Chapter 23

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Seit 18 Tagen war ich nun auf dem Kreuzer, um mich zu erholen, während alle anderen ständig auf Missionen angesetzt wurden. Frustriert über diese lange Auszeit, nutze ich sie um zu trainieren. Ich stärkte meine Kräfte im Nahkampf und meinen Geist. Ich spürte die Macht in mir fluten, weshalb ich ziemlich stolz auf meine Entwicklung in den letzten Tagen war. Jedoch fehlte mir der Außeneinsatz und das Training mit Ahsoka. Anakin war immer noch auf Coruscant, um dem Kanzler beizustehen. Zwischendurch hatte ich mitbekommen, wie er sich mit Ahsoka uns Obi-Wan über Neuigkeiten unterhalten hat. Jedoch habe ich mich nie an den Gesprächen beteiligt oder mich dazugestellt. Ich sehnte mich nach ihm, jedoch tat uns der Abstand gut. Abgesehen davon wollte ich mich persönlich bedanken und nicht über eine holographische Übertragung. Also würde ich warten, bis er wieder zurück beordert wird.
Es war inzwischen kurz vor Mitternacht und ich spazierte durch die Gänge des Kreuzers. In dem Trainingsraum angekommen, setzte ich mich vor das große Fenster und sah nach draußen. Die Sterne in der Ferne funkelten, wie tausend kleine Lichter. Sonst war nichts zu erkennen, doch mich beruhigte diese endlose Leere.
Ein Jäger flog vorbei und ich erkannte sofort um welchen es sich handelte. Er war zurück. Ich lächelte und lief so schnell es ging zum Hangar. Mein Herz pochte stark. Anakin stieg aus seinem Jäger und wurde freundlich von ein paar Klonen begrüßt. Ich hielt an, sobald ich ihn erkannte und sah überglücklich in seine Richtung. Er sah nun auch in meine Richtung und sah mich erleichtert und sanft an. Dann lächelte er leicht und mein Herz fing an schneller zu pochen. Ich nahm allen Mut zusammen und rannte einfach auf ihn los, um mich in seine Arme zu schmeißen. Er drückte mich feste an sich und drehte uns einmal. Ich legte mein Gesicht in seine Schulter und zog seinen Duft ein. Sofort machte sich ein warmes Gefühl in meinem Körper breit. Er streichelte mir sanft über den Rücken und entfachte somit eine Gänsehaut auf meinem Körper. Ich lächelte und kuschelte mich an ihn. „Hey.", hauchte er. Ich wollte mich nicht lösen, aber ich spürte die Blicke der Klone auf uns. Ich löste meine Arme von ihm und stellte mich einen Schritt zurück, doch er hielt mich an den Hüften fest und sah mir in die Augen. Seine blau-grauen Augen strahlten Geborgenheit aus und er lächelte sanft. „Hey.", hauchte ich ebenfalls. Er räusperte sich und ließ langsam von mir ab. Ich warf einen Blick zu den Klonen, welche sofort ihre Blickrichtung änderten. Die Situation war mir etwas peinlich, jedoch wollte ich mich nicht dafür entschuldigen. „Ich würde gerne duschen gehen, wollen wir danach reden?", fragte er mich. Ich nickte nur und er ging an mir vorbei. R2 piepste mir zu und ich streichelte über seine Oberfläche. „Na komm ich mach dich schnell sauber."
Nervös lief ich in meiner Koje auf und ab. Sollte ich zu Anakin oder würde er zu mir kommen? Ich sollte ihm Zeit lassen, die Reise war bestimmt anstrengend gewesen. Wenn er reden möchte, würde er es mich wissen lassen. Mein Herz pochte so schnell und mein ganzer Körper kribbelte. Ich sah in den Spiegel und fasste einen Entschluss. Gerade als ich die Tür öffnete und nach draußen stürmen wollte, stand Anakin vor meiner Tür. Ich schluckte und sah zu ihm hoch. „Ich wollte gerade zu dir." „Lässt du mich rein?", fragte er und deutete auf meine Koje. „Natürlich.", stammelte ich nervös und trat zur Seite. Er setzte sich auf mein Bett und sah mich erwartungsvoll an. Ich schloss die Tür und trat einen Schritt auf ihn zu. „Du hast mich gerettet." Er nickte nur. „Wieso? Es war gegen die Entscheidung des Rates." Er schluckte und griff in mein Laken. „Ich musste es einfach tun.", sagte er nur. „Wieso? Ich hätte wertvolle Informationen sammeln können." Sein Blick wanderte zu seinem Pulli, der über dem Sessel lag und er lächelte kurz. „Unter der Folter? Ich musste dich da raus holen.", knurrte er. Ich kniete mich vor ihm, um auf gleicher Augenhöhe zu sein. „Wieso?", hauchte ich und berührte seine Wange. Er zuckte unter der Berührung zusammen und schloss seine Augen kurz. „Weil ich.." Er atmete kurz ein und aus. „Weil ich dich in diese Situation gebracht habe. Und ich nicht mit dem Gewissen leben konnte, dass du wegen mir in so einer Situation bist und sie dich verletzten." Ich schluckte und legte nun auch meine andere Hand an seine Wange. Er sah mir tief in die Augen und sein Mund öffnete sich leicht, als ich mich näher zu ihm beugte. Er sah nach unten und seufzte, ehe er meine Arme packte und sie sanft von seinem Gesicht entfernte. „Wir können nicht. Unsere Gefühle für einander bringen alles ins Ungleichgewicht. Das geht einfach nicht mehr.", murmelte er. Er hatte Recht, doch seine Worte versetzten mir einen tiefen Stich. „Ich weiß was du zu mir in dieser Nacht gesagt hast.", murmelte ich. Er sah mich ertappt und ängstlich an, sagte jedoch nichts. Ich wartete auf eine Bestätigung, doch er schwieg weiter. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und verschränkte unsere Hände. „Danke.", hauchte ich gegen seine Lippen, als ich seinem Gesicht immer näher kam. Er schluckte und man hörte das Pochen unserer Herzen. Er lehnte seine Stirn gegen meine und seufzte. Dann entfernte er sich und sah mich entscheidend an. Er packte mich am Hinterkopf und küsste mich leidenschaftlich. Ich stöhnte auf und schlang meine Arme um ihn. Er ließ sich mit mir nach hinten fallen und wir küssten uns hitzig. Seine Hände wanderten zu meinem Hintern und er drückte feste zu, sodass ich erneut aufstöhnte. Ich bewegte mich leicht auf seinem Schoß und rieb mich an seiner Mitte. Er stöhnte auf und packte mich neben ihn auf die Matratze. Sofort legte er sich auf mich und biss mir in den Hals. Ich zehrte an seinem T-Shirt und er löste sich kurz, um es sich auszuziehen, ehe er mich wieder küsste. Wir grinsten uns zwischen den Küssen an und unsere Herzen pochten immer schneller. Er zog mein Shirt hoch und verteilte sanfte Küsse und Bisse auf meinem Oberkörper. Er legte seine Hände an meine Hose und fuhr sanft mit seinen Fingern unter den Stoff, ehe er mir die Hose runterzog. Er stockte kurz und betrachtete meine Narben. Sanft strich er drüber und schluckte hart. Ich setzte mich auf, legte meine Hand an seine Wange und sah ihn sanft an. „Es ist in Ordnung.", hauchte ich und lächelte sanft. Er lehnte sich an meine Hand und sah mich an. „Es tut mir so leid." Ich schüttelte den Kopf und küsste ihn sanft. Sofort zog er mich an sich und krallte sich in meine Hüften. Ich lächelte in den Kuss und ließ meine Finger über seinen Oberkörper wandern. Anakin zog mir das Shirt aus und stand auf. Er zog sich seine Hose und sah mich erwartend an. Ich setzte mich auf den Bettrand und sah zu ihm hoch. Meine Hände wanderten über seine Unterhose und ich zog sie langsam runter. Er packte mich am Kinn und zwang mich ihn anzusehen. „Ein angemessenes Dankeschön wäre jetzt angebracht.", knurrte er gefährlich und ich nickte hypnotisiert. Ich sah zu seiner Mitte und drückte leicht zu. Er stöhnte kurz auf und ich führte ihn in meinen Mund. Langsam bewegte ich meinen Kopf vor und zurück und ließ meine Zunge über seine Spitze gleiten. Er stöhnte und lehnte seinen Arm an das Gerüst des Bettes. Seine andere Hand wanderte zu meinem Hinterkopf, wo sich seine Finger in mein Haar krallten und er meinen Kopf vor und zurück bewegte. Ich beschleunigte unser Tempo und ließ ab und zu von ihm ab, um meine Zunge über seine Mitte wandern zu lassen, ehe ich sie wieder in meinen Mund nahm. Er stöhnte immer wieder und sah zu mir runter. Ich sah ihm tief in die Augen während ich meinen Mund immer wieder vor und zurück bewegte. Er entzog sich mir und packte mich feste am Hals. Ich stöhnte auf und er drückte mich am Hals packend auf die Matratze. Er sah mich hämisch grinsend an und zog mir den Slip aus. Ich spreizte meine Beine und er drang hart und schnell in mich ein. Ich stöhnte laut und krallte mich ins Laken. Anakin bewegte sich schnell und stieß immer wieder hart zu. Unsere Atmung beschleunigte sich und wir sahen uns tief in die Augen. Ich grinste und sah ihn lüstern an. „Gefällt dir das?", stöhnte er. Als ich hastig nickte, entzog er sich mir und stand auf. Verwirrt und fragend sah ich ihn an. Er zog mich hoch und stellte mich vor den Spiegel. Seine Arme legten sich von hinten an meine Hüften und er drückte sich gegen meinen Rücken. Ich sah unser Spiegelbild schwer atmend an, während seine Hand zu meiner Mitte wanderte und er feuchte Küsse auf meinem Hals hinterließ. Seine Finger berührten nun leicht meinen Kitzler und er massierte ihn sanft. Ich stöhnte auf, lehnte an ihn und hielt mich an seinem Arm fest. Langsam drang er mit zwei Fingern in mich ein und biss in meinen Hals. Ich schloss die Augen und stöhnte auf, während er mich befriedigte. „Du gehörst mir.", raunte er in mein Ohr. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper und ich nickte langsam. Er treibt mich zum Höhepunkt, ließ jedoch kurz davor von mir ab und löste sich von mir. Schwer atmend drehte ich mich zu ihm um und sah ihn enttäuscht an. Er lachte nur, legte sich aufs Bett und deutet mit einem Blick auf seine Mitte. Ich kam langsam auf ihn zu und beugte mich über ihn. Langsam fuhr ich ihn in mich ein und bewegte mich vor und zurück. Er packte mich am Hintern und bewegte meine Hüften ebenfalls. Ich stöhnte immer wieder auf und ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Meine Augen waren geschlossen und ich passte mich einem angenehmen Tempo an. Ich spürte ihn deutlich in mir und bewegte mich immer schneller. Er stöhnte und krallte sich fester in meinen Hintern. Wir bewegten uns zusammen und erreichten unseren Höhepunkt. Ich legte mich auf seine Brust und atmete schnell. Sein Herzschlag war deutlich zu hören und er strich mir sanft über den Rücken. Nachdem wir uns beruhigt hatten, standen wir auf und zogen uns unsere Unterwäsche an. Ich nahm sein Shirt und roch kurz dran. „Zieh es ruhig an." Ich lächelte und legte mich angezogen ins Bett. Er setzte sich neben mich und streichelte mir über die Wange. „Ich sollte gehen." Traurig sah ich ihn an und schüttelte langsam den Kopf. „Du kannst bleiben.", hauchte ich schon fast flehend. „Das geht nicht." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf. Traurig sah ich ihm nach, doch er verschwand aus meiner Koje, ohne mich noch einmal anzusehen. Ich kuschelte mich in meine Decke und zog seinen Duft ein, der nun überall war. Ohne groß nachzudenken, schlief ich erschöpft ein.
Ich war glücklich und wollte dieses Gefühl nicht verdrängen oder zertrümmern.

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was haltet ihr von dieser Wendung? 🥺❤️

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