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Sicht Lucy

Am nächsten Morgen erwachte ich splitterfasernackt mit höllischen Kopfschmerzen in meinem Bett und sah mich nach Lisa um, doch sie sowie ihre kompletten Sachen waren komplett verschwunden. So langsam stiegen mir die Ereignisse des gestrigen Abend in das Bewusstsein, was mich schlagartig in Alarmbereitschaft setzte, und dies sorgte dafür, dass ich nun hellwach war. Ich holte mein Handy von meinem Schreibtisch, um sie oder die Polizei anzurufen, und war sehr erstaunt, als ich tatsächlich eine Nachricht von Ihr erhalten hatte. Ich war mir so sicher, dass ihr etwas zugestoßen ist, denn dieser komische Typ brach hier ein und sah so aus, als würde er sie umbringen wollen. Aus diesem Grund erwartete ich einen Hilferuf oder ähnliches innerhalb der Nachricht, doch dem war nicht so. Im Gegenteil, sie verharmloste die Geschehnisse und versuchte es logisch klingen zu lassen.

Sie schrieb, dass ihr überstürztes 'Gehen' ihr Leid täte uns sie sich für das Benehmen ihres 'Freundes' schämte. Sie schrieb darüber hinaus, dass sie für sämtliche Schäden an der Tür aufkommen würde und dass ich mir keine Sorgen machen bräuchte, da ihr 'Freund' ab und zu etwas schroff rüberkommen würde. Er hätte nur so reagiert, weil er mich nicht kenne. Ihr ginge es denn noch gut und wir könnten uns in ein paar Tagen wieder treffen, wenn ich wollte, allerdings würde ihr 'Freund' mitkommen, um mich kennenzulernen. Er wollte wissen, ob man mir vertrauen könne, denn nur dann dürfte sie mit mir schlafen und da sie eine offene Beziehung führten und sie vorher immer erst den jeweils anderen Partner den neuen Sexualpartner vorstellten, war dies der einzige Weg. Sie entschuldigte sich mehrmals und ich gab ihr als Antwort, dass es 'okay' war und ich ausschließen besorgt um sie war, doch das war es ganz und gar nicht. Ich würde die Sache im Auge behalten und wendete mich vorerst meiner Aufgabe zu.

>>Lucy, mein schönes Mädchen. Ich habe von dem Vorfall gestern gehört und ich hoffe, du fühlst dich gut genug, um meine heutige Aufgabe zu erledigen. Heute ist ein ganz besonderer Tag für dich, denn heute wirst du ganz offiziell das Wappen unserer Firma auf der Haut tragen. Hierfür musst du dir einen Wal in den Bauch, mit Bildbeweis, einritzen, während du meine Videos, welche im Anhang beigefügt wurden, anschauen wirst. Ich wünsche dir dabei sehr viel Spaß. Bis Morgen, dein Scoday.<<

Ich öffnete den Link und wurde sofort zu einer Video Playlist auf einer Internetseite namens 'DarkTube', weitergeleitet. Als nächstes suchte ich nach einer Nadel mit der ich meine Haut leicht anritzen konnte und hörte dabei ein Mädchen immer wieder 'Game over' sagen, was mir eine Gänsehaut bescherte. Danach zog ich mein T-Shirt aus, legte mich auf mein Bett und begann damit an den Wal einzuritzen. Währenddessen liefen diese Videos, in welchen weitere Jugendliche Suizid bezogene Sachen sagten und auf Hochhäuser standen beziehungsweise von ihnen herunter sprangen oder ihre Pulsadern aufschnitten. Scodays Grausamkeit kannte keine Grenzen und auch seine Manipulationsversuchen wurden immer auffallender, was mir so langsam Sorgen bereitete. Irgendwann würde er mich knacken können und dann würde es kein Zurück mehr für mich geben, was definitiv zu meinem Tod führen würde. Indessen war der Wal fertig und auf meiner blassen Haut zeichneten sich die Striche deutlich ab. Nun war es Zeit für das Beweisfoto für Scoday.

Sicht Luan

Wieder hatte ich in der gleichen Wohnung, von gestern Abend, Stellung bezogen und beobachtete meine wunderschöne Lucy, wie sie ihre Aufgabe erledigte. Als sie fertig war, schickte sie mir ein Bild davon und ich betrachtete die rötliche Striche, die kleine Blutperlen auf sich zu thronen hatten. Ein wahres Meisterwerk! Ihre traumhaft bleiche Haut mit all diesen vornehmen Schnitten wurde durch diese noch perfekter und begehrenswerter. Auch wenn sie mir gestern fast mein Herz gebrochen hatte, wollte ich sie so sehr und dadurch, dass sie halbnackt vor dem Fenster stand, machte es noch schwerer für mich meine Lust, mein Verlangen nach ihr zu unterdrücken. Ich war verrückt nach ihr, aber anderseits so klar wie noch nie und ich hasste mich dafür. Ich werde sie mir holen. Zu meiner Frau machen. Kinder mit ihr produzieren. Sie lieben und ficken bis an mein Lebensende. Sie wird mich lieben und mir gehorsam zur Seite stehen. Das ist unser Schicksal und vor dem Schicksal konnte man nicht fliehen. Wir waren hier und jetzt am Anfang einer langen Beziehung.

Es war unglaublich, dass sie noch ganze 46 Tage der Firma, und nicht mir, gehören sollte. Just in diesem Moment, wurde ich aus meinen Gedankengängen durch ein gedämpftes Geräusch heraus gerissen. Der Wohnungsbesitzer starrte mich wütend an und versuchte seine Fesseln zu lösen. ,,Versuch es und ich bring dich um!" Knurrte ich als Antwort zurück und sofort verstummte er. Zufrieden wandte ich mich wieder meinem Beobachtungsobjekt, welches gerade ihr T-Shirt anzog und sich erneut an den Laptop setzte. ,,Hey, Spasti! Ich habe da eine Idee. Wie wär's du bläst mir einen und ich tu dir einen Gefallen deiner Wahl?" Schlug ich ihm vor und tatsächlich willigte er ein. Mit einem Ruck riss ich ihm das Klebeband von seinem Mund, woraufhin er kurz aufschrie, aber er war schnell wieder ruhig, und ich führte ihn mit samt seiner Fesseln zu meinem Platz am Fenster. Dort zog ich mir meine Hose aus und ließ ihn anfangen. Er kniete vor mir, seine Hände auf den Rücken gefesselt und Tränen in den Augen. Seine zitternde Lippen umschlossen meine Eichel und saugte leicht daran, währenddessen ich weiterhin Lucy beobachtete. 

Schon bald nahm er mein Glied in den Mund und erhöhte das Tempo, sodass ich mich in seine blonden Haare krallte. Er war zugegeben nicht übel, weshalb ich mich entschied, ihn zu ficken. ,,Stopp!" Wies ich ihm an, als ich kurz vor meinem Höhepunkt war, und er tat, was ich sagte. Ich stand auf und schupste ihn in Richtung der Couch, die in seinem Wohnzimmer stand. ,,Bitte nicht!" Wimmerte er, als ich ihm die Hose mitsamt der Unterhose herunter zog und seinen Kopf gegen die Lehne drückte, sodass sein Oberkörper unten und sein Hinterteil auf der gleichen Höhe, wie mein Schwanz war. Nachdem ich ein Kondom übergestreift hatte, welches extra feucht war, drang ich langsam in ihn ein, damit seine Muskulatur nicht gleich beim ersten Mal riss. ,,NEIN!" Weinte mein Opfer, während ich immer härter und schneller zu stieß. Er versuchte seinen Körper wegzuziehen, wodurch ich mich in der Pflicht sah, seine Arme fest zuhalten und noch härter zu zustoßen, dies führte allerdings dazu, dass ich früher zum Orgasmus kam, als gewollt.

Ich zog meinen Schwanz aus ihm raus und suchte etwas mit dem ich ihn weiter quälen konnte. Kurzdarauf kam ich mit einem Schlagstock, welchen ich in meiner Tasche hatte wieder und rammte ihn mit voller Wucht in sein Loch hinein. Während ich dies tat, bemerkte ich seine Erektion und hörte kurz auf. Ich schupste ihn nach vorne, drehte ihn auf den Rücken, sodass er auf seinen Armen lag und führte meine Arbeit fort. Mit einem scharfen Messer an seinem Schaft bedrohte ich ihn ,,Wenn du kommst, schneide ich dir dein bestes Stück ab!" Tränen flossen über sein Gesicht und sein Flehen erregte mich erneut. ,,Bin gleich wieder da!" Meinte ich grinsend und ging in sein Schlafzimmer. Dort fand ich eine Reihe von Schwulenpornos und eine kleine Taschenmuschi, neben unzähligen weiteren Sextoys. Ich legte einen der Pornofilme in den DVD-Rekorder ein und startete den Film. Als nächstes stülpte ich sein Sexspielzeug über seinen erigierten Penis und führte meinen Schwanz erneut ein. ,,Schau zum Fernseher und falls du kommen solltest, dann weißt du was passiert!" Zischte ich zu ihm und begann mit der Doppelpenetration.

Todesspiel ||Where stories live. Discover now