Chapter 28

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„Ich liebe dich.", hauchte ich gegen seine Lippen. Er lächelte mich sanft an und strich mir über die Wange. Ich schmiegte mich an seine Hand und sah ihm liebevoll in die Augen. „Ich liebe dich so sehr.", sagte er sanft gegen meine Lippen. Wir küssten uns und er vertiefte den Kuss. Sanft drückte er mich nach Hinten und ich spürte das weiche Grass an meinem Rücken. Lächelnd sah ich ihn an, wie die Sonne hinter ihm seine braunen Haare zum Leuchten brachte. Er war so wunderschön. Ich betrachtete sein Gesicht ganz genau und strich ihm durch die Haare. „Du bist mein Leben Anakin. Ohne dich will ich nie wieder sein.", sagte ich. Er lächelte breit und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Der Wind kühlte die feuchte Stelle und eine Gänsehaut überzog meinen Köper. Das Rascheln der Wiese und das Plätschern des Flusses neben uns löste einen Frieden in meinem Herzen aus. Vor meinen Augen sah ich die Liebe meines Lebens und ich wollte diesen Moment nie beenden. Er setzte sich auf und drückte mir grinsend in den Bauch. „Hey.", schnaubte ich lachend. Er kitzelte mich und ich versuchte ihn lachen abzuwehren. „Lass das.", schrie ich und rollte mich zur Seite. „Du entkommst mir nicht.", grinst er und wir rollten zusammen durch das Gras. Lachend sah ich ihn an und gab ihm einen Kuss. Er drückte mich fest an sich und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Sein Herzschlag war wie Musik in meinen Ohren und ich schloss lächelnd die Augen. Leicht döste ich vor mir hin, während die warme Sonne auf uns herab schien und Anakin mich sanft streichelte. „Du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt Meliah.", sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Haare. „Danke für all das hier." Ich kuschelte mich enger an ihn. Zusammen dösten wir vor uns hin und genoßen die Natur um uns herum. Ich hatte keine Ahnung wo wir waren oder wie wir hier her gekommen sind, jedoch war mir all dies egal. Hauptsache er war bei mir. Nach einiger Zeit stand ich auf und sah ihn fordernd an. „Was willst du jetzt machen?", lachte er. „Ich will schwimmen gehen.", entschloss ich und zog mich langsam aus. Sofort stand er auf und entledigte sich ebenfalls seiner Kleidung. Er hob mich hoch und sprang ins Wasser. Lachend schrie ich auf und hielt mich an ihm fest. Das kühle Wasser umhüllte unsere Körper und sofort schwamm ich los. Es war ein berauschendes Gefühl, einfach wunderschön. „Wer zuerst am Stein ist.", schrie er und schwamm los. „Hey warte.", rief ich und versuchte ihn aufzuholen, jedoch war er viel schneller als ich und setzte sich auf den heißen Stein. Ich stütze meine Arme auf seinen Beinen ab und legte meinen Kopf ab. Schmollend sah ich zu ihm hoch. „Das war unfair.", grummelte ich. Er lachte laut und stütze sich nach Hinten ab. „Du bist so süß, wenn du schmollst." Ich grinste und bedankte mich ironisch. „Was willst du nachher machen?", fragte er mich. Ich setzte mich neben ihn und genoss die warme Sonne. „Ich weiß es nicht. Wo sind wir überhaupt?", fragte ich und sah mich um. Um dem Fluss herum erkannte ich nur eine riesige Wiese und in der Ferne waren Hügel zu erkennen, sonst nichts. Ich bekam ein mulmiges Gefühl und versucht mich daran zu erinnern, wie wir hier her gekommen sind. „Was willst du nachher machen?", wiederholte er seine Frage. Verwirrt sah ich ihn an. Irgendetwas stimmt hier nicht und das ungute Gefühl in mir breitete sich weiter aus. Er schubste mich plötzlich ins Wasser und ich schrie erschrocken auf. Lachend sprang er hinterher, umfasste meine Hüfte und presste mich an sich. „Ich liebe dich so sehr.", hauchte er und küsste mich leidenschaftlich. Ich schlang meine Arme feste um seinen Nacken und seufzte sinnlich in den Kuss. Wenn er in meiner Nähe war, konnte ich alles vergessen. „Ich liebe dich auch Anakin.", hauchte ich. Wir schwimmen noch eine Weile im Wasser, ehe wir aus dem Wasser stiegen. Ich trocknete mich in der Sonne und zog mich wieder an. Anakin machte es mir gleich und zog mich wieder zu sich. Erneut gab er mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich stöhnte leicht in den Kuss, da er mir an den Hintern packte und sanft zudrückte. „Ich weiß was ich machen möchte.", raunte er. Grinsend nickte ich, schubste ihn zurück und lief los. „Na warte.", rief er und lief mir laut lachend hinter her. Ich lief schneller und drehte mich zu ihm um. Er versuchte mich zu fangen, doch ich lief weiter lachend von ihm davon. Als ich mich wieder nach vorne drehte, war die grüne Landschaft verschwunden und vor mir lag eine große Fläche aus dunklem Gebirge. Die Luft war quälend heiß und stickig. Erneut kam das ungute Gefühl in mir auf und versetzt meinen Körper in einen Schockzustand.

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Was ist denn jetzt passiert?
Tut mir leid für das späte Update, mit der Uni ist gerade alles ein bisschen stressig. Ich versuche aber wieder regelmäßig ein Kapitel hochzuladen!
Bin sehr hyped darauf die nächsten Kapitel mit euch zu teilen!!❤️

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