Dangerous truth

"Du kannst mir nicht Helfen"

Morgen wieder Schule :( 
Naja trotzdem habe ich noch ein Kap geschrieben. Ich bekomme in letzter Zeit gar keine Komentare mehr... hoffe das ändert sich noch :)
Viel Spaß ! :)

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Justin:

“Justin, Verdammt steh auf! Ich schwöre ich bring dich gleich um!” Ich hörte nur Austins Stimme und blinzelte ein paare mal, bevor ich wirklich meine Augen öffnete und mitten in sein wütendes Gesicht sah. 
Ehrlich gesagt konnte ich in diesem Moment seine Wut nicht teilen, ich hatte Alex in meinen Armen und auch sie machte langsam die Augen bei seinem Geschrei auf. 
“Hörst du mal bitte auf so zu schreien?” 
“Los beweg dich, in Fünf Minuten bist du unten. Wir haben etwas zu besprechen!” Er verschwand endlich wurde es wieder ruhig. 
Ich merkte wie Alex ihren Griff um mich verstärkte, was mir zeigen sollte das sie nicht wollte das ich ging. Sofort musste ich Grinsen und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. 
“Ich geh mal kurz nach sehen was er will” sagte ich und versuchte mich aus ihrem Griff zu befreien, was aber nicht ganz einfach war. 
“Ich will nicht das du gehst!”
“Sorry Baby, aber es scheint wichtig zu sein.” Ich legte eine Hand an ihre Wange und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn bevor ich aufstand und nach einer Jogginghose suchte. 
“Ey!” lachte sie auf einmal 
“Was ist?” 
“Ich will einen richtigen Kuss!” beschwerte sie sich und steckte mich wieder mit ihrem Lächeln an. Ich bemerkte wie sich ihre Wangen ein wenig rot färbten und das wirklich süß bei ihr aus. 
Ich wusste ich warum ich sie nie aufgeben wollte und warum ich mich überhaupt damals in die Verliebt hatte. 
Ich ging noch einmal zu ihr rüber und drückte sanft meine Lippen gegen ihre wobei sie ihre Hände an meinen Hals legte und meinen Kopf weiter zu sich runter zog. 
Obwohl es ein ehr kurzer Kuss war, steckte ich so viel Gefühl wie möglich rein. 
Nachdem ich mich löste flüsterte ich ihr noch kurz ein ‘Ich liebe dich’ ins Ohr.
“Ich liebe dich auch” sagte sie und ich verschwand hinter der Tür um nachzusehen was Austin von mir wollte. 

Ich war mir sicher das es wieder um Cole und John ging. Letztens als ich mich entscheiden musste habe ich ihnen gesagt das ich darüber nachdenken werde und glücklicherweise haben sie auch nicht sofort eine Antwort erwartet sodass ich Zeit hatte. 
“Da bist du ja! Man Justin, warum müssen wir uns hier um alles kümmern?” schrie Randy jetzt auch los. 
“Man wo ist euer scheiß Problem? Darf ich nicht einmal ausschlafen?” 
“Er hat recht. Ich glaube er hat in der letzten Zeit genug durch gemacht” Danke Jake! Er verstand mich wenigstens. 
“Wie auch immer. Was gibt es, ich kann mir nämlich besseres Vorstellen als hier unten mit euch um…” Ich warf einen Blick auf mein Handy das ich in der Hand hielt “ 9 Uhr morgens zu sitzen” beendete ich meinen Satz.

“Es geht um Alex” sagte Jake jetzt vollkommen ernst. 
“Was ist mit ihr?” sofort wurde ich hellwach und hörte ihnen zu. 
“Cole weiß das sie bei uns ist und er rechnet schon damit das wir sie ab jetzt nicht aus den Augen lassen. Kurz und Knapp: Er will sie wieder haben oder wir können uns von unserer Lagerhalle verabschieden” 
Sofort ergriff mich die Wut und ich begann ohne darüber nach zu denken was ich sagte einfach zu reden. 
“Diese Scheiß Lagerhalle! Dieser Hurensohn, ich bring den um! Was fällt ihm ein sie zu behandeln als wäre sie sein Eigentum? Er wird sie nicht bekommen, dafür werde ich sorgen, er wird sie nie wieder in die Hände bekommen und im Ernst? Lassen wir ihn doch diese Halle vernichten? Ich hatte doch schon lange die Idee alles an einen anderen Ort zu verlegen! Wir werden immer erpresst werden solange wir sie haben. Wir halten uns dort selten auf und sie ist nur eine Last. Wir brauchen einen Ort von dem Niemand etwas weiß und fertig!” 

Ich haben es nicht gewagt mich zu unterbrechen und jetzt saßen sie wieder nur Still da und dachten über meine Worte nach. 
“Will vielleicht einer von euch auch etwas dazu sagen?”
“Das ist keine Schlechte Idee aber es wird schwer einen Ort zu finden an dem wir die ganzen Sachen von dort unterbringen können” sagte Jake
“Das ist egal. Wir schaffen das schon irgendwie! Ich geh jetzt wieder hoch und ihr könnt Cole, John oder wer auch immer uns erpresst sagen das sie Alex nicht bekommen werden! Nur über meine Leiche und sollen sie doch diese Halle in die Luft sprengen. Sobald sie merken das es uns egal ist ob sie das tun oder nicht wird ihnen sowieso die Lust daran vergehen und sie lassen es bleiben. Das wäre nur sonst unnötige Verschwendung an Zeit und Sprengstoff” Ohne auch nur auf eine Antwort zu warten drehte ich mich um und wollte gerade die Treppe hoch gehen als ich Alex auf ihr sitzen sah. 
Sie saß in der Mitte und hatte die Beine an die Brust gezogen, sie hatte also alles mit gehört.