Chapter 63

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Anakin und ich hatten den gestrigen Abend einfach ausklingen lassen, bis wir eingeschlafen waren.

Am nächsten Tag wachte ich vor ihm auf. Ich betrachtete sein Gesicht. Er schlief friedlich und seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig. Sein Mund war leicht geöffnet. Seine langen Haare waren durcheinander und hangen im teilweise im Gesicht. Sanft hob ich meine Hand und strich ihm die einzelnen Strähnen aus dem Gesicht. Er grummelt kurz und kuschelte sich tiefer ins Kissen. Bei diesem Anblick musste ich lächeln. Er war mit Abstand der schönste Mensch in der ganzen Galaxie.

„Willst du mich weiter anstarren oder mich mit einem Kuss wecken?", raunte er. Seine tiefe Stimme hinterließ ein Kribbeln in meinem Bauch. Er schlug die Augen auf und ich verliebte mich erneut in ihn. Seine Augen verführten mich immer wieder. Dieses Strahlen, welches nur mir galt, erfüllte mich mit Glück. „Guten Morgen.", raunte er und beugte sich über mich. Sanft legte er seine Lippen auf meine. Sehnsüchtig erwiderte ich den Kuss und krallte meine Arme in seinen Nacken. Ich biss ihm sanft auf die Lippe und er grinste mich frech an. „Schon so wild am Morgen?" Ich nickte unschuldig. „Ich habe dich sehr vermisst.", hauchte ich. „Das kann ich mir vorstellen." Seine Hände glitten über meine Brust runter zu meinem Bauch. Mein ganzer Körper wurde mit einer Gänsehaut überzogen. Ich biss mir auf die Lippe. Mein Herz schlug automatisch schneller. Seine Finger tauchten unter meinen Slip und sanft berührte er meine Mitte. Ich stöhnte leise auf, als seine kalten Finger meine Hitze berührten. Ich schloss die Augen, doch trotzdem spürte ich, wie Anakin grinste.
„Aber leider muss ich aufstehen.", sagte er und zog seine Hand zurück. Geschockt sah ich ihn an. „Ist das dein Ernst?", krächzte ich. Er nickte und stand auf. Dabei ließ er seine Muskeln spielen und ich biss mir wieder auf die Unterlippe. „Verdammt Skywalker. Du kannst mich nicht so stehen lassen!" Er stütze sich mit seinen Armen auf dem Bett ab und kam mir gefährlich nah. „Ich kann und ich werde Commander.", knurrte er, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und stellte sich wieder gerade hin. Ich stöhnte frustriert auf und ließ mich zurück ins Bett fallen.

„Du solltest auch aufstehen. Weiß der Rat von deinem Aufenthalt hier?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Meister Yoda denkt ich sei noch auf Ahch-To. Aber ich wollte ihm später Bescheid geben und mich deiner Mission anschließen.", sagte ich. „Mir wäre es lieber wenn du nach Hause reist und dich ausruhst. Somit würdest du deinen Termin nicht verpassen. Und wenn ich zurück bin, besprechen wir alles weitere." Ich stand auf und zog mich ebenfalls um. „Ich weiß du machst dir Sorgen, aber ich bin trotzdem noch eine Jedi. Und solange ich eine sein kann und unserer Pflicht folgen kann, werde ich das auch machen. Ich bin nicht zerbrechlich. Ich kann kämpfen." Er atmete tief ein und aus. „Ich versetze dich nach Hause.", sagte er streng. „Du hast mir nicht zu befehlen!", knurrte ich und stellte mich vor ihn. „Ich bin der General dieses Schiffes. Also stehst du unter meinem Kommando.", knurrte er und beugte sich über mich.
„Ich bleibe."
„Du gehst!"
Er kam mir gefährlich nah. Dann packte er mich an der Hüfte und drückte mich gegen sich. „Ich habe das Sagen Meliah. Hast du das etwas vergessen?", raunte er. Ich schluckte schwer. Seine Nähe machte mich nervös und ich spürte die aufkommende Lust. „Ich bleibe.", krächzte ich nervös.
Ich spürte seine Macht. Er würgte mich leicht, während seine Hände meinen Körper betatschten. Er führte seine Hand in meinen Slip und streichelte sanft meinen Kitzler. Ich stöhnte auf und stütze mich an ihm ab. „Du solltest lieber auf mich hören.", knurrte er, während er mit seinen Fingern in mich eindrang. Meine Beine zitterten immer mehr, je schneller er seine Finger bewegte. Ich versuchte still zu stehen und krallte meine Finger in seine Schultern. „Hast du mich verstanden?" Er funkelte mich an. „Nein.", krächzte ich und sah ihm dabei tief in die Augen. Ich bemerkte wie wütend er wurde. Der Druck um meinem Hals verfestigte sich und ich grinste ihn an. Anakin wusste genau, wie sehr es mir gefiel, wenn er die Macht einsetzte. Er zog sich mit einer Hand seine Hose runter, während seine andere weiter in meinem Slip verweilte. Dann drehte er mich um, drückte meinen Rücken runter und zog meine Hose aus. Der Druck um meinen Hals löste sich. Gerade als ich ausatmen wollte, drang er tief in mich ein. Ich stöhnte auf. „Langsam Anakin.", murmelte ich. Er stoß nun zarter zu, doch um seine Härte zu beweisen, zog er an meinem Zopf. „Beug dich weiter vor.", knurrte er. Ich tat was er mir befahl. Nun konnte ich ihn tiefer in mir spüren und stöhnte erneut auf. „Ach jetzt kannst du auf mich hören? Das heißt du wirst meinem Befehl Folge leisten und nach Hause reisen." Ich rollte die Augen. Dafür erntete ich einen harten Schlag. „Ich kann dein Gesicht im Spiegel sehen." Ich sah zum Spiegel. Der Anblick erregte mich umso mehr. Er grinste breit als er sah was für eine Auswirkung der Blick in den Spiegel auf mich hatte. Anakin wurde immer schneller und ich stöhnte immer lauter. Ihn in mir zu spüren tat so gut. Ich schloss die Augen als ich dem Höhepunkt immer näher kam. Anakin stieß noch einmal zu, ehe er in mir kam.

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