Highway to hell

By Engel_der_Nacht98

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„Du wirst uns nicht entkommen, kleiner Engel", riefen die Dämonen und ich stolperte weiter. Ich lief um eine... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Ho Ho Ho! 🎅🤶
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Epilog
Hallo😁

Kapitel 60

142 8 0
By Engel_der_Nacht98

"Genug jetzt!", donnerte die Hexe. "Lang genug hast du mich hier festgehalten. Jetzt ist Schluss damit. Du wirst für deine Taten büßen, Fergus!" Sie murmelte ein paar Worte und ein Blitz schoss aus ihren Händen direkt auf Crowley zu. Er erwischte ihn und schleuderte ihn ein paar Meter nach hinten. Dann kam sie zu mir und half mir auf die Beine.

"Los, das wird ihn nicht lang aufhalten. Und ich denke, die Dämonen werden auch bald hier auftauchen. Wir müssen verschwinden", sagte sie schnell und wollte davon stürmen aber ich hielt sie zurück.

"Ich gehe nicht ohne Cas!", meinte ich und blieb stehen.

"Natürlich. Warte kurz."

Wieder murmelte sie etwas Unverständliches und schnippte dann mit den Fingern. Sofort erschien der Engel im Trenchcoat neben mir. Er sah sich verdutzt um und lächelte dann als er mich sah.

"Oh, Cas", rief ich und fiel ihm um den Hals. Aber er schien noch gar nicht zu realisieren was eigentlich passiert war. Aber es blieb keine Zeit für Erklärungen, denn Crowley rappelte sich auf und kam auf uns zu.

"Du bist zu spät, mein Sohn", sagte Rowena und nahm meine Hand. Meine andere hielt Castiel fest. Die Hexe schnippte kurz mit den Fingern und der Raum fing an sich aufzulösen. Crowley verschwamm vor meinen Augen und kurz darauf fand ich mich in einem Wald wieder. Das Gras war feucht unter meinen Händen.

"Luzi? Wir haben es geschafft. Wir sind draußen", dachte ich und betrachtete den Mond über mir.

"Kat? Ach du Scheiße! Ja wir kommen!", hörte ich den Teufel.

"Du bist nicht weit entfernt. Das spüre ich. Bitte, hol uns ab."

Erschöpft lag ich im Gras. Ich hatte es tatsächlich geschafft. Ich bin aus der Hölle entkommen. Und ich spürte wie meine Kraft zurück kam. Sie durchfuhr mich und ich hatte wieder das Gefühl als könnte ich Bäume ausreißen.

"KAT! "

Ich hörte meinen Namen und sah auf.


Und damit beendete ich meine Geschichte. Ich sah mich in dem kleinen Zimmer um und sah, dass alle Augen auf mich gerichtet waren. Gespannt hatten sie mir zugehört.

"Was? Hat keiner etwas dazu zu sagen?", wollte ich wissen, als immer noch niemand etwas von sich gegeben hat.

"Ich kann es nicht glauben, das du und Crowley.... Bäh", sagte Dean, stand auf und lief zum Kühlschrank, nur um sich ein neues Bier zu holen.

"Glaub mir, mir hat es auch keinen Spaß gemacht, aber es war der einfachste Weg."

"Ich bin einfach nur froh, dass es dir gut geht. Und das du da heil heraus gekommen bist", meinte Gabriel und sah mich mit seinen goldbraunen Augen an. Wie ich sie vermisst hatte.

"Und ich bin froh, dass du auf deinen Bruder gehört hast. Wärst du mit den Engeln in die Hölle spaziert hätte es mehr Tote gegeben", sagte ich und griff nach Gabriels Hand.

"Ich hätte es fast getan. Aber manchmal lohnt es sich wohl auf jemanden zu hören", lachte er und sah dabei Luzifer an. Dieser grinste nur vor sich hin.

"Los, wir sollten feiern, dass alle wieder zusammen sind", meinte Sam und nickte Dean zu. Der verstand und holte mehr Bier aus dem Kühlschrank. Dieses stellte er vor uns auf dem Tisch ab.

"Ich sollte dann langsam mal gehen", meinte Luzifer und stand auf. Aber ich griff nach seinem Arm.

"Du kannst doch bleiben. Ich glaube nicht das jemand etwas dagegen hat. Schließlich gehörst du jetzt auch zu unserer Familie", sagte ich und blickte ihn kurz an. Er dachte nach und setzte sich schließlich wieder. Ich nahm mir ein Bier und kuschelte mich an Gabriel. Ich sog seinen Duft ein und entspannte endlich wieder. Ich sah mich in der Runde um.

Das war meine Familie. Auch wenn sie um eine Person gewachsen war. Aber Luzifer zählte nun auch dazu. Und das würde auch so bleiben. Für eine wahrscheinlich lange Zeit.

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