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| ᴋᴇᴀɴ

Mit etwas mehr Druck und Härte, als ich es sonst machen würde, fahre ich seinen Schaft auf und ab, lausche seinen unterdrückten Lauten und schlage ab und zu leicht gegen seinen runden, festen Hintern. Er scheint es aber zu mögen, seine Wangen sind leicht pink, seine Augen glänzen matt vor Erregung. ,,Magst du das?", frage ich leise, auch wenn ich die Antwort bereits kenne. Er nickt wortlos und streckt seinen Kopf nach oben, doch den erhofften Kuss verwehre ich ihm und drücke ihn stattdessen langsam aufs Bett. Quängelnd sieht er mich an, lässt sich aber von mir leiten. ,,Zeig mir deinen schönen Hintern.", fordere ich leise. Diese Junge ist wirklich perfekt. Einfach wunderschön und so zart in meinen Händen. Schwerfällig stellt er sich auf die Knie und stützt sich auf seinen Unterarmen ab. Sogar seinen Rücken drückt er durch. ,,Du hast so viel gelernt.", grinse ich stolz. Er ist zu einem richtigen Bottom mutiert. ,,Dann belohn mich doch dafür.", murrt er bittend. ,,Hast du eine Belohnung denn schon verdient?", frage ich, kann aber währenddessen der Versuchung kaum widerstehen und lege meine Hände an die weiche Haut seiner ausgeprägten Rundungen. ,,J–Ja, ich mache doch alles für dich." Was seine Worte alles mit mir anstellen, versuche ich mir nicht anmerken zu lassen, dabei klopft mein Herz wie verrückt und für einen Moment muss ich wie ein Idiot grinsen. Schnell fange ich mich aber wieder und hole das Gleitgel, von den ich ja nun weiß, wo es versteckt ist. Einen Moment will ich ihn lediglich beobachten, sehen, wie er sich selbst beglückt und mehr über ihn lernen. Dieser Junge hat gänzlich mein Herz erobert und trotzdem weiß ich so wenig über ihn.

Ich lasse etwas des kalten Gels auf seinen Hintern laufen, ehe ich einen seiner Arme nach hinten reiße und liebevoll seine Rücken küsse. ,,Berühr dich, Yuto.", fordere ich leise. ,,Aber du bist–" ,,Ich will sehen, wie du dich berührst, Baby.", erkläre ich, ,,Zeig es mir." Seine Unterlippe zittert leicht, als er nach hinten zu mir schaut, dennoch streckt er seine Hand auf seinen Hintern legt und seine dünnen Finger zwischen seine Backen reibt. ,,Wie soll ich denn?..." ,,So wie du es magst. Du hast es doch schon mal gemacht, nicht wahr?" Schnell nickt der Junge, dessen Wangen schon ganz rot sind. Ungeduldig, wie sonst auch, drückt er seinen Zeigefinger in seine göttliche Enge und beißt sich wimmernd auf die Unterlippe. ,,Es ist komisch, wenn du mich dabei ansiehst.", haucht er zitternd, seinen Bauch weiter nach unten drückend, sodass seine Brust bereits auf die abgekühlte Bettdecke trifft. Mir auf die Lippe beißend setze ich mich neben ihn, meine Hand über seinen Rücken tanzend. ,,H–Hah–", wimmert er. Seine Augen funkeln verführerisch. Auch seine Beine drückt er etwas weiter auseinander, während er seinen zarten Finger weiter in die Enge seines eigenen Körpers drückt. Er scheint sich richtig anzustrengen, um schnell mehr aufnehmen zu können. ,,Atme tief ein und aus, Baby. Du willst zu viel.", schmunzel ich. ,,Aber ich will dich!", jammert er hektisch und wimmert leise, während er auch einen zweiten Finger fest über seinen pinken Anus reibt. ,,Oh ja das willst du." Und das sehe ich. Er ist so willig, so willig nur für mich. Es fasziniert mich jedes Mal aufs neue. Yuto ist ein wahrer Engel. Mein süßer kleiner Engel. Schnurrend schmiege mich meine Lippe an sein Ohr. ,,Und ich will dich, Baby. So sehr.", raune ich leise. Er erzittert leicht und hält sich wimmernd die andere Hand vor den Mund. ,,Lass mich alles hören.", fordere ich. Sein Stöhnen und Wimmern hat etwas ganz besonderes an sich, dass mein Blut unaufhörlich durch meinen Körper und schlussendlich in meine Lenden rauscht. ,,Alles?", haucht er fragend, scheint aber gar nicht mehr richtig bei Verstand zu sein. ,,Alles.", nicke ich, helfe kurzerhand einmal dabei, ein helles Stöhnen aus seinem Hals zu lachen, indem ich seine Finger fest nach unten stoße. Dann entkleide ich mich aber selbst so schnell ich kann von jeglicher Bekleidung und hocke mich schnell vor ihm. ,,Mach so gut du kannst, aber nicht, dass du würgen musst–", murmel ich leise, diesmal etwas besorgt, da er sich nicht gleich übernehmen soll, doch bevor ich meinen Satz vernünftig beenden kann, zieht er sich näher an mich. Die Lippen, die er bereits rot gebissen hat, trennt er gleich voneinander und schließt sie schnell viel selbstbewusster um meine Eichel. ,,Verdammt." Seine warme Mundhöhle ist beinahe so gut wie seine eigentliche Enge. Er gibt sich so viel Mühe, mich zufreiden zu stellen, dass er sogar seine eigenen Bedürfnisse hinten anstellt. Wie ein braver Junge sieht er zu mir auf und krallt seine Hände in meine Oberschenkel, um sicherer etwas mehr von mir aufnehmen zu können. ,,Baby.", hauche ich erstaunt und fahre sanft durch seine Haare. ,,Du bist ein Engel." Ein schmunzeln huscht über seinen Mund, ehe er mit diesem einmal von meinen Glied ablässt und schwer nach Luft schnappt. ,,Kriege ich jetzt einen Kuss?", bittet er leise und eigentlich kann ich nicht widerstehen, doch ich schüttel schweren Herzens verneinend den Kopf. ,,Noch nicht.", erkläre ich dazu leise. Aber bald. Ich will ihm ja schließlich geben, was er möchte. Vorher muss er mich nur noch beglücken. ,,Öffne brav den Mund wieder.", flüster ich leise oder und drücke sein Kopf wieder etwas runter. Mit leicht pinken Wangen und für einen Moment noch seinen Blick auf mich gerichtet, beginnt er meinen Penis wieder zu ummanteln. Seine Zunge ist warm, beinahe heiß und schnell hebt er senkt er seinen Kopf und lässt sich gar nicht davon beirren, dass ich seine Hand wieder zurück zu seinem runden Hintern führe. ,,Mhh– du bist so gut, mein Schatz.", stöhne ich leise und lege meinen Kopf zufrieden grinsend in den Nacken. Meine Geduld ist beinahe am Ende. Ich will ihn so gerne – seine Enge wieder spüren und diesen zauberhaften Körper ganz eng an mich drücken.

Zittrig ungeduldig reiße ich ihn wenige Minuten später um. ,,Auf die Seite.", fordere ich und greife schnell nach dem Gleitgel. Etwas perplex schaut der kleine Engel zu mir, kann aber gar nichts sagen, da hebe ich auch schon eines seiner Beine hoch und schmiere ordentlich Gel zwischen beide Imnenschenkel. Gleichzeitig kann ich es mir nicht nehmen lassen, auch einmal über sein aufgeregt zuckendes Glied zu fahren. ,,Press die Beine ganz fest zusammen.", bitte ich und lege mich hinter ihn. Ich meine es ernst, dass ich ihm nicht wehtun will und so muss das eben hier ausreichen. ,,Was hast du vor?", haucht er, doch ein Stöhnen verlässt seinen Mund, als ich mein steifen Glied zwischen seine Schenkel gleite. Seine Frage erledigt sich damit auch gleich. ,,Fester.", erinnere ich ihn und drücke gegen seine Hüfte, damit er mein Wort befolgt. Er scheint noch etwas überrascht zu sein, nicht richtig zu verstehen, was ich vorhabe, doch er drückt seine Beine so hart zusammen, dass er beinahe zu zittern beginnt. Die Wärme zwischen seine Schenkeln ist unfassbar angenehm und ich kann kaum noch mein genussvolles Stöhnen verbergen. ,,Bitte berühr mich.", haucht er leise. ,,Alles für dich.", nicke ich und lasse meine Hand schnell über seinen Körper gleiten. Gleichzeitig presche ich mit meinem Becken taktvoll immer wieder gegen seinen Körper, wobei seine Kehrseite sich langsam rötlich zu verfärben beginnt. Fest kralle ich mich in die Haut des Kleineren, der gleich hell stöhnt, als ich seine feuchte Spitze abrolle. ,,Kean.", haucht er dann heiser. ,,Mhh– Baby du bist so feucht.", grinse ich stolz und streiche gleich nochmal die schnell nachproduzierten Vorsamen weg. ,,Warum fühlt sich das denn auch so gut an? Du bist nicht mal in mir drin.", haucht er verzweifelt und kann wohl kaum glauben, in was für einer Rage er sich befindet. Ich drücke beschwichtigend einen Kuss in seinen Nacken. Es fühlt sich für ihn bestimmt nur so gut an, weil er sich so sehr nach Erlösung sehnt. Mir geht es aber ähnlich. Ich kann kaum klar denken und mehr als mein Becken immer wieder mach vorne zu drücken und seinen Körper langsam aber sicher an die andere Bettkante zu treiben, kann ich nicht. Gleichzeitig fahre ich in einen viel zu schnellen Tempo das Glied des Kleineren auf und ab, der viel zu überreizt auf meine Berührungen reagiert. Immer wieder zuckt sein Körper und die Vorsamen vermischen sich Stoßweise mit seinem warmen Sperma. Langsam komme aber auch ich meinen Höhepunkt näher – die Hitze zwischen uns ist noch so frisch und so unerfahren, dass es kaum viel Zeit beansprucht, einen Orgasmus zu erfahren. Und gleichzeitig sind sie so intensiv, dass man kaum noch bei Sinnen ist.

Zitternd legt sich Yuto's Hand auf meine und vorsichtig versucht er mein Tempo zu verringern, während immer mehr der warmen, milchigen Flüssigkeit seinen zarten Körper verlässt. Immer wieder zittern nun auch seine Beine isoliert und der Druck zwischen seinen Beinen lässt nach. Tatsächlich aber hat das kaum einen Effekt auf mich, ich bin schon viel zu fokussiert auf meinen eigenen Samenerguss und drehe den Jungen mit der Kraft meiner Stöße auf den Bauch. Er stöhnt erstickt ins Kissen und wimmert leicht, als ich überfordert in seine Haut kneife. Meine empfindliche Eichel trifft auf die harte Matratze, was aber in wenigen Augenblicken dazu führt, dass ich wirklich nach nur so weniger Zeit zu meinem Höhepunkt komme. Ich atme zittrig aus, stoppe meine Bewegungen sofort und bleibe einen Moment schwer keuchend auf  dem Jungen liegen.

,,Kean.", haucht Yuto. Er gluckst leicht und presst seine Lippen aufeinander, als er seinen Kopf zu mir dreht. Seine Nasenspitze glänzt leicht schweißig und die Wangen sind weiter getötet. ,,Kean, mach das nie wieder. Das war so nah an Sex und du– du–..." ,,Ich was? Guck, wie viel zu wieder von dir gelassen hast.", schmunzel ich, lege meine Lippen aber einen Moment beschwichtigend auf die seinen – um ihn endlich seinen Wunsch zu erfüllen. Aber ehrlicher Weise muss ich zugeben, dass ich kaum genung von ihnen bekomme. Seine Küsse sind fantastisch.

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