I Hate You || Larry Stylinson...

By rainbow_rays

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"Was hab ich dir getan?" fragt Louis plötzlich und ich muss mich beherrschen nicht auszurasten, sondern antwo... More

Prolog
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
15. Kapitel
1 kleine Info
16. Kapitel
17. Kapitel
info
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
info
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapiel
31.Kapitel
Frage
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
48. Kapitel
Frage
49. Kapitel
50. Kapitel
51.Kapitel
52. Kapitel
53. Kapitel
54. Kapitel
55. Kapitel
56. Kapitel
57. Kapitel
58. Kapitel
59. Kapitel
60. Kapitel
61. Kapitel
62. Kapitel
63. Kapitel
64. Kapitel
65. Kapitel
66. Kapitel
67. Kapitel
68. Kapitel
69. Kapitel
70. Kapitel
71. Kapitel
72. Kapitel
73. Kapitel
74. Kapitel
75. Kapitel
76. Kapitel
77. Kapitel
78. Kapitel
79. Kapitel
80. Kapitel
81. Kapitel
82. Kapitel
83. Kapitel
84. Kapitel
85. Kapitel
Info
86. Kapitel
87. Kapitel
88. Kapitel
89. Kapitel
90. Kapitel
91.Kapitel
92. Kapitel
93. Kapitel
94. Kapitel
question
95. Kapitel
96. Kapitel
97. Kapitel
98. Kapitel
99. Kapitel
100. Kapitel
101. Kapitel
102. Kapitel
103. Kapitel
.
New Book.
. 2.0
Epilog
Also...
os Fortsetzung
Larry

14. Kapitel

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By rainbow_rays

Ich weiß nicht, ob in den nächsten Tagen ein neues Kapitel kommen wird, da mein Handy einfach gedacht hat, es solle ihne jeglichen Grund nicht merh angehen .-., also bitte, was irgendwas wichtiges passiert, like larry outet sich, schreibt es mir! Egal ob in die Kommis oder privat aber ich bin quasie tot ohne mein Handy und ja, ich hoffe das Kapitel ist ok geworden :))


Als Gemma den Horrorfilm startet, hat sie Louis wirklich vorher noch ein Kissen geholt. Erst hat er sie bitterböse angeschaut, das Kissen ihr aber dann förmlich aus der Hand gerissen.

Louis hat darauf bestanden in der Mitte zu sitzen. Wir alle haben unsere Beine irgendwie hoch auf die Couch bekommen und ich habe noch die schwarze Kuscheldecke meiner Schwester geholt, da sie zu faul war nochmal auf zu stehen.

Der Film fängt an und Louis kuschelt sich weiter in die Decke, womit er sie mir übrigens fast wegzieht, solange, bis nurnoch sein Kopf rausguckt und irgendwie ist das verdammt knuffig.

Erschrecken tue ich mich nicht wirklich, da ich den Film schon gefühlte hundert mal gesehen habe, aber immer wieder zuckt Louis neben mir zusammen und wird jedes Mal aufs neue etwas rot.

Bei ungefähr der Hälfte des Filmes  hat Louis sich dir Decke bis ungefähr kurz über dir Nase hoch gezogen und somit hab ich garkeine Decke mehr. Ich ziehe etwas daran und Louis schaut mich mich großen Augen an.

"Aber mir ist auch kalt" zische ich.
Seine Augen werden noch etwas größer und er sieht mich bittend an.

Ich verdrehe nur die Augen und nicke. Soll er sich doch die Decke nehmen. 
Aber anstatt das zu tun, was ich erwartet hatte, nämlich sich die Devke zu nehmen, rutsch er etwas näher zu mir und legt die Decke über uns beide.

Ich bin erst sehr erstaunt und etwas überrascht. Er sieht mich unsicher an und möchte direkt wieder zurück rutschen, aber ich lege meinen Arm um seine Schulter und halte ihn etwas fest um zu zeigen, dass alles ok ist.

Nichmal blickt er nicht zu mir, sondern kuschelt sich an mich und schaut den Film weiter.

Irgendwie muss ich etwas schmunzeln, als ich merke, dass er sich weniger erschrickt als vorher. Trotzdem ist es amüsant zu sehen, wie er die Augen am Ende aufreißt, als die Blonde am Fensterbrett mit der Puppe in der Hand steht und springen will.

Louis hat irgendwann seine eine Hand auf meinen Unterarm gelegt und ich merke, wie er sich etwas verkrampft, aber keine 10 Minuten später ist det Film vorbei und Gemma, dir die ganze Zeit nichts gemerkt hat, macht den Guln aus  schnell setzt sich Louis wieder 'richtig' hin. Sein Blick wechelt drei, vier Mal von mir zum Boden und wieder zurück, bis er auf dem Pakett hängen bleibt.

Gemma wirft uns einen skeptischen Seitenblick zu und um einer unangenehmen Situation jetzt aus dem Weg zu gehen, stehe ich einfach auf.

"Ich geh schon mal ins Bad" sage ich kurz und verschwinde.

Ich liege schon im Bett, als Louis dann auch mal fertig ist und sich auf die Matraze legt.

"Sorry, wegen grade" murmelt er er leise und sher undeutlich, dennoch habe ich verstanden, was er gesagt hat, da es ansonsten komplett still ist.

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen Louis" antworte ich ruhig und drehe meinen Kopf zu ihm.

Er schaut mich ebenfalls an und lächelt etwas.  "Dann eben danke"

"Kein Problem" ich lächle auch etwas. Ich meine es ist schon irgendwie komisch gewesen, dass Louis quasie in meinen Armen lag, aber es hat sich nicht schlecht angefühlt. Im Gegenteil, ich hab mich irgendwie....wohl Gefühlt, keine Ahnung, aber ich habe immernoch diesen Hintergedanken, wesegen dieses Gefühl dringenst irgendwie aufhören muss, ber auf der anderen Seite, was währe so schlimm daran, wenn wir befreundet wären? Nur drei Leute kennen meine 'Geschichte' aus der Schule und Louis wird es nicht erfahren. Nur ich muss es eben genau diesen drei Leuten bebringen und ich denke, sie werden mich für geisteskrank erklären, was ich auch gut verstehen kann, aber wieso nicht? Er kann sich ja geändert haben und immoment habe ich schon irgendwie das Gefühl, dass er...nett und freundlich ein kann.....wenn er will.

Louis sagt nichts mehr und ich höre nur das gleichmäßige Atmen seiner Seits. Es dauert nicht lange, bis ich abdrifte und einschlafe.


Am nächsten morgend werde ich..wie soll ich sagen...unschön geweckt. Louis hat sich neben mich gesetzt und mit ein Glas Wasser über den Kopf geschüttet. Erschrpcke fahre ich hof, weswegen er vor Schreck vom Bett fällt. Ich beachte meine nassen Locken nicht weiter sondern sehe nur amüsiert zu, wie Louis auf dem Rücken liegt und mich böse anfunkelt. Tja, selber Schuld!

"Was sollte das?" fragt er nicht lange darauf.

"Das gleiche könnte ich dich fragen" antworte ich schlicht.

"Du bist nicht aufgewacht, eine dreiviertel Stunde habe ich versucht dich zu wecken, aber du  reagierst ja nicht!"  erklärt er etwas aufgebracht, aber auch verzweifelt.

"Und deswegen muss man mir Wasser über den Kopf schütten ja?" grinse ich nur.

"ja, das muss ich" antwortet er kalt und steht wieder auf.

Ich tue es ihm gleich und mit einem Blick auf mein Kopfkissen sehe ich, dass das zum Glück nicht so viel Wasser abbekommen hat, weswegen ich den Bezug abziehe und ihn einfach auf die Heizung lege.







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