Der Mafia Daddy

By Juttchen

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Stella hat ihr Leben komplett durchgeplant. Aber eine Nacht ändert alles. Schuld ist der heiße Typ, der all i... More

Teil 1
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Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
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Teil 161

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By Juttchen

Stella

Genüsslich lecke ich mir in einem Moment noch über die Lippen, im anderen Moment sitze ich bereits auf dem Schreibtisch. Leonardo steht auf und stellt sich zwischen meine Beine. Seine rauen Finger fahren von meinem Hals über mein Schlüsselbein zu meinen Brüsten. Die eine Seite des BH zieht er nach unten, sodass meine Brust ihm förmlich entgegen springt. Ein begeisterter Knurren kommt aus Leonardo's Kehle. "Deine Titten sind schon wieder größer geworden." Raunt er anerkennend und leckt meine empfindliche Brustwarze. Ich schmeiße meinen Kopf in den Nacken und genieße seine Hingabe. Die andere Hand wandert zur anderen Brust und zieht dort den Stoff etwas zur Seite. Mit dem Daumen reibt er über diese Brustwarze, was mir eine Gänsehaut beschert. Stöhnend drücke ich ihm meinen Oberkörper entgegen. Seine Lippen bahnen sich den Weg hinunter. Voller Lust greife ich in seine vollen Haare und versuche ihn zu dirigieren. "Ich will deine Zunge. Jetzt!" Stöhne ich. Sein Lachen fühle ich auf meinem Bauch, während er sich träge nach unten küsst. Ratsch. Schon höre ich Stoff reißen. Doch ehe ich protestieren kann, schiebt mein Mann mir gleich zwei Finger in meine Pussy. "Fuck bist du feucht." Stöhnt er. "Nur für dich." Antworte ich keuchend. Klatsch, da trifft mich Leonardo's Hand auf keinen Venushügel. "Wie heißt das?" Etwas verwirrt blinzel ich ihn an, bis ich verstehe. "Nur für Sie, Sir." Korrigiere ich mich. "Braves Mädchen." Grinst er und legt seine Zunge auf meinen Kitzler. Er leckt und saugt, während seine zwei Finger mich um den Verstand bringen. Als er seine Finger auch noch krümmt, ist es um mich geschehen. Ich stöhne heftig meinen Orgasmus heraus. Was ein Glück, dass das Arbeitszimmer schalldicht ist. Leonardo's Finger stoßen immer weiter in mich hinein, sodass mein Orgasmus überhaupt nicht abnimmt. Als ich dann merke, dass das Hochgefühl weniger wird, spüre ich Leonardo's Eichel an meiner Klitoris auf und ab fahren. "Bitte.... Sir... Fick mich." Schreie ich. Und er tut worum ich bettel. Ein heftiger Stoß und er ist in mit. Seine großen Hände halten mich an der Hüfte fest und geleitet immer wieder raus und rein. Ich klammere meine Beine fester um seine Hüften um ihn näher heran zu ziehen. "Bitte... Mehr..." Stöhne ich. Klatsch. Wieder ein Schlag auf die bereits gerötete Stelle. Schmerz und Lust vereinen sich in meinem Körper. "Scheiße. Verdammt. Fick mich hart.... Sir!" Schreie ich. Das raue Lachen nehme ich kaum wahr, da ich mich ihm ungeduldig entgegen drücke. Nun kommt er meiner Bitte nach und stößt unerbittlich in mich hinein. Seine rechte Hand greift in mein Haar, zieht meinen Kopf damit nach hinten und vergräbt seine Zähne in meinen Hals.

Es ist so berauschend und ich wünschte, es würde niemals aufhören. Die linke Hand wandert zwischen uns und reibt meinen Klit mit viel Druck, was mich zum Beben bringt. Meine Finger bohren sich in seinen Rücken, sodass dort sicherlich Abdrücke zurück bleiben. Aber das ist in dem Moment egal. Wir geben uns unserer Lust hin und kommen gleichzeitig. Schwer atmend bricht Leonardo auf mir zusammen.

"Ich weiß nicht wie ich es bis zur Hochzeit schaffen soll, dich nicht einfach berühren zu dürfen. Aber wenn das die Belohnung ist. Wao." Schmunzelt Leonardo an meinem Hals und küsst ihn zärtlich. Wir ziehen uns dann doch langsam wieder an und ich verabschiede mich von Leonardo.

Zurück im Schlafzimmer lasse ich mich noch total trunken vor Glück aufs Bett fallen. Als es an der Tür klopft zucke ich zusammen. "Herein" rufe ich zögerlich und versuche irgendwie meine Haare zu bändigen. Lucy steckt ihren Kopf durch die Tür. "Hey, ich wollte nur fragen, ob du die Liste für die Hochzeit....heilige scheiße siehst du durchgevögelt aus...." Beendet Lucy ihren Satz. Mein Gesicht wird heiß und ich verberge es hinter den Händen. Belustigt lässt sich meine beste Freundin aufs Bett neben mich plumpsen. "Also so ein pseudo Streit scheint ja ziemlich anturnend zu sein." Lacht sie. "Du hast ja keine Ahnung." Säufze ich noch immer total berauscht was uns beide los prusten lässt.

"Jetzt mal im Ernst. Warum zieht ihr das noch länger durch?" Fragt Lucy neugierig. "Shit!" Da fällt es mir ein. Ich habe den Störsender nicht aktiviert. Mein Kopf rattert wie verrückt. Was mach ich bloß. Dann fälle ich eine Entscheidung. "Was heißt hier pseudo. Leonardo ist ein egoistisches Arschloch. Er hat mich jetzt schon zwei Mal betrogen. Der Sex war ein Ausrutscher, der nie wieder passieren wird. Es sind die Hormone, die befriedigt werden wollen." Erkläre ich und schaue Lucy eindringlich an. Leicht verwirrt runzelt sie die Stirn. Dann stehe ich auf, gehe zur Tür. "Also, die Hochzeit hat sich erledigt. Ich wäre jetzt gerne alleine!" Sage ich und öffne die Tür. Lucy schaut immernoch ungläubig, nickt aber und steht auf. "Ok." Antwortet sie. Ich deute ihr an, zu bleiben und lege meinen Zeigefinger auf die Lippen. Nachdem ich die Tür so geräuschvoll wie möglich geschlossen habe, geht ich zum Nachttisch und aktiviere den Störsender. "Sorry." Grinse ich sie an. "Der nette Onkel hat das ganze Haus verwanzt. Wir müssen überall auf der Hut sein." Erkläre ich ihr weiter. "Das ist ganz schön krank, Süße." Gibt Lucy zurück. Ich nicke zustimmend. Dann widmen wir uns den Hochzeitsvorbereitungen.

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