Highway to hell

By Engel_der_Nacht98

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„Du wirst uns nicht entkommen, kleiner Engel", riefen die Dämonen und ich stolperte weiter. Ich lief um eine... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Ho Ho Ho! 🎅🤶
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Epilog
Hallo😁

Kapitel 45

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By Engel_der_Nacht98


Dann ist ja alles geklärt. Ich lass dich jetzt allein." Und mit diesen Worten verschwand sie.

Die Tür fiel hinter ihr ins Schloss und ich sah mich um. Eine Kommode stand an einer Wand und Tisch mit Stühlen an einer anderen.

Ich warf mich auf das Bett und starrte den Kronleuchter an. Was sollte das hier werden? Wozu brauchte Rowena mich? Und wie wollte sie Croweley davon überzeugen, dass ich hier einfach leben durfte? Ich mein, er wollte mich umbringen. Er würde es wieder versuchen. Aber diesmal war es mir egal. Keiner war hier, den er als Druckmittel hatte. Was machte es schon für einen Unterschied wenn ich sterben würde. Die Winchesters hatten Bobby. Michael ist zurück im Himmel. Luzifer wird sich irgendwie einfinden. Und Gabriel? Er würde über mich hinweg kommen. Er hat seine Brüder. Ich wusste, dass er es schaffen würde ohne mich.

Kat?  Kat?",hörte ich eine Stimme in meinen Kopf. Ich schreckte hoch und sah mich um.

Kat? Kannst du mich hören?" Sie klang vertraut.

„Luzifer?",fragte ich und starrte an die Decke.

Ja. Aber wie ist das möglich? Du bist doch in der Hölle."

„Ich weiß es nicht. Luzifer, wie geht es Gabriel?", wollte ich wissen und ich hörte ihn leicht lachen.

Es war klar, dass du das fragst. Es geht ihm gut. Nur stellt er hier das ganze Motelzimmer auf den Kopf. Er gibt uns die Schuld, dass wir dich nicht aufgehalten haben."

„Sag ihm, dass es mir gut geht. Und er soll sich keine Sorgen machen. Bitte Luzifer. Du musst bei ihm bleiben. Pass auf ihn auf."

Jetzt muss ich wieder den großen Bruder spielen."

„Bitte. Tu es für mich", flehte ich. Dann brach ich die Verbindung mit ihm ab.Stattdessen konzentrierte ich mich auf Gabriel. Wenn ich mit Luzifer sprechen konnte, dann bestimmt auch mit ihm. Aber es klappte nicht. Was war hier los? Vielleicht wusste Rowena etwas. Ich sollte sie fragen.

Langsam stand ich auf und lief zur Tür. Leise öffnete ich sie und spähte nach draußen. Mein Herz hämmerte und ich schlich durch den Gang. Warum tat ich das? Rowena hatte mich gewarnt.

„Luzifer?",flüsterte ich und sofort meldete er sich zu Wort.

Ich bin hier."

„Gut. Ich brauche deine Hilfe. Du musst mich durch die Gänge lotsen."

Wie soll ich denn das machen? Ich bin ja nicht bei dir."

Ich seufzte.

„Ich erkläre dir wo ich bin. Vielleicht kannst du mir ja dann weiterhelfen."

Ich kann dich da auch hinaus führen. Ich kenne einen Hinterausgang. Du könntest ohne Probleme hinaus."

„Später. Erst muss ich mit Rowena reden."

Was willst du denn von ihr? Nur wegen ihr bist du in der Hölle."

„Ich bin aus freien Stücken hier. Das weißt du. Außerdem glaube ich, dass sie meine Hilfe braucht."

Deine Hilfe. Das ich nicht lache. Verdammt Kat. Schwing deinen Arsch da raus und komm zurück. Ich kann Gabriel nicht ewig aufhalten. Er läuft hier sonst Amok."

„Luzifer, ich will jetzt nicht mit dir diskutieren. Erst erledige ich die Sache hier, dann komme ich zurück. Und jetzt sag mir endlich wo ich lang muss."

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