriano mich auch gut fühlen lassen dabei. Er hat sich die Zeit genommen und mir den intensivsten Orgasmus überhaupt geschenkt, bevor er überhuapt in mich eindrang. Ich weiß ncith ob das andere Jungen gemacht hätten...

Mein Kopf war jedoch jetzt einfach viel zu fertig und ersehnte sich nur noch nach Erholung.

Adriano positionierte sich so, dass er hinter mir lag und er mich in seine Arme ziehen konnte. Sein Penis ist bei dieser Aktion natürlich rausgerutscht und hinterließ eine merkwürdige Leere da unten. Keinen Moment später aber spürte ich das harte Ding wieder in mich stoßen, während er meinen Hals liebevoll küsste.

„Ich sagte doch, das wird eine lange Nacht.", raunte Adriano in mein Ohr, als er mich weiter nahm, dabei fielen meine Augen schon fast zu.

Ich brauchte wirklich einfach jetzt Ruhe.

His sick LoveWhere stories live. Discover now