"Er wird uns Helfen"

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Wow schon das 50. Kapitel :o

Ich möchte mich noch kurz bei allen bedanken die immer fleißig Voten :) Dankeee, ihr seid einfach toll! :) ♥         Und jetzt viel Spaß ! :) ♥

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Alex:

Ich wachte mitten in der Nacht auf als ich merkte das sich jemand neben mich legte. Verschlafen hob ich meinen Kopf an und erkannte Justin, aber nicht dadurch das ich ihn sah sondern ehr an seinem Geruch. 
Er nahm mich in seine Arme und zufrieden kuschelte ich mich enger an ihn.
“Wo warst du?” fragte ich mit verschlafener Stimme
“Ist nicht so wichtig, erzähl ich dir morgen” flüsterte er mir ins Ohr und ich gab nur noch ein knappes ‘Okey’ von mir bevor ich auch wieder einschlief. 

Am nächsten Morgen wachte ich relativ früh auf. Ich blinzelte einige male bevor ich meine Augen ganz aufmachte und das erste was ich sah war Justin. Ich lag immer noch so auf seiner Brust wie ich auch eingeschlafen war. 
Vorsichtig streckte ich mich und gähnte einmal bevor ich mich aufrecht hinsetzte und mir noch einmal über die Augen rieb. Ich musste automatisch lächeln einfach weil ich hier war. Weil ich in Justins Bett lag und weil ich mich an ihn kuscheln könnte, außerdem war letzte Nacht einfach unglaublich. Ich hielt mir die Decke über die Brust weil ich immer noch komplett Nackt war und spürte plötzlich wie mich Justin von hinten umarmte.

“Darf ich vielleicht erfahren warum du so lächelst?” fragte er mich ins Ohr und küsste sanft meine Schulter.
Automatisch wurde mein Grinsen breiter und ich spürte auch das Justin glücklich war. Ich drehte mich zu ihm um bevor ich meine Hand in seinen Nacken legte und seinen Kopf näher an mich heran zog damit ich ihn küssen konnte. 
Unsere Lippen verschmolzen praktisch zusammen und ich versuchte so viel Gefühl wie möglich in diesen einen Kuss zu stecken. 

Als ich mich sanft von ihm löste grinste Justin breit und steckte mich damit an. 
“Verstehe” hörte ich ihn in mein Ohr hauchen und als ich ihn daraufhin ansah bemerkte ich wie er sich auf die Lippe biss. 
Sofort legte ich meine Lippen wieder auf seine und spürte Justins Hände auf meinen Wangen. 
Als ich seine Zunge an meiner Unterlippe spürte öffnete ich sofort meinen Mund ein wenig sodass sie sich kurze Zeit später berührten und ein Feuerwerk in meinem Bauch auslösten. 
“Justin…” flüsterte ich als ich mich kurz von ihm löste. Ich wollte ihm eigentlich sagen das wir damit aufhören sollten und uns lieber fertig machen sollten aber ich hatte gerade mal so die Chance gehabt seinen Namen zu sagen bevor er wieder seine Lippen gierig auf meine presste. 

Irgendwann hatte ich mich soweit gefasst das ich meine Hände auf seine nackte Brust legen konnte und ihn sanft wegschubste. 
Sofort sah er mich mit einem Schmollmund an aber darauf ging ich nicht ein, ich wendete meinen Blick von ihm ab und kletterte aus dem Bett raus bevor ich ins Bad rannte. 
Ich verschloss die Tür hinter mir und begann anschließend meine Zähne zu putzen, mein Gesicht zu waschen, mich zu schminken, und Haare zu machen undso weiter.
Das was man normalerweise morgens halt so im Bad machte. Als ich komplett fertig war und mich auch schon angezogen hatte, betrachtete ich mich noch ein letztes mal im Spiegel.
Ich hatte eine Hotpants mit einem dünnen schwarzen Shirt an, das mir bis zu den Ellbogen ging und ein paar schwarze Ballerinas an. Ja so konnte ich gehen, ich fuhr mir noch ein letztes mal durch die Haare, die mir glatt über die Schultern fielen und verließ dann das Bad. 
Justin stand gerade an seinem Kleiderschrank und zog sich ein weißes Shirt über den Kopf, ich rannte auf ihn zu und schlang meine Arme um ihn bevor ihm einen Kuss auf die Wange drückte. 
Lachend drehte er sich zu mir um 
“Ich habe dich auch vermisst” flüsterte er mir dann verführerisch ins Ohr bevor er noch ein “Ich liebe dich” sagte

“Ich liebe dich auch” gab ich von mir und küsste ihn noch einmal flüchtig. 
Als sich Justin von mir löste verschwand er kurz im Bad während ich auf ihn wartete. Als er wieder raus kam, gingen wir zusammen Hand in Hand die Treppen in die Küche runter. 
Dort war es merkwürdig ruhig.
“Wo sind den die Jungs?” fragte ich wohl etwas zu leise den Justin schien mich nicht zu bemerken weswegen ich mich noch einmal wiederholte aber dieses mal etwas lauter. 
“Ich weiß nicht, wahrscheinlich sind sie gestern Nachts abgehauen” sagte er während er ein paar Brötchen zum Aufbacken in den Ofen schob und einige Sachen aus dem Kühlschrank holte. 

Dangerous truthWo Geschichten leben. Entdecke jetzt