| 51

135 18 0
                                    

| 。・:*:・゚☆ 。・:*:・゚★
| ʏᴜᴛᴏ

Wohlig seufzend schließe ich meine Augen, als er meinen Körper entkleidet und mir immer wieder sanfte Küsse auf die Haut drückt. Er tut es mit so viel Hingabe, dass ich das Gefühl habe zu schweben. Seine heißen Lippen treffen sogar auf die weiche Seite meiner Innenschenkel, was mich augenblicklich verrückt spielen lässt. Wimmernd rolle ich meine Augen nach hinten und schlinge sogleich ein Bein um die breiten Schultern des anderen. Sein äußert zufriedenes Grinsen spiegelt sich an meiner Haut, was mich ebenfalls stolz werden lässt. ,,Du bist so ein brav, Kleiner.", haucht er sichtlich erregt. Kurz sehe ich zu ihm herunter, drücke mich aber im nächsten Moment gleich wieder vollends in die Matratze. Sein Anblick ist umwerfend und ich hätte ihn sicher länger betrachten können, hätte er nicht so ganz ohne Vorwarnung meine vor Vorsamen triefende Eichel zwischen die Lippen genommen. Ich fühle mich wie in Trance. Mein ganzer Körper kribbelt, zuckt hier und da und meine Lustlaute sind kaum zu bändigen. ,,A–Alles deins.", bringe ich wispernd hervor, packe gleichzeitg nach dem dunklen Haarschopf von Kean. Auch er muss wieder keuchen und entfacht sofort eine neue Welle der Lust. Als wüsste er genau das und könnte einfach nicht aufhören, mich zu ärgern, löst er den Kontakt zu meinem Glied und lässt seine Lippen stattdessen an meinem Hals nieder. ,,Du bist so wunderbar.", flüstert er, ,,Ganz fantastisch." Mein Herz schlägt nochmals aus, was er sicher an seinem Arm spürt, der auf meiner Brust niedergelassen ist. Ich sehe zu ihm. Er ist so besonders – dabei habe ich mir vorgenommen, ihn nicht zu mögen.

,,Bist du auch meins?", frage ich zögerlich. ,,Oh Yuto.", grinst er. Er kommt noch ein Stück höher, sein Atem streift mein Ohr. Er ist ganz heiß, leicht feucht und mit jeden Atemzug, der vergeht, werde ich nervöser und ungeduldiger. Seine warmen Finger gleiten über meine Lippen, bevor er einen ganz vorischtig in meinen Mund tunkt, ihn gegen meine Zunge drückt. ,,Nur deins.", haucht er rau. So rau, dass sich all die kleinen Härchen an meinen Körper aufstellen und jedes einzelne einen kleinen elektrischen Schlag losschickt. Selbst das macht mich an. Ich muss keuchen, sehe mit lustverschleierten Augen zu Kean, der wohlig grinst. Er drückt einen zweiten Finger in meinen Mund, was mich diesmal aber stocken lässt.

Nein, so will ich es nicht.
Ich will das gleiche machen wie er!

Sehnsüchtig sehe ich auf seine nackte Körpermitte.

Ich wollte es doch ausprobieren!

,,Ich versteh' schon Baby.", raunt er, zieht die feuchten Finger zurück. ,,Zwing dich zu nichts.", bittet er. Ich nicke schnell und sehe mit großen Augen dabei zu, wie er mit seinem Unterleib näher zu mir robbt. Mit jeden Zentimeter wirkt sein Schwanz größer, ich muss sogar feststellen – auch wenn ich es vorher schon insgeheim wusste – dass ich nicht an seine Größe heran komme.

Alleine die Tatsache ihn so nah vor mir zu haben, ist gewöhnungsbedürftig, dennoch greife ich wagemutig nach dem Schaft und führe ihn an meine Lippen heran. Seine Eichel ist ganz rot und warm. Sie ist feucht vor Lust. Nervös schlucke ich und packe nach seinen Oberschenkeln, die sich plötzlich ganz sicher anfühlen.

,,Yuto, du musst nicht–" ,,Halt die Klappe!", zische ich dazwischen. Ich brauche doch nur einen Moment, verdammt!
– sofort streicht der Ältere besänftigend durch meine Haare, was mich tatsächlich tief ein und ausatmen lässt. ,,Kean, wenn ich dieses Ding in meinem Arsch haben will, will ich es vorher auch in meinem Mund haben!" ,,Mhh, jetzt wirst du wieder frech, mh?", grinst der Dunkelhaarige. ,,Das magst du do–", meine Stimme kommt zum Schweigen. Fassungslos sehe ich herunter, zu den Glied, dass gerade eben so in meinem Mund steckt und dort pulsiert. Es ist nicht weit drin, kann mich gerade so zum Schweigen bringen. Sein leicht salziger, wenn auch sehr wässriger Vorsamen breitet sich in meinem Mund aus, was mir tatsächlich für einen Moment überraschende Tränen in die Augen treibt. Fangen tue ich mich aber gleich wieder und er bekommt das zum Glück nicht mal mit. Schwer atmend hebe ich meinen Kopf an und versuche wagemutig etwas mehr aufzunehmen. Ich kann weder daran denken, wie absturd dieses Szenario vor noch wenigen Wochen gewesen wäre, noch wie viel Überwindung mich all das noch jetzt kostet. Ich genieße es einfach, den Größeren stöhnen zu hören. Mit einem Blick nach oben erkenne ich sogar, dass er seinen Kopf genießerisch nach hinten gelehnt hat, mit seiner Hand über seine Brust streicht und trotzdem spüre ich deutlich, wie er dagegen ankämpft, sein Becken vor und zurück zu stoßen. Es ist gut, denn ich will das auch nicht. Er soll mir die Kontrolle nicht nehmen, sodass ich stattdessen meine Zunge etwas hervor strecke, um ihm anderweitige Befriedigung zu schaffen.

prove your passion ੈ✩༉Where stories live. Discover now