36 - Little Smut Warning (Lesenacht Teil 3)

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~Tonis Sicht~

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es schon hell draußen und ich spürte, wie mir jemand regelmäßig über den Kopf strich. Langsam öffnete ich meine Augen, gähnte nochmal genüsslich und drehte mich auf den Rücken, ehe ich mich aufsetzte. "Morgen Kleiner.", begrüßte mich Rezos kratzige Morgenstimme, welche mich zum lächeln brachte. Ich drehte mich zu ihm. Er lag neben mir und lächelte zurück. "Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?" fragte ich. Währenddessen legte ich meine Hand auf seinen Oberkörper und strich einmal drüber. "Ja, du auch?", antwortete Rezo und sein Blick glitt kurz zu meiner Hand auf seinem nackten Oberkörper, ehe er danach wieder bei meinen Augen war. Ich nickte.

Ich strich noch ein paar mal über seinen Oberkörper, bis er mich an den Armen packte, aufs Bett drückte und sich über mich hockte. Seine Hände glitten zu meinen Handgelenken, welche er über meinem Kopf fest machte. "Gott, du machst mich verrückt!", meckerte Rezo und begann dann mich leidenschaftlich zu küssen. Das wunderbare Knistern zwischen uns, welches fast zu hören war, brachte mich zum lächeln.

Schon kurz darauf wanderten seine Lippen an meinen Hals und er küsste an diesem entlang. An einer besonders empfindlichen Stelle entlockte er mir ein heiseres keuchen. Er löste sich kurz und grinste mich an, um diese Stelle dann schließlich nochmals mit seinen Lippen zu verwöhnen.

Ich legte meine Hände jedoch an seine Brust und drückte ihn weg. "Warte...ich...ha-hab noch nie.", stotterte ich. Rezo lächelte. "Keine Angst. Wir machen das alles in deinem Tempo, ok?", meinte er fürsorglich. Ich nickte. Doch bevor er weiter machte stand er kurz auf und schloss die Tür ab. Anschließend beugte er sich wieder über mich und legte seine Lippen sanft auf meine.

Ich zog ihn noch einen Stück zu mir, wobei wir unsere nicht minderen Erregungen aneinander pressten und wir beide synchron aufstöhnen mussten. Rezos Hände lagen mittlerweile auf meinem Hintern und er begann nun diesen zu massieren, was mich immer wieder zu keuchen brachte.

Er löste sich von mir und beugte sich ein Stück hoch. Unzufrieden wimmerte ich. "Gleich Babyboy!", sagte er und zog mir mein Shirt über den Kopf, sodass wir nun beide kein Oberteil mehr anhatten. Bevor er sich wieder mir zuwenden konnte streifte ich ihm seine Sporthose runter. Er kam nun endlich komplett zu mir ins Bett und beugte sich wieder über mich. Seine Hände glitten in meine Boxershort und er massierte meinen Hintern nun ohne den störenden Stoff, während ich ihn zu mir runter zog und begann mit meinen Lippen gierig seinen Hals zu bearbeiten.

"Bereit Kleiner?", fragte Rezo irgendwann. Ich nickte. Er legte sich gegenüber von mir hin und winkelte meine Beine an. Nachdem er seine Finger befeuchtet hat fing er an, ganz vorsichtig, den ersten Finger in mein Loch zu schieben. Ich verzog mein Gesicht. "Pscht.", machte Rezo und legte seine Lippen auf meine, um mich abzulenken.

Das klappte auch tatsächlich, bis er seinen zweiten Finger dazu nahm und ich ihm auf die Lippe biss. Er löste sich von mir. "Sorry.", nuschelte ich. "Alles gut. Soll ich aufhören Babyboy?", fragte Rezo und strich mit seiner anderen Hand über meine Wange. Ich schüttelte den Kopf.

Er wartete, bis es wieder einigermaßen ging und ich nickte. Daraufhin begann er erst meinen Hals zu liebkosen und dann seinen dritten Finger ganz langsam dazu zu nehmen.

Während er begann seine Finger vorsichtig zu bewegen, überdeckte allmählich eine gewisse Lust den Schmerz und Rezo entlockte mir ein keuchen.

Als er seine Finger dann entfernte schaute ich ihn beleidigt an. "Jetzt bekommst du etwas viel besseres Baby.", er kletterte über mich drüber, fischte sich ein kleines Tütchen aus dem Nachtschrank und man hörte wie Gummi gespannt wurde. Langsam drang er in mich ein und begann sich dann langsam zu bewegen.

Er entlockte mir ein Stöhnen, was ihn sicherer und schneller werden ließ. Immer wieder und wieder trägt er einen gewissen Punkt in mir, was mich zum nächsten Punkt brachte.

"Rezo...i-ich komme.", presste ich nach einiger Zeit raus. "Ich auch.", hauchte der Große. Er legte seine Hand an mein bestes Stück und begann zu pumpen.

Ein paar Minuten später war es um mich geschehen. Wir beide langen schweratmend im Bett. Rezo zog sich aus mir und hinterließ eine Leere, die mich aufwimmern ließ. Er lächelte mich an und zog mich zu ihm. Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf seine Brust fallen. Rezo drückte mir einen Kuss auf die Stirn und wir beiden schliefen nochmal ein.
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723 Wörter

I'm really sorry!

Die Farbe der Liebe ist blau || #RezoniWhere stories live. Discover now