Highway to hell

By Engel_der_Nacht98

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„Du wirst uns nicht entkommen, kleiner Engel", riefen die Dämonen und ich stolperte weiter. Ich lief um eine... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Ho Ho Ho! 🎅🤶
Kapitel 41
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Epilog
Hallo😁

Kapitel 42

156 12 2
By Engel_der_Nacht98


„Dämonen?", fragte ich und Gabriel trat neben mich.

„Ich weiß es nicht. Wir sollten aufpassen." Er nahm mir den Dolch aus der Hand und langsam gingen wir weiter. Als wir näher kamen, rannte ich los.Gabriel wollte mich aufhalten, aber ich riss mich los.

„Sam, Dean", rief ich und warf mich den beiden in die Arme. Sie umarmten mich stürmisch und ich lachte kurz. Es tat gut zu sehen, dass es ihnen halbwegs gut ging.

Auch die Erzengel klopften den beiden auf den Rücken. Luzifer hielt sich im Hintergrund auf und ich beobachtete ihn im Augenwinkel. Ich ging auf ihn zu. Er sah mich verwirrt an aber ich drückte ihn einfach an mich.

„Danke", murmelte ich wurde aber von ihm weggezogen.

„Luzifer, was willst du hier?", knurrte Michael und stellte sich vor mich.

„Eure gefiederten Ärsche retten, was denn sonst?", sagte er und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Aber wie... du warst tot", murmelte der Erzengel.

„Das.. ist eine lange Geschichte. Aber erst einmal sollten wir hier weg. Wo ist Rowena?", fragte ich an den Teufel gewannt und er grinste.

„Ich bin hier", hörte ich eine weibliche Stimme hinter uns. Wir drehten uns herum und vor uns stand eine schlanke Frau. Sie hatte feuerrote Haare und große grüne Augen. Sie lächelte uns an und lief vor uns auf und ab.

„Rowena",murmelte Gabriel neben mir und ich spürte seine Anspannung.

„Ich hab gehört ihr sucht nach mir. Also, was wollt ihr?"

„Was wir wollen? Das fragst du noch?", riefen Gabriel und Michael wie aus einem Mund.

„Oh, mit schreien kommt ihr hier nicht weiter. Oder wollt ihr etwa Crowley hier herlocken?"

„Okay, beruhigt euch erst mal. Rowena, wir müssen reden", sagte ich und schob die Erzengel hinter mich.

„Die Geliebte des Erzengels Gabriels. Was willst du?", fragte sie und stemmte die Hände in die Hüfte.

„Du musst uns unsere Kräfte zurück geben. Dein Sohn will alle Engel vernichten. Wir müssen ihn aufhalten. Durch ihn sind schon zu viele gestorben. Das kannst du doch als Mutter nicht wollen, oder?" Sie zog eine Augenbraue nach oben.

„Und warum sollte ich das tun?"

„Weil wir dich sonst töten werden", knurrte Michael hinter mir.

„Niemand wird hier getötet", rief ich und schnitt dem Erzengel somit das Wort ab. "Schon zu viele mussten ihr Leben geben. Castiel hat für unsere Sache gekämpft und hat es nicht geschafft. Das muss aufhören. Wollen wir nicht alle ein Leben ohne Leid? Das alle in Frieden leben?" Ich sah mich in der Runde um. Rowena lachte kurz auf.

„In Frieden leben? Derweil versteckt ihr doch denjenigen, der das Unheil auf die Erde gebracht hat. Crowley versucht nur alles in Ordnung zubringen." Sie sah dabei Luzifer an.

„In Ordnung bringen? Indem er alle Engel tötet? Bitte Rowena, dass kannst du doch nicht ernst meinen. Willst du nicht auch, dass es keinen Krieg gibt? Du liebst deine Familie und ich liebe meine. Keine von uns beiden will seine Familie sterben sehen oder? Wir sollten die Waffen nieder legen und zusammen arbeiten", sagte ich.

„Und was ist mit Luzifer? Du hast ihn zurück geholt. Du bist dafür verantwortlich, dass das Böse wieder zurück ist. Was denkst du wird er mit uns allen machen, wenn er seine Kräfte zurück hat. Er wollte doch die Rache an seinen Brüdern. Und du hast das alles hingenommen und ihn zum Leben erweckt. In dem Moment waren dir alle anderen egal." Ich sah sie an und nickte leicht.

„Es stimmt. Ich habe ihn zurück geholt. Aber er wird niemanden töten. Ich vertraue ihm und ihr solltet das auch. Ich habe die letzte Zeit mit ihm verbracht. Am Anfang war auch ich skeptisch, aber ihr seht ihn ihm nur den Bösen. Hinter seine Fassade schaut niemand. Aber ich habe es getan. Er ist nicht so schlimm wie ihr alle denkt. Wenn ich mich jedoch geirrt habe, sind wir dennoch in der Überzahl um ihn zu erledigen, nicht wahr?" Sie dachte kurz nach und wir sahen Luzifer an. Dieser verdrehte nur die Augen.

„Du sprichst große und weise Worte für einen Erzengel, der erst seit geraumer Zeit seine Flügel besitzt. Nun gut. Auch ich will Frieden zwischen uns. Ich gebe euch eure Kräfte zurück. Aber nur im Gegenzug für einen Deal. "

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