Der Mafia Daddy

Від Juttchen

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Stella hat ihr Leben komplett durchgeplant. Aber eine Nacht ändert alles. Schuld ist der heiße Typ, der all i... Більше

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Від Juttchen

Stella

Lucy und ich reden noch eine ganze Zeit. Sie versucht mir immer wieder Mut zu machen. Anscheinend findet sie dies ganze Mafia Ding überhaupt nicht gruselig und vertraut komplett auf Giovanni und Leonardo. Aber ich mache mir einfach Sorgen, vor allem um Luca. Was wenn ihm was passiert oder er zu früh Sachen mitbekommt, die ihn traumatisieren. Ich liebe Leonardo und ich will es wirklich versuchen.

Als wir Leonardo ins Zimmer kommen hören, habe ich ein schlechtes Gewissen. Er hat mich jetzt schon mehrfach gerettet und ich weiß er würde sein Leben für uns geben. Und ich heule hier rum. Vielleicht geht ihm mein Gezicke bald auf die Nerven und er sucht sich jemanden, der taffer ist.

Leonardo schickt Lucy aus dem Zimmer und ich bekomme Angst. Zögerlich lasse ich mich in seine Arme ziehen. "Amore, es wird alles gut. Euch wird nichts passieren. Das schwöre ich dir!" Sanft küsst er meinen Scheitel und hält mich einfach nur fest. In diesem Moment, in seinen Armen fühle ich mich so sicher und geborgen. Das muss doch was bedeuten.

Nach einer Ewigkeit, die immer noch zu kurz ist, geleitet er mich auf die große Sofalandschaft am Fenster. Er setzt sich hin und zieht mich auf seinen Schoß. Unsere Blicke begegnen sich. Ein Sturm wütete in seinen Augen und ich kann nicht anderes als ihn zu küssen. Dieser tolle, sexy Mann will mich. Es ist irgendwie surreal, aber natürlich will ich ihn auch.

Wie immer werden federleichte Küsse zu einem Feuerwerk und so finde ich mich rittlings auf ihm. Als unsere Lippen schon geschwollen und wir völlig aus der Puste sind, stoppt Leonardo. "Amore, so gerne ich hier weiter machen würde, wir sollten erstmal reden!" flüstert er an meine Lippen.

Er ist Recht. Aber ich bin nicht bereit ihn loszulassen. Also bleibe ich so auf ihm sitzen und nicke. "Also...." fängt er zögerlich an. "Enzo hatte eigentlich eine ganz gute Idee." Er schaut mir tief und die Augen. Es wäre ein Versuch wert, dass die Russen dich in Ruhe lassen, wenn wir so schnell wie möglich heiraten. Ich weiß, das ist nicht der romantische Grund aber ich denke wir können trotzdem das Beste daraus machen," erklärt er weiter. "Wenn es so einfach ist, Ruhe vor diesen komischen Russen zu haben, dann würde ich doch mal sagen wir heiraten!" platzt es aus mir heraus. Woa woher kommt das denn jetzt? Leonardo schaut mich erstaunt an. Ich zucke mit den Schultern: "Ich will einfach kein Drama und heiraten will ich dich so oder so!" Ein breites Grinsen legt sich auf Leonardos Lippen. Damit hat er wohl nicht gerechnet. Er zieht mich näher an sich heran und küsst mich. So leidenschaftlich, dass ich alles um mich herum vergesse. An meiner pochenden Mitte spüre ich seine Erregung. Auch er will mehr. Ohne mein Blick von ihm abzuwenden ziehe ich meine Oberteil aus. Leonardo stürzt sich förmlich auf meine Brüste. Er zieht den BH etwas hinunter und küsst und saugt an meinen Brustwarzen. Das macht mich so an, dass mir ein lautes Stöhnen entfährt. Plötzlich werde ich mit Schwung hochgehoben. Ohne Mühe trägt Leonardo mich zum Bett, in das er mich vorsichtig sinken lässt. Während er vor mir stehen bleibt, zieht er sich komplett aus. Vor verlangen lecke ich mir über die Lippen und beobachte jede Bewegung. Dieser Mann. Seine definieren Muskeln und sein feuriger Blick bringen mich zum auslaufen.

Ich kann gar nicht so schnell gucken, wie ich nackt unter ihm liege. Während er stürmisch an meinem Hals saugt dringt er in mich ein. Ein kehliges Stöhnen kommt aus unser beider Munde. "Amore, ich liebe dich. Du bist alles für mich." stöhnt er atemlos an mein Ohr.

Ihn zu spüren und diese Worte zu hören macht mich wahnsinnig. Meine Fersen bohren sich in seinen Hintern. Ein Signal für ihn stärker und härter zu zu stoßen. Ich bin kurz davor zu explodieren. Leonardo spürt es anscheinend und nimmt noch seinen Daumen, der sich auf meine Klit legt. Dieses Gefühl bringt mich um den Verstand. Ich stöhne so laut und grabe meine Fingernägel in seinen Rücken. Das gibt ihm den Rest und er ergießt sich in mich. Sein Nachbeben ist noch lange zu spüren.

Als er endlich wieder zur Besinnung kommt, raunt er mir ins Ohr: "Das hier will ich ein Leben lang. Du und ich wir gehören zusammen, komme was wolle!" Sprachlos küsse ich ihn. Nachdem wir eine Zeit lang schweigend eng aneinander gekuschelt da liegen, räuspert er sich.

"Amore, da gibt es noch eine Sache. Da brauche ich deine Hilfe." Erstaunt schaue ich ihn an. "Giovanni und Lucy sollten auch so schnell wie möglich heiraten, dann wäre auch sie hoffentlich sicher." erklärt er mir. Freudig quieken springe ich auf. "Das wäre ja wunderbar. Ich bin mir sicher, dass Lucy es auch will. Sie hat doch letztens im besoffenen Kopf sowas gesagt." Völlig außer mir springe ich auf und laufe umher. "Giovanni muss sich was richtig tolles einfallen lassen. Dann kann sie gar nicht anders als ja sagen!" erkläre ich Leonardo. Dieser liegt entspannt im Bett und grinst mich an. Dieses Grinsen. Es bringt mich um den Verstand und ich könnte schon wieder.....

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